Hochsauerlandkreis: Bundestagswahl – Kreiswahlausschuss lässt acht Direktkandidaten und eine Direktkandidatin zu.

Justitia als Fassadengemälde. (foto: zoom)

Der Wahlausschuss des Hochsauerlandkreises hat in seiner Sitzung am Freitag, 30. Juli, folgende neun Wahlvorschläge für die Bundestagswahl am Sonntag, 26. September im Wahlkreis 147 – Hochsauerlandkreis, zugelassen:

  • Friedrich Merz, Arnsberg, CDU
  • Dirk Wiese, Brilon, SPD
  • Carl-Julius Cronenberg, Arnsberg, FDP
  • Otto Winfried Strauß, Arnsberg, AfD
  • Maria Tillmann, Sundern, GRÜNE
  • Karl-Ludwig Gössling, Bestwig, DIE LINKE
  • Andreas Hövelmann, Arnsberg, Die PARTEI
  • Sebastian Vielhaber, Winterberg, FREIE WÄHLER
  • Klaus Selter, Bestwig, dieBasis

Details folgen. Die Kandidaten der Rechtsextremen Parteien habt ihr sofort gesehen. Dann gibt es noch einen schwarzen Millionär, einen Seeheimer, einen Erben, eine Frau, eine zerstrittene Partei, eine Männer-Partei mit guten Sprüchen und die Partei im Dreieck von CDU, FDP und AfD.

Irgendwas falsch? Irgendwas vergessen?

4 Gedanken zu „Hochsauerlandkreis: Bundestagswahl – Kreiswahlausschuss lässt acht Direktkandidaten und eine Direktkandidatin zu.“

    1. Aus dem politischen Umfeld von Armin Laschet fällt mir keine profilierte Frau ein. Die CDU ist ein reiner Männerverein. Das gilt auch für die NRW Landesregierung. Keine profilierte Frau. Frau Gebauer darf gelegentlich vor die Presse treten, aber meist spricht ihr FDP-Kollege Stamp für sie.

      1. Wie im Schützenverein. Typisch für HSK. Aber, z.Bsp. bei mir gab es ein Leben vor HSK und das sah ganz anders aus. Wir waren schon mal weiter, wir Frauen.

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