Hochsauerlandkreis: 18.000 Impfbriefe verschickt – Terminvergabe startet am Montag

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis hat rund 18.000 Impfbriefe verschickt, die bis spätestens Samstag, 23. Januar, bei den über 80-jährigen Einwohnerinnen und Einwohnern eingehen sollen.

(Pressemitteilung HSK)

Die Briefe enthalten jeweils ein Schreiben von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Landrat Dr. Karl Schneider, die u.a. Informationen zur Terminvereinbarung, zum Ablauf der Impfung und zum Impfzentrum in Olsberg enthalten.

Ab Montag, 25. Januar, können sich die über 80-Jährigen dann auf der Internetseite www.116117.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 116 117 02 einen Impftermin geben lassen.

Sollte jemand aus diesem Personenkreis keinen Brief erhalten, besteht die Möglichkeit, diesen als pdf-Datei unter impfzentrum.hochsauerlandkreis.de einzusehen und auszudrucken.

Das Impfzentrum in Olsberg soll nach neuesten Informationen des Landes NRW vom 20. Januar nun erst am 8. Februar täglich von 14 bis 19 Uhr mit drei Impfstraßen in Betrieb genommen werden. Ursprünglich war der 1. Februar vorgesehen.

12 Gedanken zu „Hochsauerlandkreis: 18.000 Impfbriefe verschickt – Terminvergabe startet am Montag“

  1. … nun erst am 8. Februar täglich von 14 bis 19 Uhr mit drei Impfstraßen in Betrieb genommen werden.

    Übertrage für mich „täglich von 14 bis 19 Uhr“ mal in Richtung „eine Woche hat sieben Tage“.

    7 Tage x 5 Stunden = 35-Stunden-Woche

    „Covid-19“ ist 24/7 unterwegs …

    1. Es gerät außer Kontrolle. Die Mutationen in der Charitè und der Humboldt-Klinik in Berlin hat man nur feststellen können, weil die dortigen Labore die Möglichkeit der Sequenzierung haben und nutzen. Bei Corona „normal“ oder dem „Wildtypus“ wie man jetzt sagt, gibt es bereits eine hohe Dunkelziffer. Wie mag es bei den Mutanten aussehen? Weiß keiner. Da haben sie die Leute 9 Monate lang mit selbstgebastelten Masken (gehäkelt, genäht aus Seide und Glitzerfummel etc.) rumlaufen lassen, bevor man feststellt, dass diese Null nützen. Jedem Mediziner, jeder Krankenschwester und jedem Pfleger muss doch klar gewesen sein, dass nur OP-Masken-Standard einigermaßen sinnvoll ist. An diesen „Lappen“ vor dem Gesicht habe ich von Anfang an nicht geglaubt. Aber es gab ja nichts in Deutschland im März. Kein Schutzmaterial – nicht mal für Alten-und Pflegeheime. Deswegen wurde damals, sogar von Medizinern, kommuniziert, dass Masken nichts nützen würden. So war das in der ehemaligen DDR auch. Oder so ähnlich. Wenn es mal keine Streichhölzer oder keine Haarklemmen gab, wurde immer verbreitet, entsprechende Fabriken seien abgebrannt. Hier liegt der Fall ein wenig anders. Die Fabrikation von Schutzausrüstungen wurde nach China verlagert, weil sie dort wesentlich billiger herzustellen waren. Und dann wurden sie auf einen Schlag weltweit benötigt. Und wurden plötzlich Gold-Standard wie der Impfstoff jetzt auch. Reiche oder sehr reiche Europäer lassen sich jetzt für 50 000 Euro nach Indien ausfliegen, um sich dort impfen zu lassen, bevor sie eigentlich vom Alter her dran sind. Heute im BR-Stammtisch gehört (Ex-Finanzminister Waigel)… Es vergeht momentan kein Tag, an dem man nicht Unglaubliches serviert bekommt.

        1. Nur um nicht missverständlich zu sein; Ex-Finanzminister Waigel war natürlich als Gast beim BR-Sonntags-Stammtisch und hat diese Geschichte zum Besten gegeben, er ist nicht etwa geflogen.
          Der psychologische Effekt der Masken war ja durchaus vorhanden. Etwas mussten sie ja tun. Aber jetzt gerade wieder bei Anne Will oder in der „Zeit“, im „Spiegel“ etc. man wird das Gefühl nicht los, dass mehr Erkenntnis als Transparenz da ist. Sie bereiten uns auf etwas vor – Salamitaktik.

          1. Sie bereiten uns auf etwas vor“ …

            ein Raunen geht durch das Blog …:

            ultra-top-secret – weiß Bill Gates es?

  2. Heute treten die neuen, verschärften Coronaregeln des Landes NRW in Kraft. Dort heißt es u.a.:

    „Alkohol: Das Alkoholverbot im öffentlichen Raum ist aufgehoben worden. Allerdings ist der Verkauf von alkoholischen Getränken zwischen 23 und 6 Uhr verboten.“

    Viel Spaß beim Feiern!

        1. … Alkohol ja / nein ist typisch für das ewige Hin und Her der Corona-Politik, die nur eins erreicht: das Vertrauen der Menschen in die Corona-Maßnahmen zu zerstören …

          wozu auch die „Terminvergabe in NRW“ beigetragen hat:

          habe ich das jetzt richtig verstanden?

          Das Problem heisst bei mir aber nicht „Laschet“, das geht doch viel weiter …

          ich habe mich heute mächtig mit einem Freund gezofft, als ich sagte: „Was Corona angeht, möchte ich gerade lieber im totalitären China leben.“ Huch! – da war ich plötzlich ein China-Fan! (Variante zum Putin-Fan)

          Gemeint ist aber von mir: China hat eine „ZeroCovid“-Strategie: Wenn nach einem Ausbruch 25 Millionen knallhart „eingesperrt“ werden (wie gerade eben), können immer noch 1,3 Milliarden Menschen ein vergleichsweise normales Leben führen … und die Toten habe ich da noch gar nicht gezählt.

          Und bei uns? Fast 1 Jahr Ausnahmezustand, viele Tote, kein Ende in Sicht …

          Vielleicht sollte ich den Dauer-Lockdown für einen Chinesisch-Kurs nutzen?

          1. Oder Neuseeland, oder Australien, oder Taiwan, oder Südkorea…
            Jetzt ist auch von Kanzlerin Frau Dr. Merkel nach außen gedrungen: „Das Ding ist uns entglitten. Wir leben auf einem Pulverfaß.“ Sie erwägt Verbote von Flugreisen. Die Lufthansa ist dagegen. Das dürfen sie gerne sein. Aber sie sind mit Millionen von Steuergeldern subventioniert und der Staat sollte sein Mitspracherecht geltend machen.
            Schon vor Wochen kam mir das Rentnerehepaar komisch vor, dass auf einem Flughafen stolz verkündete, es sich habe testen lassen und jetzt mal eben nach Südafrika fliegen würde…

          2. … China, das ist doch das Land, das es nicht kann …

            so etwas sei im viel besser aufgestellten deutschen Gesundheitssystem gar nicht möglich, verkündete Jens Spahn Anfang letzten Jahres in Talkshows

            Und behandelte Dr. Wimmer, der warnte, wie einen dummen Jungen:

            das sei Panikmache …

            wikipedia: „Am 30. Januar 2020 war Wimmer bei Maybrit Illner zu Gast. In der Sendung mit dem Thema „Wettlauf gegen die Krankheit – wie gefährlich ist das Corona Virus?“ traf Wimmer auf Gesundheitsminister Jens Spahn und warnte ihn vor den Auswirkungen einer möglichen Pandemie auf die Gesellschaft und das Gesundheitssystem.[7][8]

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