Corona-Virus im Hochsauerland: 11 Neuinfizierte, 25 Genesene, 4 stationär. Bislang keine konkreten Informationen über digitalen Impfnachweis.

In unserem BriefkastenNach dem Wochenende verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes am Montag, 14. Juni, 9 Uhr, kreisweit elf Neuinfizierte und 25 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 18,5 (Stand 14. Juni, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 106 Infizierte, 9.431 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, eine intensivmedizinisch, die auch beatmet wird. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.737.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (62), Bestwig (1), Brilon (8), Eslohe (0), Hallenberg (1), Marsberg (8), Medebach (0), Meschede (1), Olsberg (2), Schmallenberg (6), Sundern (17) und Winterberg (0).

Das Impfzentrum hat bislang keine konkreten Informationen des Gesundheitsministeriums NRW erhalten, wie der digitale Impfnachweis zur Verfügung gestellt werden soll. Deshalb bittet das Impfzentrum, von Anrufen diesbezüglich abzusehen.

3 Gedanken zu „Corona-Virus im Hochsauerland: 11 Neuinfizierte, 25 Genesene, 4 stationär. Bislang keine konkreten Informationen über digitalen Impfnachweis.“

  1. So – ab gestern dürfen alle nach dem digitalen Impfpass rennen. Noch einmal 18,00 € pro Stück. Die „goldenen“ Zeiten für die Apotheken reißen nicht ab. Aber Achtung – Hinweis des Apothekerverbandes -„nicht alle auf einmal“ – soviel Geld will schließlich verwaltet werden. Hausgemachter Irrsinn. Bin gespannt auf die Bewertung des Bundesrechnungshofes.

    1. Ich gehe davon aus, dass ich den QR-Code und damit den digitalen Impfnachweis im bzw. vom Impfzentrum bekomme. Ansonsten ist ja alles noch auf Papier vorhanden. 🙂

      1. Mir reicht auch der papierene Gelbe… Aber was für ein Irrsinn tut sich da gerade auf? Mit einem Klick sind Sie dabei – und 18 € reicher. Na ja, sie mögen es so im Kapitalismus, oder wie schon der große deutsche Philosoph Karl Marx sagte, als er das „Kapital“ bei seinem Verleger ablieferte: „Es ist erstaunlich, wieviel man über Geld schreiben kann, ohne es zu besitzen.“

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