Beim heutigen Besuch im Mescheder Hallenbad fielen mir sofort diese beiden fremdländischen Männer auf.
(Der Gastbeitrag von Sebastian Nöckel ist gestern zuerst bei Facebook erschienen.)
Vermutlich Flüchtlinge, arabisches Aussehen. Besonders verdächtig erschien mir, dass sie sich auffällig genau an die Badeordnung hielten. Selbstverständlich ließ ich meine Töchter nicht mehr aus den Augen. Zu meinem Erstaunen haben die beiden finsteren Gesellen vorerst aber weder Einheimische angetanzt, noch machten sie Anstalten sich zeitnah in die Luft zu sprengen.
Später dann an der Föhnstation lauerten sie uns aber bereits auf. Wir beeilten uns, uns in Sicherheit zu bringen. Das öffentlichkeitswirksame Wehklagen meiner 4-Jährigen beim Haarekämmen verhinderte jedoch eine schnelle Flucht.
Plötzlich riss mir der eine Ausländer brutal die Bürste aus der Hand, griff sie wie ein Hackebeil, stürmte auf meine Tochter zu und… begann ihr vorsichtig die Haare zu bürsten. Ich war geschockt und erstarrte. Der Angreifer bürstete sich sanft durch das Haar meiner Tochter, die ihr Gezeter natürlich umgehend einstellte und in Unkenntnis der drohenden Gefahr ihren hilflosen Vater hämisch angrinste.
„You should open a barbershop!“ („Bitte schießen Sie nicht, Sie Barbar!“), flehte ich um unser Leben, aber beide lachten bloß laut. Der Fremde ließ erst von meiner Tochter ab, als auch das letzte Haar getrocknet und geglättet war.
Ich habe ja nichts gegen Ausländer und Asylanten, aber man muss solche Dinge doch ansprechen dürfen! Die Sache ist genau so passiert. Sicherlich sind nicht alle von denen gleich, aber das gehört unbedingt an die Öffentlichkeit. Im Polizeibericht und in der Zeitung wird sowas ja immer totgeschwiegen.
Was ich aber eigentlich damit sagen will: wir alle sollten wieder viel öfter ins Mescheder Hallenbad gehen!
Die Satire hat einen ernsten Hintergrund.
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