Die als seriös geltende „Neue Zürcher Zeitung“ veröffentlicht eine Rezension der seit 2013 kontinuierlich erscheinenden ‘kritischen Ausgabe der Schriften Rudolf Steiners (SKA)’: Was nach „Wissenschaftlichkeit“ und „Unabhängigkeit“ aussieht, ist in Wahrheit eine Öffentlichkeitskampagne für die Anthroposophie.
Von Andreas Lichte
„Die Freiheit des Erkenntniswegs“ ist die Rezension von David Marc Hoffmann in der „Neuen Zürcher Zeitung“ überschrieben.[1] Ein Portrait Rudolf Steiners (1861–1925), wie in der NZZ, braucht es nicht, um zu wissen, dass es hier um Anthroposophie geht: „Freiheit“ und „Erkenntnis“, das klebt so fest nur in der Anthroposophie zusammen.
David Marc Hoffmann ist Leiter des „Rudolf Steiner Archivs“ in Dornach, der Zentrale der esoterischen Bewegung Anthroposophie mit ihrem Kultbau „Goetheanum“. Dornach war bis 2011 auch Sitz des anthroposophischen „Rudolf Steiner Verlages“, der in Zusammenarbeit mit dem Frommann-Holzboog Verlag die „kritische Ausgabe der Schriften Rudolf Steiners“ herausbringt.[2] Und Herausgeber ist Christian Clement, Anthroposoph und ehemaliger Waldorflehrer.
Von der anthroposophischen Zeitschrift „info3“ im Interview gefragt, ob er ein „Insider“ der Anthroposophie sei, oder eher jemand, „der kritisch von außen draufschaut“, antwortet Christian Clement, er sehe sich als „Insider“, der an der Anthroposophie „existentiell interessiert“ sei.[3] Clement lehrt „German Studies“ an der „Brigham Young University“ der Mormonen, deren „lebendige Mysterienkultur“ ihn fasziniere.
Helmut Zander, Autor des Standardwerkes „Anthroposophie in Deutschland“[4], beurteilt Clements Arbeit so:
„Christian Clement hat eine Einleitung zum zeithistorischen Kontext verfasst, mit der er sich in die wissenschaftliche Debatte begibt und sich deren Maßstäben stellt. Diese Einleitung, das lässt sich zunächst sagen, ist vom Stand der wissenschaftlichen Forschung meist weit entfernt.“[5]
Statt Wissenschaft bekommt die Welt von Clement Anthroposophie, noch einmal Helmut Zander:
„Wie ‘anthroposophisch’ ist Clements Einleitung? Der Herausgeber folgt nicht nur Steiners autobiografischer Leseanweisung, wonach die Theosophie eine bloss ‘gewisse äusserliche Verbindung’ in seinem Leben gewesen sei, sondern auch Steinerschen Denkformen, die sich in typisch anthroposophischen Begriffen niederschlagen: etwa wenn er Steiners Texte mit Konzepten von ‘Mysterienweisheit’ und ‘Erkenntniserlebnissen’ deutet oder von der ‘bewusstseinsevolutiven Urgestalt’ oder vom ‘sich darlebenden Wesenhaften’ spricht. Natürlich ist es legitim, Steiner auch mit anthroposophischen Konzepten zu deuten – aber würde eine Aussenperspektive nicht doch helfen, Steiner besser in seinen geistesgeschichtlichen Kontexten zu begreifen?“[6]
Helmut Zander kritisiert insbesondere Clements Versuch, die Theosophie als wichtigste Quelle der Anthroposophie zu leugnen:
„Clement versucht, die Kontinuität von Steiners philosophischen Gedanken über die Schwellenjahre 1900 bis 1902 hinweg deutlich zu machen, zu Recht. Aber dabei marginalisiert er die theosophischen Einflüsse, meines Erachtens gegen den historischen Befund, aber auf den Schultern von Steiners Selbstinterpretation.“[7]
Auch der amerikanische Historiker Peter Staudenmaier weist Clements Darstellung zurück:
„Viel von Band 7 der ‘SKA’ läuft auf eine Übung in Wunschdenken hinaus. Es ist eine weitere Fassette von Clements anhaltenden Anstrengungen, Steiners esoterische Lehren als eine Erweiterung seiner frühen philosophischen Arbeiten umzudeuten.“[8]
Peter Staudenmaier, der das große Verdienst hat, mit seiner Forschung zur Anthroposophie im Nationalsozialismus[9] und im italienischen Faschismus[10] den anthroposophischen „Wir waren Opfer!“-Mythos entzaubert zu haben, findet auch für Clements Legendenbildung deutliche Worte:
„Der Steiner, der uns in Clements Version bleibt, ist verflacht, zensiert, gezähmt. Der historische Steiner war weit kühner, wilder, schwieriger, und viel verstörender. Den Blick auf diese widerspenstige Seite Steiners zu verlieren, in der Hoffnung, ihn stromlinienförmig zu machen und seine Botschaft zu modernisieren, wird der Komplexität und Perplexität seines Denkens nicht gerecht.“[11]
„Die Interpretationen, die Clement anbietet, sind von wenig Nutzen für ein Verständnis Steiners, sie sind ein klassisches Beispiel einer Eisegese“[12] – das heißt: einer persönlichen Auslegung, die in den Text hineininterpretiert, was nicht da ist.
„Vor allem wehrt sich Clement dagegen, anzuerkennen, dass Steiner den Begriff der ‘übersinnlichen Wahrnehmung’ ernst meinte, und dass für den theosophischen und anthroposophischen Steiner spirituelle Phänomene wirklich wahrgenommen werden können, dass sie wirklich existieren, nicht nur als als Sprach-Bilder, oder als eine auf Umwegen vorgenommene Beschreibung innerer Selbst-Wahrnehmung, sondern als unabhängige Wesenheiten. Das Buch liest sich oft wie ein donquichottischer Versuch, Steiner vor sich selbst zu retten – eine nette, bescheidene, biedere Variante des deutschen Idealismus vor seinen gewagten esoterischen Erforschungen nach 1900 zu retten.“[13]
„Nach 1900“ entwickelt Steiner auch seine esoterische Evolutionslehre. Steiners rassistische „Menschheitsentwickelung“ ist Beweggrund und Ziel der Anthroposophie, Zitat Peter Staudenmaier:
„Ausgehend von Blavatskys[14] entwicklungstheoretischem Ansatz baute Steiner eine Evolutionslehre der Völker- und Rassengruppen auf, wonach die menschliche Seele durch aufeinanderfolgende Verkörperungen in immer ‘höheren’ Rassen geistig wie leiblich fortschreitet. Diese Stufenleiter der Rassen steht IM MITTELPUNKT von Steiners esoterischem Verständnis der Gesamtentwicklung der Menschheit, vom Verhaftetsein in der Materie hin zur geistigen Vervollkommnung.”[15]
Steiners Rassismus wurde 2007 zum Skandal, als die „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ (BPjM) entschied, dass Bücher Rudolf Steiners rassistischen Inhalt haben, und Zitat BPjM, „als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen“ seien.
Angeregt durch die breite Berichterstattung zum BPjM-Verfahren war die Forderung nach einer kritischen Werkausgabe von Rudolf Steiner laut geworden. Was Clement nun als ‘kritische Ausgabe der Schriften Rudolf Steiners (SKA)’ abliefert, ist der Versuch, der Öffentlichkeit eine rein anthroposophische Sicht auf Rudolf Steiner als unabhängige Wissenschaft zu verkaufen.
Wie weit Clement in seiner anthroposophischen Heiligsprechung Rudolf Steiners geht, mit welchen letzten Mitteln er versucht, Steiner als „eigenständig“ darzustellen, überrascht dann aber doch, Peter Staudenmaier:
„Ein besonders bedauerliches Beispiel illustriert die Unzulänglichkeiten in Clements Herangehensweise. In seiner Diskussion von Steines Aneignung der fiktionalen Figur des ‘Hüters der Schwelle’ schreibt Clement, dass ‘Kritiker’ der Anthroposophie die ‘Anklage’ erhoben hätten, dass Steiner diese Figur aus einem Roman des neunzehnten Jahrhunderts von Edward Bulwer-Lytton übernommen habe. Aber dies hat nichts mit Kritik zu tun, noch viel weniger mit Anklagen; es ist eine einfache Angabe der Quelle Steiners. Es ist zugleich ein sinnvolles Beispiel für Anleihen des Okkultismus aus der fiktionalen Literatur.
Clement leugnet rundweg all dies, indem er offensichtlich den historischen Kontext ignoriert. Das ist ein sehr seltsamer Standpunkt, da Steiner offen andere Elemente aus Bulwer-Lyttons fiktionaler Literatur auslieh, so wie den Begriff ‘Vril’, und da der fragliche Roman viele unverhohlen okkulte Bestandteile enthält und ein schönes Beispiel des Viktorianischen Revivals von Themen der Rosenkreuzer ist.“[16]
Bulwer-Lyttons „Vril“ wird von Steiner als „Lebenskraft“ übernommen, wie auch die „in geringer Höhe über dem Boden schwebenden Fahrzeuge der Atlantier“[17] in Rudolf Steiners rassistischem Science-Fiction-Trash „Aus der Akasha-Chronik“.
[1] David Marc Hoffmann, „Schulungsschriften Rudolf Steiners in einer kritischen Ausgabe – Die Freiheit des Erkenntniswegs“, Neue Zürcher Zeitung, 11.3.2015, http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/die-freiheit-des-erkenntniswegs-1.18499258 – Abruf 8.4.2015
[2] Rudolf Steiner: „Schriften. Kritische Ausgabe“, herausgegeben und kommentiert von Christian Clement, Verlag Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt, Rudolf-Steiner-Verlag, Basel, ab 2013
[3] „Kritische Steiner-Ausgabe, Steiner neu lesen – Fachverlag plant Werkausgabe“, info3, Christian Clement im Interview mit Jens Heisterkamp, 22. Mai 2012, http://www.info3-magazin.de/steiner-neu-lesen-fachverlag-plant-werkausgabe/ – Abruf 8.4.2015
[4] Helmut Zander, „Anthroposophie in Deutschland – Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884–1945“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007
[5] Helmut Zander, „Zeitenwende – Auftakt einer kritischen Rudolf-Steiner-Ausgabe“, Neue Zürcher Zeitung, 26.11.2013, http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur/auftakt-einer-kritischen-rudolf-steiner-ausgabe-1.18192077 – Abruf 8.4.2015
[6] ebd.
[7] ebd.
[8] „Peter Staudenmaiers Kritik an Christian Clements SKA 7“, Egoisten, http://egoistenblog.blogspot.de/p/peter-staudenmaiers-kritik-christian.html – Abruf 9.4.2015
Peter Staudenmaier im englischen Original-Wortlaut: „Much of the volume thus amounts to an exercise in wishful thinking. It is another facet of Clement’s continuing efforts to re-cast Steiner’s esoteric teachings as an extension of his early philosophical works.“
[9] dazu eine Kurzdarstellung der Forschung von Peter Staudenmaier: Andreas Lichte, Anthroposophie und Nationalsozialismus: „Die Waldorfschulen erziehen zur Volksgemeinschaft“, „Ruhrbarone“, 20.11.2012
[10] dazu eine Kurzdarstellung der Forschung von Peter Staudenmaier: Andreas Lichte, „Hitler, Steiner, Mussolini – Anthroposophie und Faschismus, gestern und heute“, „Ruhrbarone“, 24.2.2012
[11] „Peter Staudenmaiers Kritik an Christian Clements SKA 7“, siehe oben, englischer Original-Wortlaut: „The Steiner we are left with, in Clement’s version, is flattened, sanitized, tamed. The historical Steiner was much more bold, more wild, more difficult, more unsettling. To lose sight of that unruly side of Steiner, in the hope of streamlining and updating his message, does not do justice to the complexity and perplexity of his thinking.“
[12] ebd., englischer Original-Wortlaut: „But the interpretations he offers are of little use for understanding Steiner; they are a classic instance of eisegesis.“
[13] ebd., englischer Original-Wortlaut: „Above all, he resists recognizing that Steiner meant the notion of ‘supersensible perception’ seriously, and that for the theosophical and anthroposophical Steiner there really are spiritual phenomena to be perceived, that they actually exist, not merely as linguistic images or roundabout ways of describing internal self-perception, but as independent entities. The book often reads like a quixotic attempt to rescue Steiner from himself, to salvage a nice, modest, staid variant of German Idealism from his audacious esoteric explorations after 1900.“
[14]Helena Petrovna Blavatsky (1831 – 1891), begründete die esoterische Weltanschauung „Theosophie“, deren rassistisches Konzept der „Wurzelrassen“ Rudolf Steiner übernahm und weiterentwickelte.
[15] Peter Staudenmaier im Interview: „Anthroposophie und Faschismus“, „Humanistischer Pressedienst“, Nr. 13507, 07.06.2012
[16] „Peter Staudenmaiers Kritik an Christian Clements SKA 7“, siehe oben, englischer Original-Wortlaut: „Last, one especially unfortunate example illustrates the shortcomings in Clement’s approach. Discussing Steiner’s appropriation of the fictional figure of the Guardian of the Threshold, Clement writes (319) that ‘critics’ of anthroposophy have raised the ‘accusation’ that Steiner adopted this figure from a 19th century novel by Edward Bulwer-Lytton. But this has nothing to do with criticism, much less with accusations; it is a simple statement of Steiner’s source. It is also a useful instance of occult borrowings from fictional literature.
Clement flatly denies all of this, evidently ignoring the historical context. This is a very odd stance, since Steiner openly borrowed other elements from Bulwer-Lytton’s fiction, such as the notion of Vril, and since the novel in question contains many undisguised occult components and is a fine example of the Victorian revival of Rosicrucian themes.“
[17] vergleiche: Helmut Zander, „Anthroposophie in Deutschland – Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884–1945“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007 – Seite 642ff.
Helmut Zander weist darauf hin, dass Steiner die „Lebenskraft“ und die „in geringer Höhe über dem Boden schwebenden Fahrzeuge der Atlantier“ aus Edward Bulwer-Lyttons Zukunftsroman »The Coming Race« entlehnt habe, den er seinen engen Mitarbeiter Guenther Wachsmuth unter dem neuen Titel »Vril oder eine Menschheit der Zukunft« ins Deutsche übersetzen ließ und 1923 als Lektüre für die zehnte Klasse der Waldorfschule empfahl.
Beim “Ratgeber-News-Blog”, wo der obige Artikel zuerst erschien, gibt es zahlreiche Kommentare eines “Gottlieb Friedemann”: Quizfrage: Wer ist “Gottlieb Friedemann”? Ich kopiere den ersten von (bisher) 7 Kommentaren “Gottlieb Friedemanns”: – “Gottlieb Friedemann April 15, 2015 um 2:41 vormittags Ob Christian Clement in der SKA in der Tat versucht, einen “theosophischen Einfluss auf Steiner zu leugnen”, oder ob er lediglich darauf hinweist, das Zanders Behauptung einer Vorbildfunktion des “Zanoni” für Steiners Konzeption des “Hüters der Schwelle” schwach begründet ist, das kann jeder anhand seiner tatsächlichen Äußerungen leicht nachprüfen: (SKA 7, 318 f.): “Interessant ist die Tatsache, dass Steiner im Zusammenhang… Read more »
@Andreas:
“Warum ist es in Lichtes Welt undenkbar, dass ein Steinerforscher unabhängig und kritisch ist und dennoch zu dem Ergebnis kommt, dass Anthroposophie als wissenschaftstheoretische Position ernstzunehmen ist?”
Inwiefern ist denn die Anthroposophie eine Wissenschaft? Wäre mir neu, und insofern ist die Aussage oben ein Widerspruch in sich selbst. Ein kritischer Steinerforscher müsste zu ähnlichen Ergebnissen wie Lichte kommen.
@ zoom
die gesuchte REALE Person – die sich hinter dem Pseudonym “Gottlieb Friedemann” verbirgt – ist eben KEIN “kritischer Steinerforscher”, sondern …
@Andreas Lichte:
CC ;-)
Christian Clement hat nicht nur als “Gottlieb Friedemann” kommentiert, sondern später auch noch als “Peter Althaus” …
da hat die Blog-Administratorin dann doch mal für Aufklärung gesorgt, ihr Kommentar:
–
“Elke Mai 3, 2015 um 5:47 nachmittags
Hallo Herr Clement, alias G. Friedemann, alias P. Althaus,
Sie müssen die Sockenpuppen aber bitter nötig haben … Gegen EIN Pseudonym ist nichts einzuwenden, aber was Sie treiben, ist die Vortäuschung falscher Tatsachen und damit ein Missbrauch der Diskussionskultur! Zu Ihrem angeblichen wissenschaftlichen Anliegen passt Ihr Vorgehen jedenfalls auch gar nicht.”
… aber Christian Clement wäre nicht Christian Clement, wenn er nicht selbst nach dieser Enthüllung noch seine Überlegenheit zur Schau stellen müsste …
Christian Clements Antwort-Kommentar:
–
“Christian Clement Mai 4, 2015 um 12:43 vormittags
Vielen Dank, Elke, für diese diskrete und taktvolle Klarstellung der auf diesem Blog geltenden Spielregeln und Präferezen. Ich entschuldige mich für meinen Verstoß gegen die hier geltende Auffassung von seriöser Gesprächskultur, derer ich mir nicht bewusst war, und akzeptiere selbstverständlich Ihren Verweis. Ich bin zuversichtlich, dass nach meinem Abschied das Thema Anthroposophie hier wieder auf dem Niveau diskutiert werden kann, das Ihrem Blog angemessen ist.”
Ramon De Jonghe über den “anthroposophischen ‘Wissenschaftler’ Christian Clement und seinen Sockenpuppen-Betrug”:
Anthroposophical ‘academic’ Christian Clement and his sockpuppet scam
Der Anthroposoph Christian Clement vertuscht Rudolf Steiners Rassismus. In “Peter Staudenmaiers Kritik an Christian Clements SKA 7” heisst es, Zitat Peter Staudenmaier: “Christian Clements kurze Randbemerkung zu Steiners Vorstellung der ‘Volksgeister’ und ‘Volksseelen’ bringt nur vage Bezüge zu Hegel, und verfehlt den spezifischen geistigen Kontext für Steiners Adaption dieser Ideen, die – darauf bestand Steiner –, keine Metaphern oder abstrakte Ideen waren, sondern wirkliche Wesenheiten. (…) Clements Bemerkungen zu den rassistischen Passagen in ‘Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?’ sind noch kürzer.” Im folgenden eine kurze, grundsätzliche Einordnung von Rudolf Steiners Rassismus und “Volksseelen”: – “Ein ‘rechter’ Waldorflehrer soll… Read more »
– mehr Rassenmüll von Rudolf Steiner – Anthroposophischer Antiamerikanismus – Rudolf Steiner macht weiße Amerikaner schwarz In seinem Artikel „Ein kosmisches Komplott“ deutet Ansgar Martins die aktuellen, rechtsextremen Vorkommnisse an Waldorfschulen als Fortführung der rechten Weltanschauung „Anthroposophie“, die Rudolf Steiner (1861–1925) zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte. „Deutscher ist man nicht, Deutscher wird man“, wußte Rudolf Steiner und sah eine Weltmission des „deutschen Volksgeistes“. Durch ein kosmisches Komplott – den Ersten Weltkrieg – wurde diese deutsche Weltmission vom nach Weltherrschaft strebenden „Angloamerikanertum“ verhindert … In einem auf dem „Waldorfblog“ veröffentlichten e-mail-Austausch mit Ansgar Martins vermutete ich dafür als tiefere Ursache:… Read more »
… nach langer Zeit noch einmal gelesen:
unglaublich was für ein Rassist Rudolf Steiner ist!
und wie dreist führende Funktionäre der Waldorfschule lügen:
–
Waldorfschule: Dr. Detlef Hardorp verkauft Rudolf Steiners Rassismus als Multikulti
Die institutionalisierte Anthroposophie versucht weiter, der Öffentlichkeit Rudolf Steiner als bedeutenden “Philosophen” zu verkaufen: David Marc Hoffmann, Leiter des “Rudolf Steiner Archivs“, bespricht in der “Neuen Zürcher Zeitung” (NZZ) Christian Clement: “Rudolf Steiner: Schriften. Kritische Ausgabe (SKA). Band 2: Philosophische Schriften. Wahrheit und Wissenschaft – Die Philosophie der Freiheit. (…) In seiner ausführlichen Einleitung und dem Stellenkommentar verortet Christian Clement Steiners Denken als genuin philosophischen Beitrag im Umfeld der Ideen Kants, Goethes, Fichtes, Hegels und Schellings sowie Stirners, Nietzsches und Eduard von Hartmanns (…) Ein erstaunlich weltoffenes Fazit seiner Interpretationen zieht Christian Clement, wenn er betont, Rudolf Steiner sei «auch… Read more »
… wie groß der anthroposophische Betrug ist, kann jeder selber überprüfen, wenn er die vom Anthroposophen Christian Clement zu „Philosophie“ verklärte Dissertation Rudolf Steiners “Wahrheit und Wissenschaft” liest – und in Rudolf Steiners vollkommene geistige Leere eintaucht …
Rudolf Steiner, “Wahrheit und Wissenschaft”, online:http://anthroposophie.byu.edu/schriften/003.pdf
… wer hier eine “Erkenntnis” findet, muss eine Reinkarnation Steiners sein. Oder Hochstapler. Anthroposoph.
“Der Waldorf-Werber: Prof. Jost Schieren, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft . +++ weltweit tätiger Waldorf-Pädagogik-Konzern sucht neues Image +++ +++ briefing: präsentieren Sie bizarre Pädagogik so, daß sie völlig normal erscheint, und in einem nächsten Schritt für Eltern wünschenswert +++ +++ Jost Schieren stellt Kampagne seiner Waldorf-Werbeagentur ‘Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft’ vor +++ . Jost Schieren ist Professor für Waldorfpädagogik an der anthroposophischen „Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft“, Leiter des „Fachbereichs Bildungswissenschaft“, und verantwortlich für die (Waldorf-) Lehrerbildung. Dem „Waldorfblog“ gab Jost Schieren ein ausführliches Interview1, in dem er immer wieder das buzzword „Freiheit“ verwendet –… Read more »
Hartmut Traub, Alanus Hochschule und Rudolf Steiner: “Jeder Mensch ein Wissenschaftler! Die anthroposophische “Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft” kämpft um eine Anerkennung der “Waldorfpädagogik” als Erziehungs-“Wissenschaft”. Dazu muß zunächst für Rudolf Steiner, Begründer der “Anthroposophie” und Waldorfschulen, ein neues, positives und neutrales Image erschaffen werden: weg vom “verstörenden” Esoteriker Steiner, hin zum bedeutenden Philosophen Steiner. Hartmut Traub, Lehrbeauftragter der Alanus Hochschule, hielt dazu im Mai 2016 einen Vortrag, in dem er Steiner wie gewünscht “wissenschaftlich-philosophisches Denken” bescheinigt. In seinem Vortrag “Wissenschaft, Mythos und andere unproduktive Etikettierungen …” zitiert Hartmut Traub auf 15 Seiten nicht ein einziges Mal Rudolf Steiner,… Read more »
“Christian Clement” hat jetzt auch einen Eintrag bei “wikipedia”, unten im Wortlaut wiedergegeben, da der wikipedia-Eintrag überaus kritisch ist (als “Sicherungskopie”, bevor Anthroposophen Christian Clement – wie Rudolf Steiner – ein neues Image verpassen): – https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Clement Christian Clement Christian Clement (* 1968) arbeitete mehrere Jahre als Lehrer an einer Waldorfschule. Dann wurde er Lehrer für die Fächer Deutsch und Deutsche Literatur an der von Mormonen betriebenen Brigham Young University in Provo (Utah). Er studierte an der Spandauer Kirchenmusikschule und an der Universität Hamburg Philosophie, Musik und Pädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Apokalyptik und ästhetische Theorie, das Theater als Mysterienort, Rudolf Steiner… Read more »
Der Artikel zeigt, wie problematisch das Projekt einer offenen Enzyklopädie sein kann, wenn sich die falschen Leute einen Eintrag unter den Nagel reißen. Die Literatur zur SKA weist mittlerweile ein sehr breites Spektrum von über 100 Artikeln und Rezensionen auf, in dem von scharfer Kritik zum emphatischen Lob alles vorkommt. Der Artikel hingegen ist völlig blind auf einem Auge. Und woher bezieht unser Hobby-Historiker seine Weisheit? Von den beiden extremistischen Rändern der Debatte: Thomas Meyer (anthroposophischer Verschwörungstheoretiker) und Andreas Lichte (Anti-Steiner Propagandist, der jegliche positive oder auch nur neutrale Darstellung Steiners mit dem Bann belegt). Das soll seriöse Recherche und… Read more »
@ Christian Clement @ alle Heute und hier schreibt der Anthroposoph Christian Clement mit seinem Realnamen, nicht wie sonst mit FAKE-Namen, um die Diskussion zu seiner Arbeit zu manipulieren, siehe den Kommentar der Administratorin “Elke” des “Ratgeber-News-Blog” zu Clements dortigen “Sockenpuppen”-Auftritt: – https://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2015/04/14/christian-clements-kritische-ausgabe-der-schriften-rudolf-steiners-ska-des-steiners-neue-kleider/#comment-6380 “Elke Mai 3, 2015 um 5:47 pm Hallo Herr Clement, alias G. Friedemann, alias P. Althaus, Sie müssen die Sockenpuppen aber bitter nötig haben … Gegen EIN Pseudonym ist nichts einzuwenden, aber was Sie treiben, ist die Vortäuschung falscher Tatsachen und damit ein Missbrauch der Diskussionskultur! Zu Ihrem angeblichen wissenschaftlichen Anliegen passt Ihr Vorgehen jedenfalls auch gar… Read more »
Die Anthroposophen arbeiten bereits an der Umgestaltung des wikipedia-Artikels zu “Christian Clement”: – https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christian_Clement “Diskussion: Christian Clement Neutralitätsbaustein Die Beiträge von Andreas Lichte, die allesamt auf unbedeutenden Blogs stehen (und im Ton absolut unakademisch sind), sind keine Quellen im Sinne der WP, denn es sind keine Publikationen im akademischen Sinne. Die gleiche Frage wäre an den Verschwörungstheoretiker Thomas Meyer zu richten, der hier als anthroposophische Referenz gelinkt wird. – Da gibt es ja nun eine Reihe anderer Stimmen, die in angesehenen Zeitschriften veröffentlicht wurden: http://www.steinerkritischeausgabe.com/besprechungen. Und warum beschränkt sich die Rezeption der SKA 1 auf Zander und Staudenmaier und erwähnt… Read more »
Till Reckert, ein Anhänger des Propheten Rudolf Steiner, der über unakademische Beiträge spricht? Die Ironie. :-)
(…) Ärzte warnen vor Tablets, Smartphones und Co. für Kinder
(…) “Wir Kinder- und Jugendärzte sind von deutlichen gesundheitlichen und psychologischen Beeinträchtigungen überzeugt, sehen diese täglich in unseren Praxen”, sagte Till Reckert vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) der Deutschen Presse-Agentur. (…)
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/internet-aerzte-warnen-vor-tablets-smartphones-und-co-fuer-kinder-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150731-99-02445
Till Reckert ist uberzeugt. Jedoch fehlt die wissenschaftliche Grundlage komplett.
https://pediatrics.aappublications.org/content/135/1/1
@ Ramon De Jonghe @ alle und der Anthroposoph “Till Reckert” legt noch mal nach, siehe die jüngste Fassung der wikipedia-“Diskussion” zu “Christian Clement”: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christian_Clement – An dieser Stelle einige allgemeine Überlegungen: . Es geht um die “Deutungshoheit über Rudolf Steiner”, und nicht um einen einzigen, unbedeutend erscheinenden Eintrag bei wikipedia: “Christian Clement” steht für den Versuch, Rudolf Steiner ein neues Image zu geben, das des “bedeutenden Philosophen”. . Mit EXTREMEM Aufwand wird von den Anthroposophen versucht, Rudolf Steiner aus der Esoterik-“Schmuddelecke” zu holen: dazu gibt es staatlich anerkannte “Universitäten” – Alanus, Witten-Herdecke –, die Kooperation mit dem “wissenschaftlichen” Frommann-Holzboog… Read more »
Folgendes fehlte noch in meinem hpd-Artikel über Christian Clement, weil es seinerzeit noch nicht veröffentlicht war (die wikipedia-Kritik an Christian Clement wird nach anthroposophischen Relativierungsversuchen wieder schärfer):
–
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Clement
“… Die Editions-Einleitung Clements warte zwar teilweise mit großem Detailwissen und vielen neuen Erkenntnissen auf, sei jedoch tief anthroposophiefrömmig verfasst. Angesichts weiterer handwerklicher Mängel, die Zander insbesondere in der partiell großen Forschungsdistanz sieht, empfiehlt er die Edition fürderhin von Grund auf neu zu überdenken und in die scientific community einzubinden.[7] …”
[7] R. Steiner: Schriften zur Erkenntnisschulung. Rezensiert für “H-Soz-Kult” von Helmut Zander.
Helmut Zander: R. Steiner: Schriften zur Erkenntnisschulung., Rezension für “H-Soz-Kult”, Zitat Zander: “Angesichts der handwerklichen Mängel, namentlich in der partiell großen Forschungsdistanz, und der tief anthroposophiefrommen Einleitung ist man über eine solche Publikation im Verlag Fromann-Holzboog mit seinen hochrenommierten Editionen – sagen wir – irritiert. Ich finde es angebracht, diese Edition grundsätzlich zu überdenken und sie in die scientific community einzubinden.” Heißt im Klartext: Einstampfen! Der entsprechende Kommentar in der wikipedia-Diskussion: – https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christian_Clement “Bin gespannt wie es Fromann-Holzboog schafft aus dieser peinlichen Nummer rauszukommen. Außer den Pflichexemplaren und dem kleinen Bedarf für Wissenschaftler ist der ohnehin winzige Markt nach dem… Read more »
Lieber Herr Lichte, ich kann Ihnen sagen, was frommann-holzboog tun wird. Nachdem der Verlag während der letzten drei Jahre die ersten vier Bände der Kritischen Steiner Ausgabe auf den Markt gebracht hat, wird er in den kommenden vier Jahren dasselbe mit den restlichen vier Bänden tun. 2020 wird die kritische Ausgabe komplettiert sein und ihre (bescheidene) Rolle in der Wissenschaftsgeschichte und der Steiner-Rezeption spielen. Daran werden all ihre Tiraden und ihr nicht enden wollender Strom von Selbstzitaten genauso wenig etwas ändern wie die peinlichen Aktivitäten ihres Handlangers auf Wikipedia, welche der Enyzklopädie ja nun wirklich alles andere als Ehre machen.… Read more »
@ alle es würde mich interessieren, wie die Einschätzung zu Christian Clements letztem Kommentar, oben, ist – meine Frage: ist es nicht bizarr, eine Beleidigung an die andere zu reihen, und am Ende gönnerhaft zu schreiben: “Wenn Sie das hinkriegen, dann komme ich im Sommer nach Berlin und lade Sie auf ein kühles Bier ein. Auf Kosten der BYU. Wie wärs?” – Ich halte mich mit psychologischen Einschätzungen meines Gegenübers zurück – als Kritiker von Rudolf Steiner hat man genug “Küchenpsychologie” / “psychobabble” von Anthroposophen gehört, wie von Christian Clement … Christian Clement … Christian … und selber suchen, keine… Read more »
@ alle
Christian Clement schreibt in seinem Kommentar oben, Zitat:
“… Aktivitäten ihres Handlangers auf Wikipedia …”
Dazu stelle ich fest: ich weiss nicht, wer der Autor des wikipedia-Artikels “Christian Clement” ist – https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Clement
@ alle @ Christian Clement Christian Clement schlägt vor, dass ich – für ihn – eine Rezension seiner “SKA” schreibe. Dazu stelle ich fest: ich arbeite nicht mit [… gestrichen, zoom] zusammen. Im übrigen hat Helmut Zander schon alles gesagt, was zu Christian Clements “SKA” gesagt werden muss: Sie sollte eingestampft werden – Helmut Zander in seiner Rezension R. Steiner: Schriften zur Erkenntnisschulung, Zitat Zander: „Angesichts der handwerklichen Mängel, namentlich in der partiell großen Forschungsdistanz, und der tief anthroposophiefrommen Einleitung ist man über eine solche Publikation im Verlag Fromann-Holzboog mit seinen hochrenommierten Editionen – sagen wir – irritiert. Ich finde… Read more »
Lieber Herr Lichte, Mit Ihrer Replik haben Sie wieder einmal genau das bestätigt, was ich Ihnen vorwerfe: ihre Tendenz, die Tatsachen in grotesker Weise zu verzerren, um sie ihrer Sicht der Dinge anzupassen. An der Art und Weise, wie ich Steiners Texte editorisch aufarbeite, gibt es keine wirkliche Kritik. Weder auf anthroposophischer noch auf akademischer Seite. Denn die ist völlig meinungsfrei und handwerklich sauber. Zitat Zander: “Hier ist ein großes Lob fällig.” Das einzige, was Helmut Zander wirklich substantiell kritisiert, sind die Einleitungen. Und mit Blick auf diese schlägt er vor: ich solle 1. die Art und Weise “überdenken”, wie… Read more »
@ Christian Clement es interessiert mich nicht, ob Sie meine Kritik “ernstnehmen”. Abgesehen davon, dass Sie mich “ernstnehmen”, sonst würden Sie hier nicht ewig weiter schreiben. Und Sie wenden sich dann auch noch – hilfesuchend – an Prof. Peter Staudenmaier, via “waldorf-critics”, wo er massgeblich diskutiert, siehe: https://groups.yahoo.com/neo/groups/waldorf-critics/conversations/messages/31240 Was erwarten Sie eigentlich von Prof. Staudenmaier? Dass er sich öffentlich von meiner SKA-Rezension distanziert, in der ich Prof. Staudenmaier ganz sauber zitiert habe? Und natürlich auch seinerzeit sofort davon in Kenntnis gesetzt habe (e-mail an Prof. Staudenmaier vom “23. April 2015 08:09:07 MESZ”). – Wie bereits oben gesagt: ich habe nichts… Read more »
Lieber Herr Lichte,
Was ich eigentlich von Ihnen will? Ganz einfach. Einfach nur herausfinden, ob Sie, der Sie sich hier auf den Richterstuhl über meine Arbeit geschwungen haben, überhaupt wissen und verstehen, was in meinen Büchern eigentlich steht.
Sagen Sie doch einfach mal, was Sie z. B. von meiner ideogenetischen Deutung der steinerschen Esoterik halten. Oder von meinen Ideen über den Einfluss Schellings auf Steiner. Oder über meine Anschauungen über sein Verhältnis zur Theosophie.
Mit den Meinungen anderer um sich werfen, ist leicht. Meine Texte verstehen, ist schwer.
Mit besten Grüßen,
Christian Clement
@ Christian Clement Sie schreiben: “Meine Texte verstehen, ist schwer.” Nein. Ist nicht “schwer”. Eher “leicht” und “fad”. So, von meiner Seite aus sollten wir es damit “mal gut sein lassen”. Aber Sie dürfen sich natürlich noch gerne die Finger wund schreiben. Wozu, wüßte ich allerdings nicht, wir reden über die Vergangenheit …: “Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist”: – Ich kann an Ihrem wikipedia-Artikel gar nichts verändern, selbst wenn ich das wollte – meine SKA-Rezension “Des Steiners neue Kleider” ist, wie sie ist – und Prof. Helmut Zanders Fazit zu Ihrer SKA schaffen Sie mit… Read more »
Lieber Herr Lichte, das habe ich mir schon gedacht, dass Sie die Diskussion beenden wollen, sobald man Sie bittet nachzuweisen, dass Sie tatsächlich wissen wovon Sie reden, wenn es um die SKA geht. Von mir aus gerne. Die Leser dieses Blogs können sich ja ein eigenes Urteil darüber bilden, auf welcher Grundlage ihr Urteil steht. Ich verspreche, mich erst dann wieder bei Ihnen zu melden, wenn Sie sich wieder ein Urteil über meine Arbeit anmaßen, ohne sie zu kennen. Oder, wenn Sie sich dafür entscheiden sollten, eine echte Rezension zu schreiben, in der Sie sich mit meinen Argumente auseinandersetzen, statt… Read more »
@ Christian Clement
“… lade Sie zum Bier ein.”
Das müßte schon “beer-boarding” sein – freiwillig würde ich nie mit Ihnen ein Bier trinken.
@ Christian Clement @ alle ich habe in meiner SKA-Rezension “Des Steiners neue Kleider” bewusst (fast) ausschliesslich Fremdquellen verwendet. Ich könnte auch selber formulieren, wie “falsch” Ihre Steiner-Interpretation ist, aber so haben Sie – und Ihre anthroposophischen Genossen – es viel schwerer, die Kritik aus der Welt zu schaffen. Sie haben es ja versucht, als Kommentator zu meiner Rezension , worauf ich Ihnen wahrheitsgemäss antwortete, mein Kommentar: “Andreas Lichte am 23. April 2015 – 17:40 Permanenter Link Der Artikel “Des Steiners neue Kleider” basiert fast ausschliesslich auf der vernichtenden Kritik von Prof. Helmut Zander und Prof. Peter Staudenmaier an Christian… Read more »
@ alle Ich habe gerade (nach langer Zeit) noch einmal vollständig Prof. Helmut Zanders Rezension von Christian Clements “Steiner Kritische Ausgabe” (SKA) gelesen: Die Lektüre sei allen Lesern ans Herz gelegt. Das geht schnell – max. 5 Minuten – und danach weiß man, daß Christian Clement “phantasiert”: Schon mal irgendwo so einen deutlichen Verriss gelesen? Helmut Zander: Rezension zu: “Steiner, Rudolf: Schriften zur Erkenntnisschulung. Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten. Die Stufen der höheren Erkenntnis”, hrsg. u. kommentiert von Christian Clement.” Stuttgart 2015 , in: H-Soz-Kult, 21.07.2015, „(…) Angesichts der handwerklichen Mängel, namentlich in der partiell großen Forschungsdistanz, und… Read more »
@Andreas Lichte
Es fehlt der Link zur Rezension von Zander, aus der du zitierst. Oder habe ich etwas übersehen?
Hier geht es zu H-Soz-Kult und Zander: http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-22822
Update: Auf der Verlagsseite stehen unter den einzelnen Bänden der SKA Hinweise zu Rezensionen. Die Rezension von Zander habe ich dort nicht gefunden.
https://www.frommann-holzboog.de/editionen/127
@ zoom
“Update: Auf der Verlagsseite stehen unter den einzelnen Bänden der SKA Hinweise zu Rezensionen. Die Rezension von Zander habe ich dort nicht gefunden.”
muss ich dazu noch was sagen?
Vielleicht: Das ist “Wissenschaft à la Christian Clement”
Aber wenn Frommann-Holzboog Zander zensiert, es gibt ja noch das Original bei ” H-Soz-Kult” … ein Grund mehr, es zu lesen:
http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-22822
@Andreas Lichte Ich würde die Kritik nicht derart personalisieren. Ich nehme ihm sein Interesse und seine Ernsthaftigkeit ab. Wenn ich das ganze Projekt verstehe, ist es auch ein Produkt der Zusammenarbeit eines wissenschaftlichen mit einem Steiner-Verlag. Was ein Jahrhundert lang für Anthroposophen schwer oder gar nicht vorstellbar war, geschieht nun: Sie beteiligen sich an einer kritischen Edition und Analyse des Werks von Rudolf Steiner (1861–1925), des Stifters der Anthroposophie und des geistigen Vaters ihrer Tochtergründungen in Pädagogik, Medizin und Landwirtschaft. Der im Bereich philosophischer Literatur renommierte Stuttgarter Verlag Frommann-Holzboog hat – und das kommt beinahe einer Revolution gleich – zusammen… Read more »
Lieber Herr Lichte, Das Skandalöse besteht nicht darin, dass fromman-holzboog die Rezension Helmut Zanders nicht auf seine Webseite stellt. Skandalös ist vielmehr, dass sich hier ein Wissenschaftler anmaßt, statt sich auf inhaltliche Kritik zu beschränken, einem angesehenen Verlag die Kompetenz in der Bewertung der Qualität seiner Produkte abzusprechen. Wo kämen wir denn hin in der Wissenschaft, wenn die hier von Zander vorgeschlagene Praxis Wirklichkeit würde: ein Verlag macht einen Autor mit abweichendem Ansatz mundtod, weil Seine Emminenz Zander es so dekretiert hat? DAS wäre Zensur, lieber Herr Lichte. Nicht die Entscheidung von frommann-holzboog. Herr Zander wurde nicht “zensiert”, wie Sie… Read more »
@ Christian Clement ich habe genug von Ihren Anmassungen gelesen, hier ist wieder eine, Zitat Clement: “sie haben Dr. Clements Arbeiten entweder nicht gelesen oder nicht verstanden” Für wie großartig halten Sie sich eigentlich, dass jemand Ihre “Arbeit” nicht verstehen könnte? Und das “Dr.”? Was soll das da? Geht’s noch? Prof. Staudenmaiers Antwort auf Ihr verzweifeltes Hilfeersuchen bei “waldorf-critics” habe ich vor Ihrem Kommentar bereits selber gelesen – ich kann lesen, doch – Prof. Staudenmaier hat Sie letztlich “hängen lassen”, zu verstehen gegeben, dass mit Ihrem Artikel bei wikipedia nichts zu machen sei: https://groups.yahoo.com/neo/groups/waldorf-critics/conversations/messages/31242 selber lesen, in voller Länge, nicht… Read more »
@ zoom Ich möchte auch nicht “personalisieren”, Christian Clement ist mir mega-egal, es geht um die “Deutungshoheit über Rudolf Steiner”, wie ich hier ausführte Allerdings ist es schwer, Christian Clement “als Person” vollständig auszublenden – wer bringt es fertig, mit FAKE-Namen seine eigenen Rezensionen zu schreiben? Und noch dazu so auffällig – die Administratorin des Ratgeber-News-Blog “Elke” schreibt: https://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2015/04/14/christian-clements-kritische-ausgabe-der-schriften-rudolf-steiners-ska-des-steiners-neue-kleider/#comment-6380 „Elke Mai 3, 2015 um 5:47 pm Hallo Herr Clement, alias G. Friedemann, alias P. Althaus, Sie müssen die Sockenpuppen aber bitter nötig haben … Gegen EIN Pseudonym ist nichts einzuwenden, aber was Sie treiben, ist die Vortäuschung falscher Tatsachen und… Read more »
Lieber Herr Lichte, Können sie wirklich nicht anders argumentieren, als immer nur auf die Person und den Charakter loszuboxen? Es geht doch wirklich nicht darum, wer von uns beiden moralisch auf dem höheren Pferd sitzt, sondern einzig um die Plausibilität meiner Steiner-Deutung. Auch diesmal wieder kein Wort von ihnen dazu. Dass meine Texte da, wo es um Steiners philosophischen Ansatz und um seine Esoterik-Konteption geht, schwer zu verstehen sind, wird ihnen jeder bestätigen, der sie selbst gelesen hat. Das ist keine Angeberei sondern liegt an der Schwierigkeit des Gegenstandes. Platon, Böhme, Kant, Fichte und Schelling sind nun mal nicht leicht… Read more »
@ Christian Clement
sprechen Sie mich bitte nicht weiter mit:
“Lieber Herr Lichte”
an.
@ Andreas Lichte
@ Lichte
tut’s. “Lieber” aus Ihrem Mund geht gar nicht. Und auch Ihr “Beste Grüße” richten Sie bitte an jemand anders, nicht an mich: Vertraulichkeiten von Anthroposophen sind bei mir unerwünscht, ich dachte, das hätten Sie verstanden, nach diesem Kommentar.
@ Christian Clement
Sie schreiben: “Bischen dünn für einen Vorkämpfer der Aufklärung, finden Sie nicht?”
Ich finde, dass Sie durchdrehen, weil meine SKA-Rezension “Des Steiners neue Kleider jetzt bei wikipedia “Christian Clement” als Quelle zitiert wird.
Aber wozu die Aufregung um meine Rezension? Wenn jetzt bei wikipedia auch Prof. Helmut Zanders Rezension Ihrer SKA zitiert wird, von der Sie selber sagen:
“… Aber was Zander vorschlägt (…) dem unliebsamen Autor [Christian Clement] die Leitung über seine Ausgabe [“SKA”] zu entziehen …”
@Andreas Lichte @Christian Clement
Clement: “Vorkämpfer der Aufklärung”
Lichte: “Ich finde, dass Sie durchdrehen”
Ich würde durch Sticheleien nicht provozieren und provozieren lassen. Die persönliche Ebene beschädigt imho die Sach-Argumente.
@ zoom das “durchdrehen” kann ich erklären: Christian Clement hat nicht nur hier, auf diesem Blog, gegen den wikipedia-Artikel “Christian Clement” protestiert – sich als “Opfer” dargestellt –, sondern an verschiedensten Stellen im www seine Spuren hinterlassen. Ansgar Martins hat mich auf diesen facebook-post Clements hingewiesen: https://www.facebook.com/christian.clement.359/posts/608840775984124 Es geht um die nachträgliche Mormonen-Taufe Rudolf Steiners und Christian Clements eigene Beteiligung in dieser Sache … bizarr! Selber lesen! Aber damit nicht genug. Zum wikipedia-Artikel “Christian Clement” schreibt Clement als Kommentar zu seinem facebook-post: “Christian Clement Tom, you are missing here that “Lectorium”, who ursurped the Wiki article, seems not to be… Read more »
Lieber Herr Lichte, Verstehen Sie bitte diese Anrede nicht als Vertraulichkeit oder Anbiederung; es ist einfach eine Form des respektvollen Umgangs miteinander, die ich nicht aufgeben mag. Auch wenn ich in der Beurteilung Rudolf Steiners mit Ihnen nicht übereinstimme und mich über Ihre Agitation gegen meine Arbeit persönlich ärgere, so achte und respektiere ich Sie doch als Mensch. Meine Unterhaltung hier war ein Versuch, mit Ihnen weg von der gegenseitigen Beschimpung hin zu einer zivilisierten inhaltlichen Auseinandersetzung über meine Arbeit zu kommen. Das ist nicht gelungen. Sie sind offenbar an einer solchen Auseinandersetzung nicht interessiert. Und anscheinend spielt zwischen uns… Read more »
@Andreas Lichte und besonders @Christian Clement Lieber Herr Clement, ich hatte vorhin noch ihren Facebook Eintrag gelesen, sogar zwei Mal, und versucht den ganzen Zusammenhang zu verstehen. Mein Problem jetzt: Der Beitrag und Ihr Facebook Account scheinen nicht mehr zugänglich zu sein. Was ist passiert? Wenn Sie einfach mitten in einer Diskussion Inhalte löschen oder vor der Öffentlichkeit verstecken, wirft das für mich die Frage auf, ob Sie wirklich an einer Diskussion interessiert sind. Eine weitere Frage und Bitte an Sie: Sie haben auf der Website der SKA den Beginn der Rezension von Zander zitiert, allerdings verschweigen Sie den kritischen… Read more »
@ Christian Clement
– auf Unterstellungen, die Sie mir gegenüber machen, werde ich noch reagieren
– ansonsten ist unsere “Diskussion” hiermit beendet:
nachdem immer mehr – bizarre – Details zu Ihnen auftauchen, werde ich schon von dritter Seite gefragt, mit wem ich da eigentlich rede:
Ihr Ruf als “Wissenschaftler” ist ruiniert.
Christian Clement: ‘Meine Arbeit lebt davon, dass sie kritisiert wird’.
Christian Clement funktioniert nur als ‘akademischer’ Türöffner für den Wahnsinn von Rudolf Steiner.
Die okkulte Lehre von Rudolf Steiner ist nur relevant für die Sozialwissenschaften: eine Sekte wurde auf der Lehre von Steiner gegründet.
Welcher Wissenschaftler öffnet ein Buch von Steiner und nimmt den vagen Klatsch ernst?
@Ramon De Jonghe “Die okkulte Lehre von Rudolf Steiner ist nur relevant für die Sozialwissenschaften: eine Sekte wurde auf der Lehre von Steiner gegründet. Welcher Wissenschaftler öffnet ein Buch von Steiner und nimmt den vagen Klatsch ernst?” Danke für die Formulierung. Das ist seit vielen Jahren auch meine Einschätzung von Rudolf Steiner, sogar noch VOR Zander, Gebhardt und Clement. Gibt es denn eine sozialwissenschaftliche Studie über Rudolf Steiner, die erklärt, aus welchen Gründen aus dem ganzen Pool der “Spinner”, von denen Steiner anscheinend nur einer war, gerade “Steiner” bzw. die Steiner-Rezeption eine derartig Bedeutung, wie sie es heute hat, erlangen… Read more »
@ alle
die unendlichen “Wortspiele” der Anthroposophen zu “Lichte” …
hier der Anthroposoph “Till Reckert”, in der Diskussion des wikipedia-Artikel zu “Christian Clement”:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christian_Clement
“@Lectorium: Könntest Du noch Dein etwas irrLICHTErndes Kapitel “Rezeption und Kritik” etwas enzyklopädischer formulieren?–Till Reckert (Diskussion) 17:10, 7. Jan. 2017 (CET)”
@ zoom
ich habe den kompletten Verlauf des bizarren Facebook-Posts von Christian Clement archiviert, bevor ich meinen Kommentar dazu schrieb …
Lieber Herr Unbekannt (zoom), Wer andern Menschen Empfehlungen macht, wie sie ihre Webseiten zu gestalten haben, tut gut daran, erst mal genau zu recherchieren. Sicher, auf der Eingangsseite meiner Webseite ist nur ein Ausschnitt aus Zanders Rezension zu lesen – aber der komplette Text findet sich auf der Rezensionsseite. Zwei Klicks haetten genuegt, um den zu finden. http://www.steinerkritischeausgabe.com/bespr-zander Damit sind Ihre Sorgen um die Objektivitaet meiner Webseite hoffentlich aus der Welt geraeumt? Wenn ich meinerseits einen Rat geben darf: wenn Sie weiter ueber mich recherchieren, nehmen Sie sich bitte kein Beispiel an Andreas Lichte oder Ramon Jonge. Das ist Verleumdungsjournalismus,… Read more »
Hallo Herr Clement, ein Klick hätte genügt meinen bürgerlichen Namen zu “recherchieren”. Ich bin der Herausgeber dieses Blogs, Sie dürfen mich bei meinem Kunstnamen oder bei meinem anderen Namen nennen. 1. Es ist technisch einfach, die Quelle des Zander-Zitats zu verlinken. Die Quelle gehört zum Zitat und nicht ein paar Klicks weiter. Das mache ich im Blog auch so, damit die LeserInnen die entsprechenden Informationen schnell finden. 2. Ich kenne weder Andreas Lichte oder Ramon Jonge persönlich, beurteile beide nach dem, was sie sagen bzw. schreiben. 3. Könnten Sie mir eine Quelle zur wissenschaftlichen Esoterikforschung nennen? Das interessiert mich wirklich.… Read more »
@ Christian Clement
Ihre Verleumdungen mir und Ramon De Jonghe gegenüber – und Ihre „Küchenpsychologie“ / Ihr „psychobabble“, wie schon viel früher angesprochen – kommentiere ich nicht im Detail: das wird mir wirklich zu blöd.
Nur eins: was Christian Clement – angeblich – mit seinen Facebook-posts macht, war mir unbekannt, ich war heute ZUM ERSTEN Mal bei Christian Clement auf facebook.
Herr Clement: was dagegen, wenn ich Ihren facebook-post einfach mal allen Lesern dieses Blogs zur Verfügung stelle – als “Medium der Kommunikation”?
Lieber Herr Schiebener. Gut gekontert. Der Punkt mit dem Recherchieren Ihres Namens geht an Sie. Zu Ihren Anmerkungen folgendes: 1. Sicher könnte ich zu dem Zitat von Herrn Zander einen link zu seinem Aufsatz anbringen. Allerdings dient die Eingangseite ja gewissermaßen einem Werbezweck, will zur Auseinandersetzung einladen. Wer hängt denn schon die Mängelliste seines Produks ins Schaufenster? Wer tiefer gräbt, finde schon zu den Kritikern. Dass meine Edition Mängel aufweist, ist mir so klar wie jedem anderen. Eine solche Aufgabe kann, wenn man höchste Maßstäbe ansetzt, gar nicht von einer einzigen Person bewältigt werden. Schauen Sie nur mal, welche Massen… Read more »
@ Christian Clement
Sie haben meine Frage von oben nicht beantwortet, die auch für “zoom” von Interesse ist:
was dagegen, wenn ich Ihren facebook-post einfach mal allen Lesern dieses Blogs zur Verfügung stelle – als „Medium der Kommunikation“?
Ich habe den kompletten Verlauf des Facebook-Posts von Christian Clement archiviert, kann ich einfach hier als Kommentar posten
@ zoom Christian Clement behauptet, seine Einleitung zur “SKA” sei nebensächlich. Nun, wie kommt Jens Heisterkamp, Macher der anthroposophischen Propaganda-Postille „info3“, dann zu folgender Einschätzung: – „Schriften Rudolf Steiners im Verlag frommann-holzboog „AUCH ALS PHILOSOPH EIN ZEITGENOSSE“ Als neuster Band in der Kritischen Ausgabe der Werke Rudolf Steiners sind im Verlag fromman-holzboog jetzt die philosophischen Schriften erschienen. Nicht nur die Edition, auch die Einleitung setzt neue Maßstäbe. (…) Praktische Realisierung des deutschen Idealismus Voller Wertschätzung für Steiners Grundwerk äußert sich auch Herausgeber Christian Clement in seiner Einleitung. Rudolf Steiner „nahm zentrale Themen der neueren und neuesten Philosophie vorweg“ und sei… Read more »
>>Herr Clement: was dagegen, wenn ich Ihren facebook-post einfach mal allen Lesern dieses Blogs zur Verfügung stelle – als „Medium der Kommunikation“?<<
Lieber Herr Lichte,
Ja, ich habe was dagegen. Und hatten Sie unsere Diskussion nicht für beendet erklärt?
@ Christian Clement
es ist keine “Diskussion” zwischen uns,
ich stelle nur endgültig fest, dass Sie vor der Öffentlichkeit vertuschen wollen, was in Ihrem Facebook-Post gesagt wurde
Ich werde jetzt mal im Impressum dieses Blogs schauen, ob da eine e-mail-Adresse von “zoom” steht, ihm meine Kopie des Facebook-Posts schicken, und später hier eine Inhaltsangabe machen …
‘Gibt es denn eine sozialwissenschaftliche Studie über Rudolf Steiner, die erklärt, aus welchen Gründen aus dem ganzen Pool der „Spinner“, von denen Steiner anscheinend nur einer war, gerade „Steiner“ bzw. die Steiner-Rezeption eine derartig Bedeutung, wie sie es heute hat, erlangen konnte?’ Ich habe keine Ahnung. Ich denke das hat mit die Schaffung von Waldorfschulen zu tun. (…) College Prep and Waldorf School work for their communities, but they are insulated communities, one elitist in its principles, the other romantic and alienated from the larger society. (…) Schools themselves may put out glossy brochures and advertise a philosophy, but these… Read more »
Lieber Herr Lichte, Sie scheinen ja ganz verrückt danach zu sein, der Welt Einblick in meine facebook-Plaudereien mit Freunden zu geben. Zu welchem Zweck? Um der Welt zu zeigen, was für eine moralisch korrupte Person ich bin? “Character assassination” nennen wir das hier in den USA. Das deutsche Wort ist, glaube ich, “Schmierenkampagne”. Warum ist es Ihnen bloß so wichtig, mich in der Öffentlichkeit als zweifelhafte Persönlichkeit darzustellen? (Als “Anthroposoph”, “Betrüger”, “Durchgedrehter”). Damit die Leute meine Bücher erst gar nicht in die Hand nehmen? Das klingt so, als hätten Sie Angst, Leser meiner Texte könnten zu anderen Schlüssen über ihren… Read more »