Olsberg-Wiemeringhausen: Wird auf der Schnade über Asylbewerber entschieden?

Wiemeringhausen im Hochsauerland (archiv: zoom)
Wiemeringhausen im Hochsauerland (archiv: zoom)

Heute haben mich zwei Briefe erreicht, deren Inhalt sich anscheinend auf einen Asylbewerber bezieht, der im Olsberger Stadtteil Wiemeringhausen wohnt beziehungsweise gewohnt  hat. Es handelt sich wahrscheinlich um „Mr. Freedom“. Er stammt aus Nigeria und hat seit ungefähr zwei  Jahren in Wiemeringhausen gelebt. Vielen Leuten sei er als „freundlich grüßender Neger an der Bundesstrasse“ bekannt.

Auf der Schnade am vergangenen Samstag wurden, falls der mir zugänglich gemachte Brief authentisch ist, nicht nur die Grenzen des Ortes abgegangen und geprüft, sondern auch über das Schicksal von „Mr. Freedom“ diskutiert und unter Umständen Absprachen getroffen.

Hier der Brief, eine Rundmail, von Montag, dem 30. August 2010:

Hallo zusammen,

auf der Schnade wurde die negativen Vorkommnisse mit dem Asylbewerber
diskutiert. Nach verbindlicher Aussage Stadt Olsberg wird der
Asylbewerber heute (im Rahmen des Verfahrens) umgesetzt, verlässt
Wiemeringhausen.
Bitte weiter geben.

Gruß ……………….(Name von mir entfernt, zoom)

Zum Verständnis: Die Verfasserin ist Mitglied der CDU-Fraktion Olsberg.

Mr. Freedom bei der Arbeit in Wiemeringhausen (Quelle: Mistkäfer)
Mr. Freedom bei der Arbeit in Wiemeringhausen (Quelle: Mistkäfer***)

Zu dem Brief hat mich folgender empörter Kommentar erreicht, den ich hier ebenfalls in Auszügen leicht gekürzt widergebe:

Ich bin zutiefst betroffen darüber, wie rückständig doch das Sauerland
noch sein kann. In den letzten Monaten hatte sich eine Gruppe hier im
Ort hervorgetan … , die mit Äußerungen auf sich aufmerksam machten, die als „sehr rechts“, menschenverachtend
und bei weitem nicht ihren Aufgaben angemessen gelten müssen.

Ich selber habe dieses mehrmals mitbekommen, aber immer in den Bereich
der „Kneipengespräche“ eingeordnet.

Die Probleme, die „Mr. Freedom“ während des Sommers hatte, waren die
leider für einen Asylbewerber als typisch geltenden. Keine
Besuchsmöglichkeiten bei Verwandten, Zusammenlegung mit Personen anderer
Nationalitäten, was als kritisch anzusehen ist, keinerlei soziale
Betreuung/Beratung.

Es kam, wie es kommen musste. Gerade lokale Sachbearbeiter legten sehr
strenge Massstäbe an und das gesamte Asylverfahren stand auf der Kippe.

Bis hierhin kann (leider) niemand etwas gegen die Situation sagen.
Verfahren ist Verfahren und die Ausführenden sind da (meistens) im
Recht.

Was mich jedoch wirklich beschämt ist, dass die Schnade in
Wiemeringhausen genutzt wurde, um „das Dingen rund zu machen“. Die
Schreiberin der Mail hat am Anfang der Woche ihren nicht unwesentlichen
Einfluss benutzt, um das Verfahren zu beschleunigen. Sie war zwar so
schlau, nicht alles explizit in ihre Rundmail zu schreiben. Mich alleine
beschämt es jedoch schon, dass dieses wie ein „Sieg“ durch den Ort
posaunt wird.

Um die eigentliche Sachlage beurteilen zu können, müsste ich mehr über die „Probleme“ und das „es kam, wie es kommen musste“, wissen. Sprache und Form der Rundmail haben aber auch nach meinem Empfinden mehr als ein gewisses G’schmäckle.

*** Das Bild von Mr. Freedom ist dem „Mistkäfer 10/09“ S.7 entnommen.

12 Gedanken zu „Olsberg-Wiemeringhausen: Wird auf der Schnade über Asylbewerber entschieden?“

  1. Ach wie verwunderlich, ich verstehe es nicht.
    Da gibt es einen Mitmenschen, mit sehr dunkler Hautfarbe, arbeitswillig (sieht so aus auf dem Bild), freundlich (woher der Spitzname) und ein Mensch ist er auch noch.
    An welche Religion er glaubt, spielt keine Rolle und die sooooooo „Christliche“ Union hat ein Problem!!!
    Vor etwas mehr als 2000 Jahren hat einer gesagt „Lasst Friede sein unter den Menschen!“ Diese Person ist ans Kreuz genagelt worden.
    Ob die heutigen CDUler auch das Kreuz ausgesucht hätten?
    Da schrumpft die Einwohnerzahl im HSK in den ersten sechs Monaten im Jahr 2010 um ca. 600 Personen und was passiert, die wenigen Einwanderer die wir haben werden auch noch rausgeworfen.
    Von den Christlichen!!
    Von denen, die jeden Sonntag in die Kirche gehen, die vor dem Schnadegang in der Kirche waren, die die Ihre Kinder taufen lassen und hoffen das die größeren Kinder keinen türkischen Freund/in mit nach Hause bringen (Thilo lässt grüßen).
    Was mich dann doch interessieren würde, wie denken diese Menschen, was geht in ihnen vor, wovor haben sie angst …
    Manche Tatsachen schiebe ich auf die 1000 Jahre Inzucht die es im HSK gab, bis 1945, danach wurde es besser; aber ist das der wirkliche Grund??
    Was könnte man sagen „Oh Herr schmeiß Hirn vom Himmel, es wir benötigt!“.
    Nachdenkliche Grüße
    Knobelsdorff

  2. @nachdenklicher Knobelsdorff:

    Ich habe die Informationen veröffentlicht, weil ich hoffe, dass eventuell noch mehr Informationen zusammenkommen, um die ganze Angelegenheit rundum beurteilen zu können. Ich weiß nicht, was Mr. Freedom angestellt hat, ob er eine Straftat, Ordnungswidrigkeit oder irgendetwas anderes begangen hat. Auf der anderen Seite kann man nur spekulieren. Denn es gibt zum Beispiel eine ganze Kategorie von Rechtsverstößen gegen die kein Deutscher, sondern nur ein Asylbewerber begehen kann:
    Verstöße gegen das Asylrecht!

  3. Guten Abend zusammen.
    So, bevor hier etwas hereininterpretiert wird, ich bin KEIN Wiemeringhauser CDU mitglied und stehe bestimmt nicht immer zu den Entscheidungen der CDU, aber hier hat sie ABSOLUT richtig gehandelt.
    Erst mal als Info über Mr. Freedom:
    Mr. Freedom war in Wiemeringhausen lange zeit gerne gesehen. Er war freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
    In den letzten Wochen ist allerdings in ihm irgendwas „durchgebrannt“.
    Erster Zwischenfall:
    Er stand an der Straße und hat seinen Hausmüll auf der Hauptstraße „entsorgt“. Er wurde FREUNDLICH gebeten seinen Müll aufzuheben und in seiner Mülltonne zu entsorgen, aber nicht auf öffentlichen Straßen. Als Antwort bekoam der Anwohner, der ihn ermahnte einen Tritt in die Beine und wurde von „Mr. Freedom“ verprügelt.
    Zweiter Zwischenfall:
    Mr. Freedom steh an der Straße. Ein Wiemeringhauser Dorfbewohner, der auch aus einem anderen Land stammt und überall beliebt ist, fährt mit seinem Auto durchs Dorf. Da er sich öfter mit Mr. Freedom unterhalten hat hält dieser das Auto an. Der Fahrer denkt sich, „Ah, mal wieder ein nettes Gespräch mit Ihm führen!“ Von wegen, Mr. Freedom springt ins seitenfenster, geht dem Fahrer an die Kehle, versucht an den Zündschlüssel zu kommen und schlägt im Auto um sich. Der Fahrer schafft es, Mr. Freedom aus dem Auto zu drücken. Als dank schlägt Mr. Freedom auf das Dach des Autos, mehrere Beulen im Dach.
    Anzeige bei der Polizei, antwort:“Auf den Kosten bleiben Sie selber sitzen, bei einem Asylbewerber ist nichts zu holen!“
    Dritter Vorfall:
    Mr. Freedom geht mit einem Schraubenzieher in der Hand auf eine Dorfbewohnerin los, schlägt ihr Kind, auch wieder grundlos.
    Jetzt wird er umgesiedelt, endlich und zu recht. Und dann kommen hier solche Einträge von wegen „Rechtsradikal“???
    Dankeschön!
    Wenn ihr alle meint, Politik und Kritik zu üben, macht das bitte richtig. Informiert euch! Erst denken, dann schreiben!
    Und NICHT irgendetwas aufschnappen und versuchen es durch den Dreck zu ziehen.
    Das gilt für den Verfasser des Artikels UND für den ersten Komentar.

    1. @Ein ortsansässiger:
      Vielen Dank für die Informationen.

      Zur Erinnerung:

      Ich hatte unter anderem Folgendes geschrieben: „Um die eigentliche Sachlage beurteilen zu können, müsste ich mehr über die “Probleme” und das “es kam, wie es kommen musste”, wissen.“

      Wenn der freundliche Mr. Freedom das, was du beschreibst getan hat, rückt das die ganze Angelegenheit in ein anderes, grelleres Licht. Interessant wäre es jetzt zu wissen, aus welchem Grund der, wie Du schreibst freundliche und zuvorkommende, Mr. Freedom ausgerastet ist.

  4. Auf jeden fall ist er nicht ausgerastet weil er Provuziert wurde. Soviel ist klar!
    Und wenn mein 6-Jähriger Nachbarsjunge mir erzählt, dass er sich in den Ferien nicht auf den Sportplatz traut, weil da der böse schwarze Mann steht, der seinen Freund gehauen hat, dann ist das übel.
    Mr. Freedom war im Frühjahr ein paar Tage im Gefängniss, als er wieder kam kamen die regelmäßigen Ausraster.
    Außerdem durfte er nicht mehr mit dem Bus fahren da, seit längerer Zeit schon, da er im Bus auch gepöbelt hat.
    Mit sicherheit hat es ein Asylbewerber nicht leicht in Deutschland, aber WENN ich schon die chance auf Schutz habe, DANN muss ich mich auch an bestimmte Regeln halten.

  5. Nach der Aktion mit dem Autodach waren die ersten Worte der Polizisten:
    icht er schon wieder!\nIch denke das spricht für sich.

  6. Hallo Wiemeringhausen!

    Das Thema ist schwierig, ich weiss, und es droht in den Sumpf des „normalen Fremdenhasses“ abzurutschen, wo es nichts zu suchen hat.

    Die Informationen in den Kommentaren (bei ZOOM und beim WIEMERINGHAUSER) waren richtig. Jedoch möchte ich hier einen provokanten Vergleich anbringen:

    „Wie oft muss ich einem Hund auf den Schwanz treten, bis dass er mich beisst?“

    Hier ist jemand in eine Sackgasse geraten, aus der er nicht mehr herauskam. Die Kommentare der „qualifizierten Beobachter“, die von „Asylantenkönig“, „Sozialschmarotzer“ sprechen, haben hier die Grenzen dieser Sackgasse eigentlich noch enger gezogen. Als die „Ausraster“ von „Freedom“ begannen, wäre Zeit für alle(!) gewesen, hier etwas zu tun (auch für mich, ich schliesse mich hier nicht aus!!!). Statt dessen wurde gierig darauf gewartet, dass der nächste „Ausraster“ kam.

    Die Leute, die heute sagen: „der musste weg, der war eine Gefahr für uns alle“ haben in ihrem Rahmen Recht. Aber gleichzeitig haben sie auch alle nichts getan, um diese Situation zu entschärfen (Ausnahme ist hier wohl der englische Mitbürger).

    Insofern finde ich es sehr schade, dass als Zeugnis dieser Ohnmacht noch die schon zitierte „Rundmail“ durch unseren Weiler ging.

    Und da ich es nicht lassen kann, möchte ich mit den, meiner Meinung nach hier angemessenen Worten von Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf, (1764 – 1832) enden:

    „Die Scheinheiligen kriegen den schönsten Heiligenschein.“

    So, gleich schwinge ich mich wieder auf’s Rad, schliesslich habe ich noch eine Woche Urlaub und die holländische Tiefebene vor mir.

    Der Wiemeringhauser

    In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas! – Crescat et floreat Wiemeringhausen!

  7. Wir haben beim Dorfstammtisch des Dorfvereins Pro Wiemeringhausen e. V. in dieser Woche auch ausführlich über das Thema gesprochen. Die Rundmail liegt auch uns allen vor und der darin verwandte Begriff „Umsetzung“ ist in Bezug auf Mitmenschen – egal welche Herkunft – tatsächlich ein begrifflicher Fauxpas, den man allerdings nicht überbewerten bzw. politisch ausschlachten sollte. Es war den Abend ein Betroffener anwesend, der über sein persönliches erschreckendes Erlebnis berichtet hat. Er wurde von dem Asylanten im Auto zum Anhalten genötigt und hat ihn dann völlig überrascht in seinem Auto verbal und körperlich aggressiv bedroht und wollte Handy und Autoschlüssel an sich nehmen, woraufhin der Bedrohte total verängstigt anschließend unmittelbar bei der Polizei Anzeige erstattet hat. Mich persönlich hat die besorgte Mutter eines von „Mr. Freedom“ mit heftigen Ohrfeigen bedachten kleinen Mädchens angerufen und gefragt was zu tun sei, da die Polizei nach Aufnahme der Fakten wieder abgerückt sei und man nicht wisse, wie man sich verhalten solle und sich anderweitig schützen könne. Ich habe sie an den neuen Ortsvorsteher und das Sozialamt Olsberg verwiesen, weil ich diese für die Zuständigen halte und ihr zudem angeboten, das Thema im nächsten Mistkäfer, unserer Dorfzeitung, zu platzieren. Der junge Mann aus Nigeria hat also nachweislich in der Nachbarschaft eine sehr bedrohlich beängstigende Stimmung verbreitet, ob seiner Größe, Stärke und Unberechenbarkeit seiner Taten, sodass eine Lösung des Problems, mindestens im Sinne von Verlegung des Wohnsitzes o. ä. von den Betroffenen sicherlich schon eher begrüßt worden wäre. Die Tatenlosigkeit der Polizei und der Stadtverwaltung und die Hilflosigkeit der Anwohner haben zu einer sehr negativen Stimmung im Ort gegenüber diser Person geführt. Allerdings waren wir uns im Kreise einig, dass es nicht richtig sein kann, so junge vor Kraft und Energie und Adrenalin und sonstigen Hormonen strotzende Leute aus wild-fremden Ländern einfach in die letzten Behausungen auf den sauerländer Dörfern abzuschieben, wo sie sich ihres Schicksals der Langeweile und der Tatenlosigkeit und des Alkohols ergeben können. Diese Art von in der Stadt Olsberg und anderswo praktizierten Ausgrenzung führt gerade zu der Nicht-Integration, die wir allenthalben landauf-landab diskutieren. Ich habe den Mann aus Afrika – den Namen Mr. Freedom hat er im Übrigen von mir, weil er sich beim ersten mal mir so vorgestellt hat – zweimal bei freiwilligen Arbeitseinsätzen in öffentlichen Beetanlagen um Mitarbeit gebeten – ein Angebot, das er sofort fröhlich angenommen hat. Er war sofort und ohne Zögern eifrig mit dabei und daraus ist für mich zu erkennen, dass man sich um die Leute kümmern muss, anstatt sie sich selbst zu überlassen in einer völlig fremden Gesellschaft. Dann muss man immer mit solchen Ausrastern rechnen – und für die Dorfbewohner ist es eine Zumutung nicht zu wissen, wer einem da von der Stadt sozusagen ins Nest gesetzt wird. Deshalb kam der Vorschlag aus der Runde, man müsse als Ortschaft das Recht und die Möglichkeit haben, zu wissen, welche Asylanten uns zugeteilt werden und warum sie hier bei uns sind. Es ist nach Auskunft eines Mitarbeiters des Sozialamtes auch möglich, solche Leute zu regelmäßiger Arbeit heranzuziehen – allerdings ist der erlaubte Zuverdienst von etwas über einem Euro natürlich nicht gerade verlockend. Aber was geschieht, wenn man sie dem eigenen Schicksal überlässt, dass haben wir in Wiemeringhausen ja jetzt erlebt. Mein Vorschlag: Anstatt sich um Probleme sonstwo auf der Welt zu kümmern, sollten wir uns lieber um unsere eigenen vier Himmelsrichtungen Gedanken machen und Lösungen suchen. Der Dorfstammtisch von Pro Wie bietet für solche Diskussionen gerne eine Plattform – für alle!

  8. Schön das Mr. Freedom im Dorfe Wiemeringhausen so lange Zeit gern gesehen war. Wie heißt Mr. Freedom eigentlich? Ist schon eigenartig, sich über einen Menschen zu unterhalten und diesen bei seinem Spitznamen zu nennen. Kennt das Dorf den Namen von Mr. Freedom?
    Da wurde dann der Mitbürger nett und freundlich aufgefordert seinen Müll in dem dafür vorgesehenen Behälter zu entsorgen. Vielleicht lautete die freundliche Aufforderung „Hey Du sche.. blö.. Nig… das kannst Du im Dschungel machen aber nicht hier.“
    Ich war nicht dabei, vielleicht war es so, vielleicht auch anders. Was sagt der Ortsansässige?
    Der Vorfall mit den PKW ist erstmal nicht zu erklären, es wäre nur interessant zu wissen was die ‚Gegenseite‘ zu sagen hat. Da man bekanntlich weiß, dass die Medaille bekanntlich 2 Seiten und in einigen Fällen auch 3 Seiten hat.
    So so und der dritte Fall ist, dass Mr. Freedom ohne Grund auf eine Frau mit Kind losgeht und das Kind schlägt. Auch hier möchte ich doch zu gerne wissen, was da vorgefallen ist. Auch hier KÖNNEN Nettigkeiten „Blö…, Nig…, dreckig, etc.“ ausgetauscht worden sein.
    Was mich aber dabei am meisten beunruhigt, ist, dass auf einem Schnadegang über das Schicksal von Menschen entschieden wird. Wo sind wir, dass das möglich ist.
    Sind wir in Irland wo der falsche Glaube darüber entscheidet wer lebt oder stirbt?
    Im ehemaligen Jugoslawien, war es der Glaube, waren es die netten Nachbarn die einen angeschwärzt haben, war es am falschen Ort zur falschen Zeit sein!
    In Spanien, im Baskenland ist es die Freiheit die es geben soll und der Zufall entscheidet darüber wer lebt oder stirbt!
    Wollen wir das in Deutschland, der Zufall bzw. auf der Schnade wird über ein Schicksal entschieden?????????????????????
    Dann gibt es auch noch den Kommentar unter http://www.wiemeringhausen-blog.com/wordpress/?p=765 zu lesen und wer hat nun recht, der Ortsansässige oder der Wiemeringhauser?
    Ich weiß es nicht, aber das ganze Vorgehen gefällt mir nicht!!!! Was ich mir vorstellen kann, ist dass die Stammtische jetzt zufrieden sind. Was mich wundert ist, wenn Mr. Freedom im Gefängnis gesessen hätte, hätte das HSK Ausländeramt nichts unversucht gelassen Mr. Freedom abzuschieben.
    Nun ja, jetzt ist das Dorf sauber, der ‚Schwarze‘ ist nicht mehr da und alles geht seine Wege. Schön Christlich wie in der Kirche vor der Schnade „Liebe Deinen nächsten wie Dich selber“!
    Das ich nicht lache, ich weiß schon warum ich so lange nicht in der Kirche war.

    Ein kopfschüttelnder Knobelsdorff

  9. @all:
    Ich muss mich dafür entschuldigen, dass einige Kommentare nicht sofort freigeschaltet wurden. Ich war zwei Tage lang offline und der Co-Administrator konnte ebenfalls nicht aushelfen.

    Habe jetzt die ganze Liste freigeschaltet.

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