Umweltverbände haben für die Bewahrung von Natur und Umwelt, für den konsequenten Schutz von Arten und natürlichen Lebensräumen Verantwortung zu tragen. Windkraftbetreiber wollen dagegen möglichst viele solcher Anlagen errichten; sie sind daher zuvörderst an wirtschaftlichen Interessen orientiert.
Und weil dem so ist, müssen gerade Verbände, deren Pflicht es sein sollte, Eingriffe in Natur und Landschaft abzuwehren, gegenüber sämtlichen Naturnutzern eine kritische Distanz einnehmen. Bei der Partei Bündnis 90/Die Grünen und ihrer Propaganda zugunsten von Windstrom fällt auf, daß dabei die Schattenseiten dieser Technologie stets ausgeblendet werden.
Wer sich dazu kritisch bis ablehnend äußert, wird sogleich mundtot gemacht, indem man ihm mit der zugegebenermaßen extrem klimaschädlichen und auch finanziell nicht verantwortbaren Kohleförderung in die Parade fährt. Dabei haben sich die Grünen doch auch bei der Behandlung dieses Themas bisher nicht mit Ruhm bekleckert, sondern – im Gegenteil – als völlig unglaubwürdig erwiesen. Man denke nur an den Tagebau Garzweiler II, der unter grüner Regierungsbeteiligung ebenso zustande kam, wie das in Hamburg projektierte Kohlekraftwerk Moorburg, welches die Ökopartei kampflos aufgegeben hatte.
Fakt ist: Wer der großräumigen Verspargelung der bei uns noch existierenden, unverbauten Landschaften, durch gewinnhungrige Investoren mehr oder weniger tatenlos zuschaut oder eine solche fatale Entwicklung gar noch unterstützt, muß sich fragen lassen, ob er als grüne Partei oder Umweltorganisation noch ernst genommen werden kann.
Früher, in der Anfangszeit der Ökologiebewegung, liefen die Verbände gegen landschaftszerstörende „Betonkästen“ Sturm, obwohl diese bei weitem nicht das Ausmaß heutiger Windenergieanlagen erreichten. Und jetzt? Da will man es zulassen, daß unsere Kulturlandschaft mit den wenigen noch intakten Naturräumen, auch wenn es sich nicht um besonders wertvolle bzw. geschützte Areale handelt, mit gigantischen, das Landschaftsbild beherrschenden „Mühlenmonstern“ von der Größe des Kölner Doms und darüber hinaus verunstaltet wird.
Mit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich hat die Politik die seit Generationen bewährte Trennung zwischen Erschließungs- und Ruhezone zu Lasten kommender Generationen aufgegeben. Und durch die Subventionierung der Windkraft wird ein permanenter Anreiz dafür geschaffen, daß diese Technologie weiter expandieren und in Landschaftsbereiche vordringen kann, die bislang von jeder Bebauung verschont geblieben waren. Hierzu zählen neuerdings auch Wälder.
Um die vorhandenen Zufahrtswege Schwertransporter tauglich zu machen, sind gewaltige Eingriffe in die Landschaft vorprogrammiert. Die ohnehin vorhandenen, großzügig ausgebauten Forststraßen reichen dafür längst nicht aus. Und diverse Tierarten richten sich keineswegs nach der willkürlich vorgenommenen Aufteilung in Schutzzonen unterschiedlicher Kategorien. Ihr Aktionsradius beschränkt sich eben nicht auf Flächen, die für die Nutzung der Windkraft für tabu erklärt wurden.
Das Beispiel Rohrweihe und anderer Greifvogelarten zeigt denn auch exemplarisch den unauflösbaren Konflikt zwischen Windenergienutzung und Naturschutz. Man kann eben nicht beides auf derselben Fläche realisieren. Der Erhalt der biologischen Vielfalt setzt dem Ausbau dieser „grünen“ Technik enge Grenzen.
Flugradius und Navigationssystem etlicher Vogel- und Fledermausarten werden durch Windanlagen empfindlich gestört! Laut Wildlife Society kommen in den USA jährlich über 500.000 Vögel, darunter viele Greifvögel, Adler und Falken, durch Windräder ums Leben (Quelle: ARD-Videotext). Die US-Regierung schaut dem untätig zu, obwohl diese Vorfälle strafrechtlich relevant sind. Solche WKA`s werden den Tieren oft zum tödlichen Verhängnis, weil sie im Flug meist nur auf dem Boden nach Beute spähen und nie nach oben oder nach vorne gucken. Auch bei uns verschließt man die Augen vor dem Problem, um den Ausbau erneuerbarer Energien nicht gefährden zu wollen. Genau so ergeht es den Fledermäusen hier bei uns. Jedes Jahr fallen den Großanlagen zur Windstromerzeugung bis zu 240.000 dieser meist stark gefährdeten Insektenjäger zum Opfer. Sie können zwar den Rotoren auch im Dunkeln ausweichen, aber im Unterdruck auf der Rückseite der Anlagen platzen ihre Lungen, heißt es laut einer entsprechenden Information der Deutschen Wildtierstiftung.
Der Extrembergsteiger, Autor und Biobauer Reinhold Messner fragte einmal: „Was ist das bloß für eine Politik, die die Umwelt zerstört, um das Klima zu retten?“ Nun, wir brauchen sicherlich auch die Windkraft, sinnvoll eingesetzt, als unverzichtbaren Beitrag zur Energiewende, somit als wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, jedoch mit Augenmaß und nach Ausschöpfung sämtlicher Maßnahmen, die auf Effizienz und vor allem auf eine drastische Absenkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs gerichtet sein müssen.
Windanlagen sollten in erster Linie entlang von Stromtrassen und/oder auf so genannten Industriebrachen gebaut werden, wo keine oder nur geringe Probleme mit dem Natur- und Landschaftsschutz zu erwarten sind.
Karl Josef Knoppik, 15.3. 2015
„Die ich rief, die Geister,
Werd‘ ich nun nicht los.“
„Windkraftbetreiber wollen dagegen möglichst viele solcher Anlagen errichten; sie sind daher zuvörderst an wirtschaftlichen Interessen orientiert.“
Ich denke, dass diese Aussage für alle möglichen Anlagen gilt, seien sie nun „umweltfreundlich“ oder nicht. Die Betreiber bzw. Investoren von WKAs handeln ganz normal im Rahmen unseres Wirtschaftssystems, alles andere wäre eine Anomalie.
Das vorausgesetzt, bin ich dafür, dass man selbstverständlich guckt, wie die Entwicklung der Windenergiewirtschaft verläuft.
Allerdings denke ich, dass wir in den nächsten Jahren einen weiteren Aufschwung der Windenergie neben der Solarenergie erleben werden. Die Alternative wären Ausbau der fossilen Energiegewinnung plus Atomenergie.
Ich habe bislang noch keine belastbare wissenschaftliche Studie der WKA-Gegner zu den „Gemetzeln“ an Vögeln und anderem Getier gefunden oder erhalten.
„Quelle: ARD-Videotext“ reicht nicht für eine ernsthafte Diskussion.
Eine weitere interessante zugespitzte Frage wäre in diesem Zusammenhang, wo sich das Sauerland in 50 Jahren sehen möchte: als Wirtschaftsraum oder als Biosphärenreservat/Naturpark?
Den ökonomischen Aspekt der Windkraftnutzung habe ich deshalb so deutlich betont, weil nach Meinung der Betreiber/Investoren der Bau solcher industriellen Großanlagen an sich schon eine Umweltschutzmaßnahme darstellt, was natürlich nicht den Tatsachen entspricht. M. E. geht es hier in erster Linie ums schnelle Geld, also um den Profit. Und genau das, nicht die Ökologie, ist der Motor des Windenergie-Booms.
Es gibt seit einiger Zeit gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die Tierwelt. Entsprechende Untersuchungen haben den negativen Einfluß – wie aus meinem Artikel hervorgeht – eindrucksvoll bewiesen.
Trotz aller Schattenseiten der Windenergie, die von verschiedenen Interessensverbänden und Politikern aus dem grünen Lager gerne ausgeblendet werden, benötigen wir in einem gewissen Umfang, sinnvoll eingesetzt, auch die Windenergie in Kombination mit anderen erneuerbaren Technologien. Letztgenannten darf aber neben der Reduzierung des Energieverbrauchs nur eine ergänzende Funktion zukommen, nicht die Hauptfunktion. Absolute Priorität muß die drastische Verringerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs haben, dazu die Steigerung der Energieeffizienz. Nur so lassen sich auch die negativen Umwelteffekte auf ein Minimum begrenzen.
Polemisch finde ich die Formulierung, wo sich das Sauerland denn in 50 Jahren sehen möchte: als Wirtschaftsraum oder als Biosphärenreservat/Naturpark? Hier drängt sich meinerseits die Frage auf, ob Natur und Landschaft nicht schon genügend durch massive Eingriffe seitens der Industrie ramponiert sind, als daß es noch weiterer Zerstörungen bzw. Flächeninanspruchnahme bedarf. Der Boden ist bekanntlich die knappste Ressource, die wir haben. Und woher sollen wir künftig, in ein paar Jahrzehnten, bspw. unsere Nahrung beziehen, der durch den exzessiven Anbau von Gift- und Dünger bedürftigen Monokulturen (Mais) für Energiepflanzen schon heute starke Konkurrenz erwächst? Es dreht sich heutzutage doch fast alles um die Interessen der Wirtschaft, mehr als je zuvor. Wir benötigen jedoch zur Bewahrung der biologischen Vielfalt einerseits und für die menschliche Erholung andererseits geeignete Rückzugsräume bzw. Ruhezonen, die groß genug sind, um ein Höchstmaß an Lebensqualität zu gewährleisten.
Ich bin doch einigermaßen überrascht. Augenscheinlich herrscht immer noch der Glaube vor es gäbe eine Energiewende oder ein Interesse daran. Den politischen Auftrag für eine Energiewende haben Politiker durch die von allen Parteien gemeinsam 1987 bei der Enquete-Kommission in Auftrag gegebene Arbeit „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“. In der Folge wurde 1990 die interministerielle Arbeitsgruppe „CO2-Reduktion“ (IMA) gegründet.
Seitdem versucht jede Regierung so wenig wie möglich davon umzusetzen! Beispiel: Bis 2020 soll der CO2-Ausstoß von 1990 um 40% sinken. Das bisher erreichte liegt bei etwa 25 % wobei m.E. 50% davon der Minderung der sechs wichtigsten Treibhausgase in erster Linie aus dem Zusammenbruch der energieintensiven DDR- Industrie nach dem Mauerfall (so genannte wallfall profits) resultiert. Somit haben wir im letzten ¼-Jahrhundert eine Reduktion von 12,5 % durch die Energiewende erreicht. In den kommenden nur 5 Jahren wollen Politiker die verbleibenden 15% bis zum Erreichen der 40%-Marke erreichen!? Parallel haben Politiker der Photovoltaik den Gar ausgemacht und labern gerne über die übrigen Wege die es noch gibt:
Gebäudesanierung: Sanierungsrate 1%
Elektromobilität: Die Zulassungszahlen haben sich verdoppelt auf jetzt 0,2 %
Energieeffizienz: Großes Thema im Koalitionsvertrag und die Europäische Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet, weil Berlin die Energieeffizienzrichtlinie nicht fristgemäß umgesetzt hat.
Und das Volk?
Nur 20% haben den Stromanbieter schon mal gewechselt.
Fazit: Schlechte Zeiten für die Umwelt im Ganzen.
Als Gegenmittel gibt es Beiträge zu Vögeln und ab 2020 den finanziellen Beitrag Deutschland zum Geldtopf für Klimaflüchtlinge bzw. um deren Not in ihren Herkunftsländern zu lindern.
Hallo in die Runde, ich bin ein befürworteter der Windenergie, ohne das ich an einem Windrad beteiligt bin, aber vielleicht sollte ich das schnell ändern. Die „polemische“ Formulierung „Wo sich das Sauerland denn in 50 Jahren sehen möchte: als Wirtschaftsraum oder als Biosphärenreservat/Naturpark?“ ergänze ich um eine weitere „sehr plakative“ Anschauung. Naturpark mit Plantagenbäumen (Fichte & Douglasie), dazu noch Weihnachtsbaumplantagen über Weihnachtsbaumplantagen und vielleicht ein Atommüllendlager, da es hier ja so schön ruhig ist. Welches Stück Erde ist im Sauerland nicht schon einmal bearbeitet worden? Gibt es so ein Stück Erde hier bei uns?
Was mir in der ganzen Diskussion fehlt, sind die Lösungsansätze. Natürlich müssen wir Energie einsparen, also LED Lampen kaufen und einsetzen aber was kommt danach? Auf welche Bequemlichkeit wollen wir verzichten bzw. worauf können wir nicht verzichten? Das der Boden als Ressource endlich ist, sollte allen bekannt sein, aber was machen wir mit den AKWs oder dem Braunkohlebergbau? Wenn wir diese Energiequellen abschalten, brauchen wir alternativen. Einsparung ja und was kommt danach? Ich gehe davon aus, dass in 30 bis 50 Jahren eine weitere alternative zur Windkraft gefunden und auch erschlossen worden ist. Sobald das der Fall ist, können die Windräder abgebaut werden, die Zufahrtswege werden rückgebaut oder verschwinden ganz. Danach können die Standorte nur noch aus der Luft geortet werden, so wie jetzt der römische Limes per Radar aus der Luft verfolgt werden kann. Überreste werden immer sichtbar sein, so wie von jedem Haus im Sauerland, das je gebaut worden ist.
Das Investoren Geld verdienen wollen ist klar und hat in meinen Augen nichts verwerfliches. Wenn das Geld dann noch mit einer Energiegewinnung verdient wird, die nicht so einen immensen Schaden anrichten kann wie Atomkraftwerke, dann ist das ein gangbarer Weg.
Wenn Verkaufszahlen von LED-Leuchten und von als „Stadt-Auto“ genutzten SUV-Fahrzeugen parallel ansteigen, sollte über „Denkgewohnheiten“ vs. „Denknotwendigkeiten“ gegrübelt werden.
@gp
Auch ketzerisch?: Nicht durch das individuelle „Energiesparen“ werden neue Technologien entwickelt, sondern durch Wettbewerbsvorteile durch Kostenersparnisse durch neue Technologien. Der Energiebedarf unserer Gesellschaft (weltweit) wird weiter wachsen, es kommt darauf an, die Energie kostengünstig zu „produzieren“ und natürlich dürfen wir dabei unsere Gesellschaft/Existenz nicht gefährden.
Der steigende Energiebedarf muss nicht zu Lasten der Gesellschaft und Umwelt gehen.
Aktuelles Beispiel: Wachstumsrate 2014 in China 7,5% CO2-Entwicklung -0,9%.
Nun hat China besonders viele Dreckschleudern in Betrieb und kann noch viele Jahre durch Abschalten reagieren. In einem so großen Flächenland sind die Umweltauswirkungen kein internationales Thema, sondern ein nationales Thema. Es gibt also nicht nur ein allgemeines sondern ein nationales Interesse. D.h. 45% aller weltweit in 2014 gebauten Windräder wurden in China aufgestellt.
Bei uns gibt es eben kein besonderes nationales Interesse, weil ein Klimawandel zunächst andere und arme Länder betrifft – deren Kaufkraft wir nicht zwingend für unsere Produkte brauchen.
Deshalb können wir uns Windkraftgegener leisten und gleichzeitig macht sich Frau Kraft in NRW stark für den Erhalte der größten Dreckschleudern in Europa.
Die weltweite Biodiversität wird kleiner werden und wie die Welt unserer Kinder und Enkel wird ist somit deren Problem!
Engagement in diesem Thema ist mehr und mehr nur noch Privatsache. Aktueller Lichtblick kommt von der Finanzaufsicht die Energiegenossenschaften nicht länger strikt als Investmentvermögen einschätzt und damit deren Ende eingeläutet hätte.
Es bleibt also für die wenigen mit Interesse Hoffnung.
@GP:
„Stadt-Auto“ auch SUV genannt loool, die einzige wirkliche Erhebung sehen diese KFZs vor der ‚in Eisdiele‘!
Allerdings sagen häufig die Ehefrauen, in so einem Auto fühlen sie sich sicher. Warum auch immer??
Die Männer freuen sich darüber, dass der liebe Nachbar vor Neid platzt. Braucht die Welt diese Autos? Brauchen wir alle 10 Jahre eine neue Küche? Ist die alte Küche wirklich Schrott und fällt von der Wand oder ist diese nur unmodern?
Da müssen wir die Lebensart ändern.
@Denkmal:
Gebäudesanierung: Sanierungsrate 1%
Ich weiß nicht, und kann es mir nicht vorstellen, dass uns die Gebäudesanierung im Bereich der Privathäuser retten kann. Ich habe von einem ehemaligen befreundeten Architekten ein paar Tipps bekommen und prüfe damit alle Gebäude die ich betrete. Was mir dabei auffällt, in vielen Gewerbeimmobilien (Fabrikhallen, Ladengeschäften, Bäckereien, Kaufhäusern, Stadtverwaltungen etc.) sehe ich häufig einfach verglaste Fenster. In privat genutzten Häusern sehe ich immer doppelt verglaste Fenster und häufig auch dreifach Verglasung. Frage an die Experten:
Wieviel Energie geht eigentlich durch eine ständig geöffnet Haustür verloren? Warum diese Frage, nun ja, bei den meisten Ladenlokalen (sehr häufig Klamotten, Schuhe, Bäckereien etc.) steht die Tür den ganzen Tag auf. Was würde es an Einsparung bringen die Türen zu schließen?
Wer kann diese Fragen beantworten?
@ Fragender
Der Ansatz nach Privathaus oder Privatauto zu teilen ist falsch, weil ungeachtet des Besitzers das Auto oder Haus über den Betrieb seine Auswirkung hat.
Beispiel Auto:
70% der Luxusautos sind Firmenwagen und werden von Herrn Schäuble als Stellvertreter der Gemeinsschaft der Steuerzahler subventioniert.
Beispiel Gebäude:
Die Gebäudeerwärmung beteiligt sich mit 40% am gesamtdeutschen CO2-Ausstoß. Ob das Gebäude privat oder gewerblich, zu Wohn- oder anderen Zwecken genutzt wird ist völlig egal. Sobald es aber vermietet oder verpachtet wird oder Teil einer Firma ist, sind dies Nebenkosten die der Mieter zu tragen hat und/oder in die Kalkulation einpreist werden. Diese Ausgaben reduzieren das zu versteuernde Einkommen und Herr Schäuble als Stellvertreter der Gemeinsschaft der Steuerzahler subventioniert auch diesen Teil.
Dies durch steuerliche Anreize zu ändern wurde gerade von Herrn Seehofer erfolgreich blockert.
Es gibt viele Wege etwas zu ändern, dass Schließen von Türen gehört sicherlich auch dazu – bedingt aber auch das Leute in ihren Köpfen etwas ändern.
Das für die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu verändern wäre schön.
Hätten Politiker daran Interesse, hätten wir Erfolge, die nicht nur größtenteil dem Umbau der DDR-Wirtschaft, sondern einer Energiewende zu zuordnen sind.
Die kleine elektrische Energiewende und die Windräder sind das Wenige was wir haben – wobei ich mir sicher bin dass das auch abgeschafft wird.
Unsere Kinder, Enkel und deren Zukunft haben halt keine Lobby.
Wichtigste -weil auch zuverlässige Wähler- sind die Alten.
@Fragender u.a. (22.03.15)
Deutschland im SUV-Fieber 🙂
„quer“ – Bayerisches Fernsehen, 16.04.2015 – ab ca. Minute 17:00
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150416-quer-komplett-100.html
Persönlichkeitsprothesen …