Die „alternative“ taz titelt: „Der Sozialwirt und die Religiöse“.
Das Ergebnis der Urwahl erschüttere die Parteiführung, meint die bürgerliche ZEIT. Trittin und Göring-Eckhardt seien als Spitzenduo der Grünen eine weise Wahl.
Vor allem das schlechte Abschneiden von Claudia Roth gelte als Überraschung, meldet Deutschlandradio und fragt, ob Roth nach ihrem Ergebnis bei der Urwahl sich erneut um den Parteivorsitz bewerben werde.
Auf der linken Medienseite urteilt das Neue Deutschland: „Müder Auftritt, starkes Duo“. Mit Göring-Eckardt schicke die Partei jene Kandidatin ins Rennen, die mehr als alle anderen denkbaren Bewerber in der Mitte ankomme.
Der Ortsverband der Grünen in Arnsberg freut sich über das Ergebnis der Grünen Urwahl:
http://www.dorfinfo.de/sundern/arnsberg-neheim/detail.php?nr=69706&kategorie=arnsberg-neheim
Doch nicht alle Mitglieder und Sympathisanten der Grünen sind begeistert. Sie befürchten, jetzt ist Schwarz-Grün eingeläutet.
Die taz macht sich dazu auch einige Gedanken:
http://www.taz.de/Debatte-Schwarz-Gruen/!105310/