Genießt die Festtage. Geratet nicht in Stress. Streitet euch nicht. Wenn die Luft zu dick wird, geht an die frische Luft.
Lest ein gutes Buch. Spielt Karten oder Brettspiele. Bleibt gesund. Essen und Trinken? Die Dosis macht das Gift. Nutzt die Zeit für gute Unterhaltung. Hört, macht Musik und alles Schöne, das ich hier aus Vergesslichkeit nicht aufgezählt habe.
Das Fest der Liebe, nicht der Hiebe. Keine Gewalt. Denkt an die Menschen, die das alles nicht haben: Frieden, soziale Sicherheit, Gesundheit. Seid solidarisch. Lasst euch nicht gegeneinander ausspielen.
Ein Gedanke zu „Season’s greetings“
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Lieber Herr Schiebener,
besten Dank für Ihre o.a. Ratschläge. Sie sind für uns seit jeher oberste Handlungsmaxime.
Wir sollten im Interesse eines dauerhaften Friedens mit uns selbst und unseren Mitmenschen dem überzogenen Anspruchsdenken endlich entsagen und uns zu Weihnachten (und nicht nur dann) auf das besinnen, was wirklich wichtig ist. Wer sich notgedrungen mit weniger Wohlstand begnügen muß, dem sei geraten, auf diejenigen Menschen hinabzusehen, die noch oder gar viel schlechter dran sind. Dem Attribut „christlich“ im Sinne der Weihnachtsbotschaft wird man am besten dadurch gerecht, indem man dem Druck einer von aggressiver Konsumwerbung ausgehenden Ökonomisierung des Denkapparates widersteht. Daß man sich also nicht für ein Leben in materieller Glückseligkeit vereinnahmen läßt!