Gute Nacht! Die Zahlen und Auswertungen morgen…

Screenshot

Ich muss mich für heute aus diesem Internet verabschieden. Kurz zu den Wahlen: Gut ist die Quittung für die CDU, gut sind auch die Verluste der AfD.

Wer wählt eigentlich immer noch die FDP und warum? Die Freien Wähler legen zu. Wer verbirgt sich mit welchen Prozenten hinter den „Anderen“? Die Linke kann nicht überzeugen.

Aus welchen Gründen sind Grüne und SPD über kreuz jeweils stark/schwach?

Hessen fehlt noch. Wer masochistisch veranlagt ist, schaue nach Fulda.

Morgen ist auch noch ein Tag. Gute Nacht!

5 Gedanken zu „Gute Nacht! Die Zahlen und Auswertungen morgen…“

  1. „Morgen ist auch noch ein Tag.“

    Und Übermorgen, und Überübermorgen …

    Ich lasse die Wahlergebnisse noch ein wenig sacken.

    1. … lass sie für immer liegen, es bleibt doch alles beim Alten, immer noch der grüne CDU-Ministerpräsident Kretschmann in Baden-Württemberg …

      „Wenn wir wollen, daß alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern.“

      „Se vogliamo che tutto rimanga come è, bisogna che tutto cambi.“

      gattopardismo s. m. (anche, meno comunem., gattopardite s. f.). – https://www.treccani.it/vocabolario/gattopardismo/

      Gibt es dafür einen deutsches Wort? Routiniert angewandt wird das Prinzip in Deutschland seit Jahrzehnten …

      1. Milde vom Übersetzer definiert: „Theoretische Bereitschaft zu Innovationen und Veränderungen, insbesondere zu politischen, in dem Bewusstsein, dass Kontinuität Vorrang vor Erneuerung haben wird.“

        1. google-Suche ital deutsch, und ins Übersetzungsfeld eingegeben:

          gattopardismo s. m. (auch seltener Gattopardit s. f.). – 

          In der Buchstabensprache. und journalistisch die Haltung (traditionell als Transformismus definiert), die typisch für diejenigen ist, die Teil der herrschenden Klasse waren oder in einem früheren Regime wohlhabend waren und sich an eine neue politische, soziale oder wirtschaftliche Situation anpassen und simulieren, ein Förderer zu sein oder Unterstützer, um ihre Macht und die Privilegien ihrer Klasse behalten zu können. Der Begriff sowie die damit zum Ausdruck gebrachte Konzeption und Praxis basieren auf der paradoxen Behauptung, dass „alles sich ändern muss, damit alles so bleibt, wie es vorher war“, was die am weitesten verbreitete Anpassung ist, mit der die Passage zitiert wird ‘Der Leopard’ (siehe vorherigen Eintrag) liest wörtlich in dieser Form: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern“ (wer den Satz ausspricht, ist nicht der Prinz von Salina, sondern sein Neffe Tancredi).

Kommentare sind geschlossen.