Heute geht in Hamburg fast gar nichts mehr. Bäume stürzen auf die Straßen und auf die Gleise von U- und S-Bahnen.
Die Website des Hamburger Verkehrsverbundes ist nicht erreichbar und Züge des öffentlichen Nahverkehrs fahren nicht mehr. Viele Hamburger haben Probleme, nach Hause zu kommen.
Ein Nachbar benötigt zwei Stunden von St. Georg bis Olsdorf. Dann geht es nur noch zu Fuß weiter. Taxis sind nicht zu bekommen, Busse völlig überfüllt und Autos stehen still.
Zeitweilig funktioniert nicht einmal das Internet.
Geschädigte wählen meist vergebens 112. Die Feuerwehr ist damit beschäftigt, Straßen und Schienen von den zahllosen Bäumen zu befreien.
Umtriebige Handwerker mit Kettensägen springen in diese Lücke. Sie bieten ihre Dienste an, wo auch immer sie einen Sturmschaden entdeckten.
Rofl xD wie willste mit dem Gurkenteil Netz kriegen.. Alter ey??
Ich habe habe auch so ein ähnliches Brikett wie die Hamburger, allerdings ein NOKIA and guess what? Das Teil hat als einzige Funktion, sich mit dem Netz zu verbinden – dem Mobilfunknetz 😉
@ handyversteher
Lesen unterstützt das Verständnis 😉
@Chris:
„Lesen unterstützt das Verständnis …“
Wohl war – allerdings: Wenn man aber z.B. „Meine liebe Fibel“ nicht kapiert hat, bauscht man sich kompensatorisch schnell als Handyversteher auf. Durch Anklick-Bildchen gesteuerte Kommunikation kann aus Zwergen Riesen machen. Insofern gebührt Smartphone-Technologie ein (zweifelhaftes) Halleluja …
Und ja: das wenig laue Lüftchen im norddeutschen Raum bescherte einem in Glücksburg wohnenden Vetter unverhofft eine ausgewachsene Fichte in seinem Vorgarten. Markus konnte sich nicht erinnern, jemals ein derartiges Gewächs angepflanzt zu haben. Schon gar nicht in der waagerechten Variante …:-)
Bäumchen war kein „It came out of the sky“-Produkt – stand bis vor Sturm an Grenze von Nachbars Garten.