„Hier ruhen 19 sowjetische Bürger, die am 1.4.1945 fern von ihrer Heimat starben.“

„Auf dem Grabzeichen sollen in gut lesbarer, dauerhafter Schrift
mindestens Vor- und Familienname, Geburts- und Todestag des
Bestatteten, bei Ausländern auch die Staatsangehörigkeit angegeben sein.“ [1]
Auf dem Friedhof in Erwitte steht ein „Gedenkstein“ mit der Aufschrift „Hier ruhen 19 sowjetische Bürger, die am 1.4.1945 fern von ihrer Heimat starben.“ Es folgen 18 Namen und ein „Unbekannter Russe“. Der Stein ist abgebildet in der Broschüre „Der Gedenkstein“ [2] und wurde 2021 „wieder sichtbar“ gemacht [3].
Mit diesem „Gedenkstein“ habe ich drei Probleme: I. fehlende Todesursache, II. fehlende Geburtsdaten, III. Pawel Kusmin. Nachfolgend Punkt für Punkt erklärt.
I Fehlende Todesursache
„Exkurs: Gedenkfeier in Erwitte 2010
Ebenfalls an einem Karsamstag, am 03. April 2010, fand am Grab- und Gedenkstein auf dem Friedhof in Erwitte eine Gedenkfeier ,Gegen das Vergessen‘ statt. Dabei erinnerte der DGB Kreisverband zusammen mit der Stadt Erwitte an acht sowjetische Zwangsarbeiter, die am 1. April 1945 einem Volkssturmmann des ,Freikorps Sauerland‘ in die Hände fielen.
Dieser Volkssturmmann hat sie der Plünderei angeklagt, er hat über sie geurteilt und sein eigenes Urteil auf der Hellwegkreuzung in Erwitte auch selbst vollstreckt.
Weitere Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter fielen auf dem Gebiet der Stadt Erwitte anderen braunen Banden in die Hände, auch sie wurden nur wenige Stunden vor der Befreiung ermordet.
Die ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen wurden verscharrt. Die Aufzeichnung der kath. Kirchengemeinde dazu lautet:“ [4]
„Katholisches Pfarramt Erwitte
Erwitte, den 21. Dezember 1949
ITS 080
Amtsverwaltung Erwitte
Amt f.ö. Ordnung [Amt für öffentliche Ordnung; eigene Anmerkung] Erwitte
Betr. Gesch. Z. 1/5. 1 [Betrifft Geschäftszeichen 1/5. 1]
Das Totenregister der Katholischen Kirchengemeinde Erwitte trägt unter Jahrgang 1945 Seite 67 Nr. 54 folgenden Vermerk:
,Die Hilfspolizei teilte am 3. Mai 1945 folgendes mit:
Am 1. Ostertage (1. April 1945) wurden in Erwitte 23 Personen erschossen. Es handelt sich vorwiegend um Russen. Diese wurden sofort in einem Massengrab am Galgenweg beigesetzt. Am 1. Mai 1945 wurde unter Leitung der Hilfspolizei eine Umbettung vorgenommen. Sie wurden auf dem neuen Teil des Friedhofs in Gruppe 35 beigesetzt. Leider hatte man ohne unser Wissen ein zu grosses Massengrab auswerfen lassen. Der Verwesungsgeruch war unbeschreiblich. Der katholische Priester betete kurze Zeit am Grabe. Die Religionszugehörigkeit konnte bei keinem festgestellt werden. Einige hatten religiöse Bilder und Photographien von der Erstkommunion ihres Kindes bei sich. Die Personalien konnten bei einem Teil der Toten wie nachstehend festgestellt werden.
1. Dlugrsz, Harzelli geb. 8.1.09 Kolonia, Lassaistr. 24 (107/45)
2. Kosszyski, Stanislaus, geb. 12.3.97 Donsbrowa (111/45)
3. Iltschenko, Igna, geb. 23.12.93 (94/45)
4. Sladen, Sladislay. Geb. 27.12.98 Opadameck (109/45)
5. Rudenko, Stephan, geb. 23.12.18 (Lager Försterbruch Sterkrade 17087) (108/45)
6. ? ? Stallag VI-a 57195 (110/45)
7. Iveykaw, Hiroslov, geb. 1.7.22 in Beraun in Böhmen (95/45)
8. Harmozhek, Zega, geb. 6.8.03 in Poseva (96/45)
9. Sterk, Wendyslaw, geb. 29.12.98 in Rogel (97/45)
10. Cusuron, Ubum (98/45)
11. Knunum, Jenam, geb. 23.10.93 (99/45)
12. Gkobrcbuz, Hangal, geb. 10.3.12 (100/45)
13. Tornnekko, Gegos, geb 1907 (101/45)
14. Philibonko, Fedor (102/45)
15. Tatara, Josef geb. 13.4.17 in Zebrutz (103/45)
(Rückseite:)
„ITS 080
16. Filipek, Antoni, geb. 1.2.01 Parvnes (104/45)
17. Sinikow, Iwan (105/45)
18. Wolski, Josef, geb. 18.3. ? Pizzel (106/45)
19. Kusmin, Pawel, geb. ? gest. 25.3.45 in Erwitte
20-23 ??
(Unterschrift) Dekan
I.T.S. CARDED ON 11 OCT 1951 (Handzeichen)“ [5]
II. Fehlende Geburtsdaten
Alle 19 wurden beurkundet – 18 von ihnen am 8.9.1945 (Standesamt Erwitte Nr. 94-111/1945) mit folgendem gleichlautenden Text:
„Nr. (94-111) Erwitte, den 5. September 1945.
Der sowjet-russische Kriegsgefangene / Ein unbekannter sowjet-russischer Kriegsgefangener, wohnhaft in Erwitte, ist am 1. April 1945 in Erwitte verstorben. … Vater: unbekannt. Mutter: unbekannt. Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Amtsbürgermeisters als Ortspolizeibehörde vom 23. August 1945. Der Standesbeamte. In Vertretung: (Unterschrift)
Todesursache: Erschossen“
Bei elf Beurkundungen ist auch das Geburtsdatum und der Geburtsort eingetragen:
- „Nr. 94 … Igna Iltschenko,… Der Verstorbene war geboren am 23. Dezember 1893 in Russland. …“ [6]
- „Nr. 95 … Hiroslaw Iveykaw … Der Verstorbene war geboren am 1. Juli 1922 in Baraun in Böhmen. …“
- „Nr. 96 … Zega Hermozheck … Der Verstorbene war geboren am 6. August 1903 in Poserin in Russland.“ [7]
- „Nr. 97 … Wenyslaw Sterk … Der Verstorbene war geboren am 27. Dezember 1893 in Rogel in Russland.“ [8]
- „Nr. 99 … Jenan Knunum … Der Verstorbene war geboren am 23. Oktober 1893 in Russland.“ [9]
- „Nr. 101 … Gegos Tormeko … Der Verstorbene war geboren am im Jahre 1907 in Russland.“
- „Nr. 103 … Josef Tatara … Der Verstorbene war geboren am 13. April 1917 in Zebrutz in Russland.“ [10]
- „Nr. 104 … Antoni Filipek … Der Verstorbene war geboren am 1. Februar 1901 in Tervnas in Russland.“ [11]
- „Nr. 107 … Harzelli Dlugosz … Der Verstorbene war geboren am 8. Januar 1908 in Kolonia (Russland).“ [12]
- „Nr. 109 … Stadislay Sleden … Der Verstorbene war geboren am 27. Dezember 1898 in Opadomeck in Russland.“ [13] und
- „Nr. 111 … Stanislaus Kroszyski … Der Verstorbene war geboren am 12. März 1897 in Donsbrowa in Russland.“
Keine Angaben zu Geburtsdatum und -ort werden gemacht zu - Ubun Cusuron (98/1945),
- Hanga Gkobocbuz (100/1945) [14],
- Fedor Philibonko (102/1945),
- Iwan Simikow (105/1945),
- Josef Wolski (106/1945) [15],
- Stephan Rudenko (108/1945) [16] und
- „Ein unbekannter sowjet-russischer Kriegsgefangener“ (110/1945) [17].
Als 19. steht Pawel Kusmin auf dem Stein (36/1945).
„Auf dem Grabzeichen sollen in gut lesbarer, dauerhafter Schrift mindestens Vor- und Familienname, Geburts- und Todestag des Bestatteten, bei Ausländern auch die Staatsangehörigkeit angegeben sein.“ So sagt es unser Gräbergesetz bzw. seine Verwaltungsvorschrift (GräbGVwv) seit 1969 [1].
Warum fehlen auf dem „Gedenkstein“ die Angaben aus den Sterbeurkunden?
III. Pawel Kusmin
Der Einzige, der anders und an einem anderen Tag beurkundet wurde, ist Pawel Kusmin:
„Nr. 36.
Erwitte, den 17. April 1945.
Der sowjet-russische Soldat Pawel Kusmin, Kriegsgefangener Nr. 553, wohnhaft -, ist am 25. März 1945 um 18 Uhr 30 Minuten in Erwitte im Marienhospital verstorben. D… Verstorbene war geboren am -. Vater: nicht bekannt. Mutter: nicht bekannt. Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Marienhospitals in Erwitte. Die Anzeigende konnte über die Persönlichkeit des Verstorbenen keine weiteren Angaben machen. Der Standesbeamte. In Vertretung: (Unterschrift) Todesursache: Brustschußverletzung“
Laut dieser Sterbeurkunde starb er am 25.3.1945, steht aber mit den anderen auf dem Gedenkstein zum 1.4.1945 [18].
Zwar steht er mit diesem Todesdatum auch auf Dokument 2.1.2.1 / 70681432 [19] und 2.1.2.1 / 70681436 [20]. Aber mit dem Todesdatum 25.3.1945 in 2.1.2.1 / 70681433 [21], 2.1.2.1 / 70681435 [22] und dem oben abgebildeten 2.1.2.1 / 70681437. Und eben im Sterbebuch der Stadt Erwitte:

im Marienhospital verstorben … Todesursache: Brustschußverletzung“[23]
„Es gibt nur wenig Erkenntnisse über die ermordeten Menschen. Von einigen ist das Geburtsjahr bekannt, von einigen wissen wir, dass sie in Steinkohlebergwerken in Essen und Herringen Zwangsarbeit leisten mussten.“ [24]
Und „Rudenko, Stephan, geb. 23.12.18 (Lager Försterbruch Sterkrade 17087)“?
Und der russische Kriegsgefangene Nr. 57195 aus dem „StaLag Hemer“? Wie hieß er? Wie alt war er? Können wir seinen Namen finden und ihm seinen Namen, seine Würde zurückgeben?
Vielleicht könnten wir alle viel mehr wissen, wenn auch die Geburtstage auf den Steinen stünden. Denn dann könnten viele schneller nach den Toten suchen [25]. Es gibt so viele Listen, auf denen so viele Namen stehen – und manchmal findet man jemanden auf einer Liste, wenn man einen anderen gesucht hat.
Und Angehörige könnten vielleicht noch ihre Liebsten finden, wenn sie die Geburtsdaten auf den Steinen lesen könnten. [26]
Und wieder denke ich an Nina Simonowitsch, die ihre Tante Wera Beesan [27] auf dem „Franzosenfriedhof“ in Meschede besucht hat – eine der 208 meist sowjetischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen samt ihrer Kinder, die ein paar Tage vor Erwitte in Suttrop, Warstein und Eversberg von deutschen Soldaten erschossen und erschlagen wurden [28].

Sie hat ihr ganzes Leben nach Wera gesucht.“ [29]
Artikel von Nadja Thelen-Khoder zur Suche nach den 19 am Tag ihrer Befreiung am 1.4.1945 (Ostersonntag) in Erwitte Erschossenen:
„Schon wieder ,sowjetische Bürger, die … fern von ihrer Heimat starben’. Erwitte, 1.4.1945. DGB und Stadt Erwitte suchen weitere Augen- und Zeitzeugen“
„Für ,Russin 406‘ (Olga Bubirowa, 1.1.1926 – 22.3.1945, Siepmann-Werke Aktiengesellschaft), und Josef Tatara, 13.4.1917-1.4.1945, erschossen in Erwitte“,
„Ein neuer Gedenkstein in Erwitte – ein begründetes Plädoyer“,
„Für Stepan Rudenko, geb. 23.12.1918, in Erwitte erschossen am 1.4.1945, ,Lager Försterbruch Sterkrade 17087‘“,
„Zum ,Lager Forsterbruch‘ der Gutehoffnungshütte in Oberhausen – Für Stephan Rudenko, erschossen am 1.4.1945 in Erwitte“ und
„ ,Russische Zivilarbeiter der Gutehoffnungshütte Oberhausen AG., Werk Sterkrade‘ – Für Step(h)an Rudenko und Igna Iltschenko, erschossen am Tag ihrer Befreiung am 1.4.1945 in Erwitte – beide vorher GHH Sterkrade?“
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Anmerkungen:
[1] Allgemeine Verwaltungsvorschrift vom 21. Mai 1969 zum Gräbergesetz vom 9. März 1969 (GräbGVwv), Paragraph 2 Absatz 6 Satz 4; in: Bundesanzeiger, Jg. 21 (1969), Nr. 100 (v. 3. Juni 1969), S. 1f.; Abbildung und vollständige Abschrift in „Die Verwaltungsvorschrift zum Gräbergesetz und der ,Franzosenfriedhof’ in Meschede. Der Bundesminister des Innern“ auf https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/binaries/content/14238/144._der_bundesminister_des_innern__150.pdf?t=1637323720.
[2] auf https://www.so-az.net/PopUp-Galerie/WebPage/page.pdf.
[3] http://www.so-az.net/Der-Gedenkstein/Gedenkfeiern/Aktuelles/aktuelles.html, veröffentlicht am 24.11.2021, abgerufen am 9.7.2023.
[4] https://www.so-az.net/PopUp-Galerie/WebPage/page.pdf, S. 48.
[5] 2.1.2.1 / 70681437, ITS Digital Archive, Bad Arolsen auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437
[6] Vgl. 2.2.2.2 / 76762701 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/76762701und 2.2.2.8 / 77139724 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/77139724.
[7] Angabe in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437: „Poseva“.
[8] Angabe in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437: „Sterk, Wendyslaw“.
[9] Vgl. Sterbeurkunde 2.2.2.2 / 76779246 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/76779246.
[10] „Zebratsch“ in 2.1.2.1 / 70619366 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70619366 (Anlage zum Rundschreiben Nr. V – 31 an alle Bergwerksgesellschaften und Zechen). Weitere Angabe in der Liste des Städtischen Krankenhauses Hamm, 2.1.2.1 / 70651498 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70651498: Krankenbuch-Nr. 4553/43, „Wohnort: Herringen, Lager I“, „Diagnose: Wunde im Rücken“, behandelt vom 6.12.-21.12.1943.
[11] „Parvnes“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437, „Terones“ in 2.2.2.2 / 76739660 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/76739660. Siehe auch die „Personalkarte der „Essener Steinkohlenbergwerke, Zeche Mathias Stinnes“, 2.2.2.1 / 75968253 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/75968253.
[12] „Dlugrsz, Harzelli geb. 8.1.09 Kolonia, Lassaistr. 24“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437.
[13] „Sladen, Sladislay. geb. 27.12.98 Opadameck“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437.
[14] „Gkobrcbuz, Hangal, geb. 10.3.12“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437.
[15] „18.3. ? Pizzel“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437.
[16] „Rudenko, Stephan, geb. 23.12.18 (Lager Försterbruch Sterkrade 17087)“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437. So auch in 2.1.2.1 / 70681592 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681592.
[17] : „Stallag VI-a 57195“ in 2.1.2.1 / 70681437 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681437. Der „Unbekannte“ war also der Kriegsgefangene 57195 im „Kriegsgefangenen-Stammlager VI A“ in Hemer. So auch auf 2.1.2.1 / 70681592 auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681592.
[18] Vgl. Liste gestorbener Russian im Landkreis Lippstadt, 2.1.2.1 / 70681415, I TS Digital Archive, Bad Arolsen auf https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681415. Auf dieser Liste stehen mit dem Sterbetag 1.4.1945 neunzehn Menschen: 17 Namen (ohne Pawel Kusmin; der mit gest. 25.3.1945 wie ein „unbekannter Soldat“), „1 Unbekannt“ und „1 unbekannter Soldat“.
[19] https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681432.
[20] https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681436.
[21] https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681433.
[22] https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70681435.
[23] Standesamt Erwitte 36/1945 (Stadtarchiv Erwitte)
[24] aus „Exkurs: Gedenkfeier in Erwitte 2010“ in „Der Gedenkstein“ auf https://www.so-az.net/PopUp-Galerie/WebPage/page.pdf.
[25] https://collections.arolsen-archives.org/search
[26] Siehe „Aus gegebenem Anlaß: Artikel zum Friedhof in Siedlinghausen und eine Bitte“ auf https://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/Links/NTK-Art-302.-Aus-gegebenem-Anlass.Tote-in-Siedlinghausen-und-eine-Bitte.pdf.
[28] „ ,Das Massaker im Arnsberger Wald‘. Fragen zum Film von Marco Irrgang und Max Neidlinger in der ARD-Mediathek. Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Polizeimeister Kutz“ auf https://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2023/07/345.-Fragen-zum-Film.-3.-Polizeimeister-Kutz.pdf.
[29] In der ARD-Mediathek auf https://www.ardmediathek.de/video/ard-history/das-massaker-im-arnsberger-wald/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2dlc2NoaWNodGUtaW0tZXJzdGVuLzRlZDBiYzUwLWY2NzgtNDgxMi04MDZjLWMyYjU1Yjk2ZmNiYg.