Vor dem Triell mit Baerbock, Laschet und Scholz

Die Stimmung könnte zum heutigen Triell passen. Blick aus dem Fenster am Mittwoch Abend. (foto: zoom)

„Das Triell ist eine Variante des Duells mit drei anstatt mit zwei Kämpfern (jeder gegen jeden, nicht zwei gegen einen). Bekannt wurde das Triell durch seine paradoxe Eigenschaft, dass unter bestimmten Bedingungen gute Schützen gegenüber schlechten Schützen im Nachteil sind.“ (wikipedia)

Ich gucke nicht gerne Fernsehen, aber heute schaue ich mir das sogenannte Triell an (RTL bzw. n-TV). Böhmermann ruft schon zum großen Twitter-Lagerfeuer auf:

Außerdem habe ich heute die Briefwahlunterlagen beantragt.

Im zweistündigen Selbstversuch werde ich überprüfen, ob die Sendung etwas an meiner Wahlentscheidung zu ändern vermag.

Die Hypothese: „Nein!“

Ein Gedanke zu „Vor dem Triell mit Baerbock, Laschet und Scholz“

  1. Nach der Sendung kann ich verraten, welche Stelle mir beim Wikipedia-Eintrag weiter unten über das Triell sehr gut gefallen hat:

    „1973 fand Donald Knuth nach weiterer wissenschaftlicher Untersuchung eine optimale Strategie, die Gardner und seine Vorgänger übersehen hatten: Alle Spieler schießen in die Luft.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Triell

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