Ein bisschen Dinslaken

Eigentlich wollten wir eine ganze Fotostrecke über Dinslaken machen, aber dann fielen diese guten Vorsätze den Verwandtenbesuchen zum Opfer.

Abends wummerten lockend die Bässe der DIN-Tage aus der Kernstadt in die Wohnsiedlung am Bassfeldshof. Doch wir mussten zurück ins Sauerland. Bei Lukas Heinser wird die Festivität gebührend beachtet.

Größere Kuchenmengen lassen sich im Freibad Hiesfeld abtrainieren. Das ist nicht mehr „Das Alte“ mit 50-Meter Becken und Sprungturm, hat aber einen Vorteil gegenüber dem Freibad am Volkspark: Es existiert noch! Ich habe das Bad nicht fotografiert, um die vielen übergewichtigen Menschen, die sich dort zum Schwimmen und Bräunen aufhielten, nicht bloßzustellen. Hätte ich aber doch mal machen sollen, denn im Internet existiert keine vernünftige Site über das Freibad.

Von der Brücke über den Rotbach sieht man nahe dem Freibad die Hiesfelder Mühle:

Die Hiesfelder Mühle

Es gibt aber noch andere schöne Bauwerke wie den Plus-Markt am Bassfeldshof:

Der Plus Markt am Bassfeldshof
Der Plus Markt am Bassfeldshof

Vom 60+ Ufer des Niederrheins, wo sich Möllen und Götterwickerham überlappen, hatten wir einen schönen Blick auf die andere Rheinseite:

Die westliche Rheinseite von Götterswickerham aus gesehen.

Zwei Kugel Eis mit Sahne kosteten im Gartenrestaurant „Rheinwacht“ 3,50 Euro. Ein Weizenbier hätte, ja hätte, 3,80 Euro gekostet.