Winterliche Idylle hat endlich Hamburg erreicht

Während der Rest der Republik je nach Lage und Laune mit dem Schnee kämpft oder ihn souverän frühmorgens beiseite schaufelt, hofft der Hamburger, dass die Kälte länger dauert.

Endlich wieder auf die Alster: Glühwein trinken, Schlittschuhfahren, glitschen, schlindern und schliddern auf den Kanälen.

Und der Verkehr?

Hier zeigt sich der Vorteil der Großstadt: eigentlich braucht man kein Auto, es fährt alle 5 min ein Bus oder eine Bahn. Und zum Rodeln geht es ab in die Harburger Berge.

Bloß das mit dem Skifahren ist dann doch nicht ganz so einfach.

Schnee und Eis auf dem Goldbekkanal
Schnee und Eis auf dem Goldbekkanal

Ein Gedanke zu „Winterliche Idylle hat endlich Hamburg erreicht“

  1. Hallo tisha,

    jetzt warte ich hier unten im Sauerland auf die Bilder vom Glühweintrinken auf der Alster. Bitte, bitte 😉

    Frage: Warum ist das mit dem Skifahren so schwer? Es gibt doch meines Wissens eine S-Bahn zu den Harburger Bergen.

    Gruß
    zoom

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