Winterberg im Baufieber? Neues Geschäfts- und Wohnhaus auf der Fläche „Am Alten Garten, Ecke im Hohlen Seifen“ geplant.

Am Alten Garten, Ecke im Hohlen Seifen befindet sich heute ein Parkplatz. Im Hingergrund die evangelische Kirche.(foto: zoom)
Am Alten Garten, Ecke im Hohlen Seifen befindet sich heute ein Parkplatz. Im Hintergrund links die evangelische Kirche Winterberg. (foto: zoom)

Winterberg. (zoom) Nicht nur auf der grünen Wiese am Bahnhofsareal wird ein neues Ladenlokal entstehen, sondern auch auf der Fläche Am Alten Garten, Ecke im Hohlen Seifen.

Beteiligt sind die Krevet DSL-Gruppe Bau, die Sparkasse Hochsauerland sowie die Olsberger Architekten Schmidt & Mengeringhausen.

Wie dem Aufsteller (rechts im Bild) zu entnehmen ist, soll ein barrierefreies Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage im KFW 70 Standard gebaut werden. Die „Garten Residenz“ ist mit 11 Wohneinheiten (ca. 68-90 qm) sowie Gewerbefläche von ca. 428 qm geplant.

Ob es sich dabei um Eigentums- oder Mietwohnungen handelt, kann ich noch nicht sagen. Die Wohnungen wären auf jeden Fall direkt im Winterberger Ortskern gelegen. Geschäfte, Kino, Kneipen und Kultur, Bus und Bahnhof sind von dort aus zu Fuß zu erreichen.

4 Gedanken zu „Winterberg im Baufieber? Neues Geschäfts- und Wohnhaus auf der Fläche „Am Alten Garten, Ecke im Hohlen Seifen“ geplant.“

  1. Jaaaaaaa !!!!! pflastert meine Heimatstadt noch weiter zu Ihr [… moderiert …], sieht ja noch nicht bescheuert genug aus mit dem albernern „Ei“ und den „tollen Parkbuchten die man wenn´s schneit nicht mal gescheit räumen kann“ !!!!! schöne gruß aus Bayern !!!!!!

    1. @Kirsten Grunenberg

      Die Wohnungen an der Stelle im Innenstadtbereich könnten imho ziemlich attraktiv sein. Heijo Krevet hätte sein Geld ja auch in Düsseldorf, München oder Hamburg versenken können 😉

      Problematischer könnte es mit dem geplanten Bau auf dem Bahnareal (Grüne Wiese) werden. Da war gestern selbst die Zufahrtsstraße zum Edeka-Parkplatz zugeparkt. Ein ziemliches Gewusel. Frage mich, wie es dort aussieht, wenn noch dass doppelstöckige ALDI + evtl. „Schiesser“ wie geplant gebaut wird.

      Den einen Teil des Kommentars musste ich löschen. Man/frau kann das zwar denken, aber schreiben kann teuer werden.

  2. Interessant ist, dass nachdem der „Baufieber-Artikel“ hier auf der zoom-Seite erschienen ist, es tatsächlich (viele Tage später) der WP gelungen ist, ein großes Bauschild mitten in der Stadt auszumachen und zu entziffern – dann erst wurde auch der geneigte Zeitungsleser (meist Ü 50) informiert. Leider nicht mit eigenen Recherchen sondern mit dem schon Bekanntem.
    Genauso geschehen als Polizeibeamte aus Kassel und anderen Orten ein Haus am Waltenberg umstellten, stürmten und durchsuchten – am hellichten Tag in einem Ort wie Winterberg. Keine Zeile in der Zeitung. Als die Polizei es für wert befand eine PK einzuberufen (Wochen später), um die Funde zu präsentieren (scharfe Waffen und Drogen) erschien ein Artikel und ein Foto. Dafür wird man gerne mal darüber informiert, wo wieder ein Blumentopf gestohlen wurde. Und da wundert sich wirklich ein Verleger, ein Journalist oder ein armer Zeitungsausträger, dass die Auflagen zurück gehen ? Lächerlich.

Kommentare sind geschlossen.