Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: „RoterWind“ – Magazin der SPD Meschede.

Die neue Prit- und Online Zeitung der SPD-Meschede (bild: spd)
Die neue Print- und Online Zeitung der SPD-Meschede (bild: spd)

Die Öffentlichkeitsarbeit der SPD Meschede ist gemessen an vielen anderen Parteiverbänden im Hochsauerland, und damit schließe ich die anderen üblichen Verdächtigen CDU, FDP, Grüne und Linke mit ein, vorbildlich.

Dem Stadtverband gelingt es, sich modern und offen der sogenannten neuen Kommunikationskanäle wie Twitter, Facebook und auch der eigenen Website zu bedienen, um Inhalte zu veröffentlichen.

Jetzt hat das Team um Daniel Köhne und Kornelius Kuhlmann mit dem Print- / PDF-Magazin „Roter Wind“ ein neues Türchen aufgestoßen.

Mit Themen wie der „Regionale“, „Bildungspolitik“, „Stolpersteine“, „Bürgerbus“ und anderen mehr greifen die Sozialdemokraten einige umstrittene und kontrovers debatierte Themen auf.

Inhalt der Premieren-Ausgabe im Juli 2011:

Wasser soll Innenstadt beleben: Die Regionale nimmt Gestalt an / Henneöffnung: Ratten unterm Deckel? / Regionale-Streitpunkt Ruhrbrücke / Sozialdemokraten treffen sich mit Gegnern des neuen Ostrings / Neue Wege in der Bildungspolitik: Schulministerin zu Gast in Meschede / Inklusion – Fluch oder Segen? / SPD gibt Freienohler Fraktionsbüro auf / Stolpersteine gegen das Vergessen / Freie Fahrt für den Bürgerbus / 2 x 3 macht 4 – Die CDU rechnet sich die Studiengebühren schön / Kielwasser-Rhetorik / Wer oder was ist eigentlich Schengen? / Gute Nachrichten für Meschede und Eversberg / Fahrt zur BUGA

Auf der Website der SPD-Meschede heißt es: „SPD-Mitglieder erhalten „RoterWind“ automatisch per Post oder E-Mail. Aber auch Nicht-Mitglieder können unsere neue Zeitung kostenlos abonnieren. Kontaktieren Sie uns und wir schicken Ihnen in Zukunft das Magazin per E-Mail oder auf dem Postweg zu.“

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, wusste schon Hermann Hesse, doch frei frei nach Brecht müüssen die Genossen da unten an der Ruhr bedenken:

Die Mühen der Gebirge liegen mit der Erstausgabe hinter Euch, vor Euch liegen die Mühen der Ebenen.

Ich bin gespannt auf die weiteren Ausgaben.

12 Gedanken zu „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne: „RoterWind“ – Magazin der SPD Meschede.“

  1. SPD-Magazin „Roter Wind“ mit schwarzer Fracht!

    Genossen, Ihr habt vergessen den Mescheder CDU-Bürgermeister unterschreiben zu lassen. Die Unterschrift unter fast alle Artikel wäre ihm ohne Schwierigkeiten von der Hand gegangen.

    Wo bleibt die Verpflichtung der größten „Oppositionspartei“ im Mescheder Rat?
    Wo bleibt die eigene Linie, die oft betonte bürgernahe?

    Hierzu sage nicht nur ich: Fehlanzeige!

  2. @Gandalf
    Das ist natürlich eine sehr oberflächliche Kritik, die du mit Substanz füllen müsstest. Vielleicht mal einen Artikel genauer angucken und auf Einzelheiten eingehen?

  3. In der Westfälischen Rundschau vom 27.06.2011 erschien der Artikel „Eine schrumpfende Regionen brauchte Baukultur“. Darin stand:
    „Trotz aller Anstrengungen der Regionale Südwestfalen läuft das Land mit seiner großartigen sauerländischen Gebirgslandschaft Gefahr, sich in eine namenlose Regionen zu verwandeln.
    Architektonisch sind die meisten Städte und Gemeinden ein Notstandsgebiet. Dieser Eindruck entsteht, fasst man das sei ein Ergebnis der jüngsten Jahrestagung „Architektur und Regionale Identität“ des Arbeitskreises Architektur an der katholischen Akademie Schwerte zusammen.“
    Äußerungen von Prof. Bernd Reiff als Sprecher des Arbeitskreises, Stadtplaner und ehemaliger Dortmunder Stadtbaurat müssen als warnender Hinweis verstanden werden, dass auch das Regionale-Projekt der Stadt Meschede weit hinter den Erwartungen zurück bleiben wird. Auch Michael Arns Architekt und Vizepräsident der Architektenkammer NRW kritisiert „offenbar ist sich die Kulturregion Südwestfalen ihrer baukulturellen Identität überhaupt nicht bewusst“.
    Welche Ergänzungen oder Veränderungen am Regionale-Projekt strebt die SPD hier in Meschede an um der o.g. drohenden Wirkungslosigkeit zu begegnen?

    Einzig Arnsberg und Neheim werden als positives Beispiel benannt? Was will die SPD um zu dieser Stadt aufzuschließen?

    Die Stadt Warstein mit einem offenen Bachlauf zeigt, wie wenig alleine von einer Henneöffnung zu erwarten ist. Die gut funktionierende Einkaufszone in Neheim zeigt, dass man für Erfolg keinen Bachlauf benötigt. In unserer stark verschuldeten Stadt zählt vor allem was preiswerter ist.

    In der Diskussion um eine Ruhrbrücke kam nicht ein einziger Vorschlag für eine preiswerte 2-spurige Ruhrbrücke. Die Kosten für die neue Ruhrbrücke in filigranen Beton haben jetzt schon angefangen zu gallopieren. Als da hätten wir die Mehrkosten für den zweiten Radweg, die neue Gasleitung, Stromleitungen, Telefonleitungen, Grundstückskosten, etc., etc..
    Welche Ideen hat die SPD um für das Land NRW und unsere Stadt Meschede diese Kosten so gering wie möglich zu halten?

    Ebenso wie die MbZ es beantragte hat nun auch die SPD Herrn Dr. Rösler eingeladen. Wirklich eine gute Sache, wenn da nicht das Politiker-typische Dreckbewerfen gewesen wäre. Mit einigen Mühen nur kann man nachvollziehen, dass es sich um unsere Zukunft also die Kinder und deren Eltern geht.

    Für Eversberg sind die 735.000 € eine gute Nachricht. Dieses Geld fließt in die Maßnahme „Denkmalschutz Historischer Ortskern Eversberg“, d.h. für den denkmalgerechten Erhalt und Innenausbau von Markes Haus für bürgerschaftliche und kulturelle Zwecke. Ob die dann noch verbleibenden 1,924 Millionen Euro für die Stadt Meschede besonders zu bejubeln sind, kann keiner sagen. Die Zahl schwebt völlig zusammenhangslos im Raum und nimmt nicht ansatzweise Bezug zu irgendwelchen Kosten. Hat die SPD selbst schon den Überblick verloren und kann gar nicht zum Ausdruck bringen wie viel oder wie wenig nur noch für das Regionale-Projekt der Stadt übrig bleibt? Oder soll das Bejubeln einer Zahl ganz bewusst nur davon ablenken, dass es hinten und vorne nicht reichen wird? Wer nichts zu verbergen hat, kann die Zahlen ja offen darlegen und transparent zuordnen. Dann würde sich zeigen, ob die SPD wie auf Plakaten vollmundig versprochen „Den Karren aus dem Dreck ziehen will“ oder ihn tiefer in den Schlamassel hineinschiebt.
    Für mich steht fest, dass mehr bekannt ist, über das Liebesleben von Schweinen im Weltall als über den wirtschaftlichen Ausgang eines Regionale-Projektes hier in Meschede.

    Alles in allem lässt sich die SPD im Parteienbrei von Meschede kaum herausschmecken.
    Immerhin ist es der SPD mit ihrem Roten Wind gelungen, zu analysieren warum sich die Wahlergebnisse seit 1994 von 29% bis zur letzten Wahl auf 22% verschlechtert hat.
    Anmerkung in eigener Sache:
    Laut Internetauftritt der SPD hat die letzte Wahl am 30.08.2010 stattgefunden!?
    (Anm.: Ist inzwischen korrigiert worden.)

  4. @ Leser:
    Dass die SPD die größte Oppositionspartei in Meschede ist, ist unstrittig aber sehen wir uns die Themen an, die Meschede betreffen.

    Innenstadt & Regionale:
    Im Tenor kurz zusammengefasst „Alles ganz klasse, wir sind auf dem richtigen Weg“. Z. B. fallen keine PKW Stellplätze weg, da es neue an der offenen Henne und an der Fritz-Honsel-Straße geben wird, lesen wir da. Ich frage mich, was ist das für ein Boulevard mit Parkplätzen.
    Ich dachte die Fahrradfahrer sollten von der Stadt Meschede mit einem netten Stadtbild begrüßt werden. Anstatt werden sie von Autos begrüßt.

    Suboptimal in meinen Augen.

    Weiter lesen wir „Neu gestaltet werden die Ruhrbrücke, die Fritz-Honsel-Straße und der Winziger Platz. Da, wo sich diese drei Straßen treffen, wird ein Platz geschaffen, begrenzt durch das Geschäft Vögele, Finanzamt und das Pressehaus.“
    Wie soll dieser Platz aussehen, da fahren Autos, Busse und LKWs entlang. Keine gelungene Lösung oder auch Suboptimal.
    Weiter geht’s mit „Von der Rückseite des Kreishauses bis zur Remblinghauser Straße erstreckt sich der zukünftige „Hennepark“.“
    Schön und wie komme ich an der Henne von der Stadt bis zum Kreishaus. Da sollte jeder der das Projekt mal befürwortet lang gehen und sehen was da alles in der Henne liegt und wächst bzw. lebt (die Ratten kommen ja noch in der Zeitung).
    Auch Suboptimal.

    Regionale-Streitpunkt Ruhrbrücke:
    „Die SPD-Fraktion hat dazu eindeutig Stellung bezogen: Wir wollen die Regionale! Und wir wollen sie richtig, also mit zweispuriger Ruhrbrücke.“ lesen wir in der Zeitung.
    Wenn die Brücke zweispurig ist, damit sich LKW oder Busse begegnen können, wie Herr Wahle von der Stadt ausgeführt hat, da frage ich mich, wo sollen sich zwei Busse oder LKW in der Kolpingstraße begegnen können?
    Die Frage hätte sich die SPD auch mal fragen sollen. Es bleibt spannend, ob nicht der ein oder andere Anwohner der Kolpingstraße etwas von seinem Grundstück an die Stadt abtreten muss (Enteignung?).
    Ob die SPD dann auch noch dafür ist?

    Sozialdemokraten treffen sich mit Gegnern des neuen Ostrings:
    Nächster Artikel „SPD-Fraktionsmitglied Werner Lux betonte, dass man sich darum bemühen wolle eine adäquate Alternative für den aktiven Verein mit rund 150 Mitgliedern zu finden.“
    Hat jemand von der SPD in der letzten Zeit mit dem Portugiesischen Verein gesprochen?????

    Weiter geht’s mit „Die hohen Kosten des Projekts müsse man aber im Zusammenhang mit den Fördergeldern der Regionale 2013 sehen. „Für Meschede wird sich in absehbarer Zeit keine zweite Gelegenheit bieten, ein Infrastrukturprojekt in dieser Größenordnung umzusetzen. Dementsprechend ist die enorme finanzielle Förderung durch das Land eine einmalige Chance, Meschede zukunftsfähig zu machen“, so Schmidt.“
    Das Land NRW ist Pleite, der Bund ist Pleite, die Stadt Meschede ist Pleite und was machen wir, Geld ausgeben das wir eigentlich nicht haben. Schulden bleiben Schulden, egal wer sie macht und wofür.
    Schon wieder ein Suboptimal!!!!!!

    Neue Wege in der Bildungspolitik: Schulministerin zu Gast in Meschede
    Wieder ein Punkt „Der Schulexperte (Dr. Rösner) stellte auch klar, dass dabei für ihn Gemeinschaftsschulen die erste Wahl seien: „Die Verbundschule bringt uns da in keiner Weise weiter. Hier sind interkommunale Lösungen gefragt.““
    Was macht die SPD Meschede unterschreibt eine Resolution an Frau Ministerin Lörmann mit dem Ansinnen zwei (2) Verbundschulen in Meschede zu eröffnen. Dabei zeigt Herr Dr. Rösner einen möglichen Lösungsweg auf, mit der Nachbargemeinde Arnsberg (die Hauptschule in Oeventrop wird geschlossen) eine interkommunale Gemeinschaftsschule zu erarbeiten.
    Vielleicht sollten die Genossen über den Tellerrand Richtung Arnsberg sehen und versuchen dadurch eine neue Lösung zu erarbeiten. Bei all diesen Artikeln hätte der CDU Bürgermeister Ulli Hesse sicherlich unterschreiben können.
    Bei den anderen Artikeln bin ich mir nicht so sicher, ob er das gemacht hätte.

    Lieber „Leser“ sind noch weitere Einzelheiten notwendig die ein aufmerksamer Beobachter und Leser finden kann??

  5. Die SPD hat unlängst zum Themas der erneuerbaren Energien einer Anfrage an den Rat gestellt. Zusätzlich rühmt sie sich im Roten Wind wegen ihrer Energiepolitik gegen AKWs. Wie sah das Verhalten der SPD Meschede in der Vergangenheit aus? Die CDU beantragte und zusammen mit der FDP die Erstellung eines Klimakonzeptes als Teiluntersuchung. Die MbZ dagegen beantragte zeitgleich dasselbe Klimakonzept jedoch als vollständige Untersuchung. Das heißt mit Einbeziehung von privaten Verbrauchern, aber auch der Kirche mit ihren Häusern, Geschäftshäuser, Altenheime etc.. Bei der Untersuchung geht es zunächst nur darum Daten und Fakten zusammenzutragen und Wissen zu erlangen um daraus für alle Beteiligten die beste Entscheidung abzuleiten. Die Wirtschaftlichkeit der meisten Energiekonzepte steigt mit ihrer Größe. Wenn für eine gemeinsame Energieversorgung von zum Beispiel Polizei, Gericht, Kreishaus weitere Großverbraucher benötigt werden um daraus ein wirtschaftliches Konzept zu machen, fehlt es bei dem Teilkonzept über das notwendige Wissen selbst über Gebäude die in unmittelbarer Nachbarschaft liegen. Die MbZ hat extra ihren Antrag zurückgezogen, damit den anderen Parteien ohne Gesichtsverlust ein umschwenken auf eine sinnvolle umfassende Untersuchung möglich war. Der Rat entschloss sich dennoch für das Zusammentragen von Halbwissen, weil sie als Volksvertreter damit die Interessen der Bürger am besten vertreten sieht.
    Danke liebe Ratsherren und danke an die SPD.
    Für diese Untersuchung wäre die Fa. Emkon die im Verbund mit Seeger Engineering mit erneuerbaren Energien Projektentwicklung betreiben, Energieversorgungsanlagen bundesweit planen und bauen die beste Entscheidung: Der Rat beauftragte daraufhin die Fa. HST deren Planungsschwerpunkt die Trinkwasseraufbereitung und die Fäkalienbehandlung sind.
    Danke lieber Ratsherren und danke an die SPD.
    Die HST erklärte dann auch prompt in der ersten Stellungnahme, dass die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien für die Stadt Meschede viel zu komplex sei und die Verwaltung dies nicht leisten kann.
    Was kurz darauf ein Bauer, ein Sargtischler und ein Koch zusammen mit der Waller Bevölkerung in kürzester Zeit auf die Beine stellte und nun umsetzen wird, dazu soll unsere Verwaltung nicht in der Lage sein?
    Wo ist hier die SPD, da es anscheinend erhebliche Differenzen gibt zwischen dem Gedankengut von hochdotierten Ingenieuren und dem einfach Volk die solche Anlagen zum Erfolg führen?
    Nachdem abzusehen war, dass Energieerzeugung in kürzester Zeit wirtschaftlich möglich ist und so der Grundgedanke von Güssing -notwendige Ausgaben für Energie in der Region zu halten- zum Wohle aller umgesetzt werden kann, beschloss der Rat, dass die Erzeugung von Energien für die Stadt selbst nicht in Frage kommt. Wenn es also möglich ist damit Geld zu verdienen und damit die kommunalen Verschuldung abgefedert werden kann (www.kommunal-erneuerbar.de) soll der Bürger in diese Vorzüge nicht kommen. Ebenso werden mit diesem Schritt dem Bürger Fördermittel versagt.
    Danke liebe Ratsherren und danke an die SPD.
    Welche Geisteshaltung plant die SPD in Zukunft einzunehmen?
    Wie will sie mit den von ihr mitgetragenen Fehlern umgehen?
    Hier könnt nicht nur auf dem Papier sondern tatsächlich eine Opposition mit Identität entstehen, die dem nüchternem Grundsatz folgt was tatsächlich für Meschede und seinen Bürgern die jeweils beste Lösung ist.
    Denk mal darüber nach!

  6. Das muss mir aber jetzt mal einer erklären:
    Wieso erteilt der Rat Stadt Meschede der Firma HST einen Auftrag zur Erstellung eines Klimakonzeptes?
    Wenn ich mir die Internetseite von HST ansehe http://www.systemtechnik.net/produkte/ sehe ich
    Hydro-Systeme (Klappen und Wehre, Wärmetauscher, Schwallspülungen, Strahlreiniger, Tauchwände, Rechen und Siebe, Abflussregler, Bauwerksausrüstungen),
    Klärsysteme (Klarwasserabzug, Schwimmschlamm, Flotation, Kläranlagen-Sets, Fertig-Kläranlagen) und
    IT & Automation (Betriebsführung, Leittechnik, Steuerung / Überwachung, Datenerfassung).

    Warum beschleicht mich der Verdacht, dass die Fa. HST sich sehr gut mit Schmutzwasser etc. auskennt, aber mit einem Klimakonzept???????
    Das bezweifle ich dann doch stark.

    Interessant sind auch die Seiten:
    http://www.systemtechnik.net/aktuell/aktuelles/artikel/pressemitteilung-hst-waermetauscher/
    http://www.systemtechnik.net/service/fachaufsaetze/lesen/artikel/pressemitteilung-innovation-fuer-den-stahlwasserbau/
    http://www.systemtechnik.net/aktuell/aktuelles/artikel/pressemitteilung-loesung-fuer-den-hochwasserschutz/
    http://www.systemtechnik.net/aktuell/aktuelles/artikel/pressemitteilung-innovative-behandlung-von-abwasser/

    Da findet man ganz am Ende der Seite den Hinweis, Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Tanja Mertin, Maria Gödde-Rötzmeier.
    Ein Schelm wer Böses dabei denkt, da Frau Gödde-Rötzmeier auch hier zu finden ist
    http://uwg-meschede.de/ratsmitglieder/

    Da Vergaben über Aufträge im Rat immer im nichtöffentlichen Teil stattfinden (siehe Winterberg) weiß ich nicht ob sich Frau Gödde-Rötzmeier bei der Abstimmung enthalten hat.
    Es wäre schön wenn sie das getan hat.

    Wenn nicht, dann willkommen in der Bananenrepublik die dann auch schon in Meschede angekommen ist.
    Die Sache hat mich neugierig gemacht und hier noch ein Link: http://www.sps-magazin.de/?inc=artikel/article_show&nr=52699
    Als Autorin wird angegeben, Maria Gödde-Rötzmeier, HST Hydro-Systemtechnik GmbH
    Mit diesen Infos sollte sich ein jeder beschäftigen und die kleinen grauen Zellen einschalten wie hören wir im Radio
    „Darüber können, nein, sollen Sie in der nächsten Halbzeitpause mal ´ne Viertelstunde nachdenken. Viertelstunde nachdenken? Das schaffst Du schon. Glück auf!“
    Der Steiger

  7. Also, auch wenn ich die Meinung der „Roten Autoren“ nicht immer teile, eine gute Idee ist „RoterWind“ allemal. Die muntere Diskussion in diesem Blog ist eine Aufforderung ZUM WEITERMACHEN!

  8. @Ließchen Müller:
    Ähnliches ging mir auch durch den Kopf. Allerdings hast Du es auf den Punkt gebracht 😉

  9. wenn die spd das hier zusammen getragene
    WISSEN für sich nutzt und es
    WASSER ist auf dem spd-denkapparat,
    dann wird ihr mit sicherheit der
    WANDEL zur stärksten partei in meschede gelingen.
    dafür jedoch muss wahrscheinlich erstmal ein eisiger
    ROTER WIND durch die oberste personaldecke wehen.
    Doch wie heißt es so schön:
    UND JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE….
    und
    lasst euch eure partei von euren obersten Leuten nicht kaputt machen!

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