Umleitung: Die Zukunft der Bibliotheken, von Frau Schavan, des Journalismus, des Datenschutzes und noch viel mehr.

Laufstrecke im November
Meine Laufstrecke um die Ennert Anfang November. (foto: zoom)

„Bibliotheken sind Papiermuseen: Wenn sie sich nicht bald grundsätzlich wandeln, haben sie kaum noch eine Existenzberechtigung“ … archivalia

Richtig zitieren mit Fritz und Nikolaus: das Netzwerk der Schavanisten … causaschavan

Schavans Rechtsweg terminiert: Über Annette Schavans Doktortitel soll am 20. März 2014 vor der 15. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf verhandelt werden … erbloggtes

Zukunft des Journalismus: acht Zukunftsthesen … journalist

Journalistenpreis für Simone Wendler: überzeugte mit Recherchen zu Rassismus … taz

„Zur Befreiung Palästinas“ – Eckpunkte eines Vortrags: erst wenn alle verstehen, dass Palästina ein freier und neutraler Begriff sein muss – erst dann können wir miteinander vernünftig über Palästina und seine politische Zukunft sprechen … scilogs

Großbritannien: Tesco will Kundengesichter für Reklame scannen … zeitonline

Wien: Es lebe der Zentralfriedhof – eine Fotoreportage … hpd

„Weimarer Verhältnisse“ in Griechenland: Nach der Ermordung von zwei Aktivisten der rechtsextremistischen Partei Chrysi Avgi (ChA) durch unbekannte Attentäter am letzten Freitag droht die innenpolitische Situation in Griechenland in eine neue Dimension zu eskalieren … nachdenkseiten

NSA, Edward und Eva: „Supergern“, sagt sie, würde sie mit ihm reden. „Supergern“. Ja, das glaube ich. Er, das ist der inzwischen weltberühmte ehemalige Mitarbeiter diverser US-amerikanischer Geheimdienste, Edward Snowden. Sie, das ist Eva Högl … jurga

Die NSA und das Merkel Handy: „Ich erinnere noch einmal an ein paar Aussagen, aus dem direkten Umfeld von Angela Merkel, die vor nicht allzu langer Zeit getätigt wurden“ … schwenke

SPD und Unfehlbarkeit bei Günther Jauch: Opi & Paste. Das Lachen gefror zur Grimasse … wiesaussieht

Kaputtlachen in Dortmund: Da können die Essener noch zu scherzen, die Herner noch so fröhlich sein oder die Gelsenkirchener den schwarzen Humor noch so hervorfördern … revierpassagen

„Attraktive RWE-Aufsichts- und Beiratsposten“ auch im HSK?: Die große Problematik, die in den von Kommunen gehaltenen RWE-Aktien steckt, wird nun auch von den Medien aufgegriffen … sbl

Info der Christine-Koch-Gesellschaft: Am Dienstag, den 5. November, 19.00 Uhr, öffnet der kulturTREFFsauerland im Foyer der Stadthalle Schmallenberg wieder seine Pforten für alle an Kultur und Literatur interessierten Bürger: mit Texten von Eugen Roth und Joachim Ringelnatz … neheimsnetz

Augmented Reality Games: Ingress ab 14. Dezember für alle Android-User offen … derstandard

BVB oder Bayern? Eine Frage des Systems … jahobri

Ein Gedanke zu „Umleitung: Die Zukunft der Bibliotheken, von Frau Schavan, des Journalismus, des Datenschutzes und noch viel mehr.“

  1. Eben wird bei PHOENIX „Der Tag“ über das Treffen Ströbele/Snowden berichtet.

    U.a. wird angemerkt, Ströbele habe diese Reise zwecks „PR in eigener Sache“ angetreten.

    Pardon: Christian Ströbele ist 70+ Jahre jung. Er hat diverse Gemengelagen der BRD hautnah erlebt; war als aktiver Mitspieler in der Arena, als die Existenz „superschlauer“ Schreiberlinge noch nicht vorhersehbar war. Wem sollte Hans-Christian Ströbele was beweisen müssen?

    Die dem Mainstream geschuldete abgehobene Arroganz einiger Journalisten ist erschreckend.

    Spekulation meinerseits: In GroKo-Juniorpartner-Spielzeug namens SPD ist aktuell kein Typ vorhanden, der „A…. und Kopp“ gehabt hätte, den Moskau-Trip auf eigene Kappe zu wagen – und dann auch zu vertreten.

    Ein Herr Oppermann ist gerne mal laut … – kann leider auch blitzschnell auf „Bettvorleger“ umschalten.

    Spekuliere wiederholt: Würde H.-J. Wischnewski („Ben Wisch“) noch leben, er hätte E. Snowden zeitnah getroffen. Aber vermutlich mit weniger medialem Brimborium …

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