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8 Gedanken zu „Umleitung: Das Institut solidarische Moderne und sein Kritiker, das Versagen der Netzwerke, die FDP auf dem Weg ins Aus, die SPD in Meschede, Explosion und Tote in Brilon …“

  1. SPD Meschede in ihrer Haushaltsrede im oben angegebenen Link:
    „Beim Kreis leistet man sich übrigens den Luxus von RWE-Aktien, kauft sogar neue. Das verstehe, wer will.“
    Recht haben die Mescheder Genossen mit dieser Aussage. Insgesamt besitzt der Kreis jetzt direkt und indirekt mehr als 5,9 Mio Stück RWE-Aktien, im Wert von ca. 409 Mio Euro!!
    Fehlt nur der Hinweis, dass der Kauf der zusätzlichen Aktien für 30 Mio Euro im Juni 2009 mit den Stimmen der SPD-Kreistagsfraktion beschlossen wurde.
    Das verstehe, wer will …

  2. Nun, der Einwand ist sicherlich korrekt und deshalb auch schon an unseren Fraktionschef weitergeleitet worden. Aber: Ratsfraktion ist nicht gleich Kreistagsfraktion. Sagen wir mal so: Zumindest in Meschede wird die eine oder andere Entscheidung der Kollegen im Kreistag als ’suboptimal‘ bewertet…

  3. Dann guckt ihnen doch demnächst mal -von oben- auf die Finger, z.B. bei der Kreistagssitzung am 26.02.! 😉

  4. Von oben auf die Finger gucken ist nicht unsere Art. Wir haben schon immer, auch als die SPD in NRW und im Bund regierte, öffentlich Kritik geübt. Wenn das nicht möglich ist, wäre ich in der falschen Partei.

  5. Gut so! Worauf ich mit meinem Kommentar abzielen wollte ist die leidige Tatsache, dass Kreistags- und erst recht Ausschusssitzungen im HSK quasi vor leeren (Zuschauer-)Rängen ablaufen und somit die „Protagonisten“ meist unter sich sind. Ein wenig mehr Öffentlichkeit wäre vielleicht von Vorteil.

  6. O.k., dann sind wir ja einig. Das Problem „Öffentlichkeit“ war schon zu meinen Zeiten von 1979-1999 im Kreistag immer Thema. Kreispolitik läuft und lief immer unter „ferner liefen“. Schade eigentlich.

  7. Hallo Leute, hackt doch nicht immer auf der SPD herum. Beschäftigt euch lieber mit der CDU im Kreis und deren Filz. Das ist wirklich haarsträubend.

  8. @wonderland:
    Ich versuche jedesmal, wenn ich erhellende Beiträge der kommunalen SPD finde, diese hier öffentlich zu machen. Die Ansätze von Öffentlichkeitsarbeit, die beispielsweise die SPD Meschede betreibt, finde ich gut und unterstütze sie. Wenn sich im Anschluss eine kleine Diskussion entwickelt, finde ich das prima, denn durch den Austausch von Argumenten werden bestimmte Sachverhalte deutlicher, bzw. Missverständnisse können aufgeklärt werden.

    Es ist natürlich enttäuschend zu sehen, dass die potentiell größte Oppositionspartei über weite Strecken den Eindruck eines CDU-Juniorpartners macht, von dem bis kurz vor den nächsten Wahlen nicht viel zu hören, lesen, sehen ist.

    Du bist herzlich eingeladen, etwas zur „CDU im Kreis und deren Filz“ zu schreiben und vor allen Dingen die „haarsträubenden“ Zusammenhänge darzustellen.

    Ich meine das ernst, denn denn ich bin ganz und gar nicht im Besitz der alleinigen und vollkommenen Wahrheit.

    Bis denne

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