Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 20 Neuinfizierte, 26 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8.

In unserem BriefkastenMit Stand von Mittwoch, 29. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 20 Neuinfizierte und 26 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8 (Stand 29. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 154 Infizierte, 10.939 Genesene sowie 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.303.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (53), Bestwig (3), Brilon (13), Eslohe (3), Hallenberg (3), Marsberg (12), Medebach (2), Meschede (23), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (22) und Winterberg (16).

Bewegungspfad der BZgA regt zum Mitmachen an. Übungen aus dem AlltagsTrainingsProgramm im öffentlichen Raum.

Ob alleine oder in der Gruppe – Bewegung im Freien hat durch die pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen Jahre an Bedeutung gewonnen. Daher hat die BZgA auf Basis der Übungen aus der Bewegungspackung einen Bewegungspfad zusammengestellt, der 10 Übungen und eine Startstation enthält. (Grafik: BZgA)

Köln, 29. September 2021. Anlässlich des „Internationalen Tages der älteren Menschen“ am 01. Oktober 2021 stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihr neues Angebot zur Bewegungsförderung vor: Den AlltagsTrainingsProgramm ATP-Bewegungspfad.

Regelmäßige Bewegung ist für die körperliche und geistige Gesundheit wichtig, insbesondere bei älteren Menschen. In der Zeit der Pandemie hat Sport im Freien an Bedeutung gewonnen. Daher bietet die BZgA Vereinen, Institutionen und Übungsleitenden auf www.aelter-werden-in-balance.de kostenfrei Vorlagen für Übungstafeln zum Herunterladen. Mithilfe dieser Übungsanleitung können Kommunen oder Sportvereine im Grünen einen Bewegungspfad anlegen. Damit Bürgerinnen und Bürger, die an einer der insgesamt zehn Stationen vorbeikommen, zum Mitmachen angeregt werden.

Die Übungen sind Teil des qualitätsgeprüften AlltagsTrainingsProgramms (ATP) der BZgA, das speziell auf ältere Menschen zugeschnitten ist. Der Bewegungspfad beginnt mit einer kurzen Startbeschreibung, die Stationen eins bis zehn zeigen jeweils eine Übung mit Anleitung und Bild und beinhalten außerdem einen Hinweis, dass die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt.

Als Beispiel die zweite Übung. Hilft gegen Schulterschmerzen. Selber ausprobiert. (Grafik: BZgA)

Interessierte Gruppen oder Vereine benötigen für das Anbringen der Übungstafeln im öffentlichen Raum eine schriftliche Genehmigung der jeweiligen Kommune. Weitere Informationen dazu finden sich in den Erläuterungen zum Bewegungspfad.

Um den Bewegungspfad möglichst nutzerfreundlich zu gestalten, sollte auf Sitzgelegenheiten, Toiletten und Beleuchtung in der näheren Umgebung geachtet werden.

Das AlltagsTrainingsProgramm ATP wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS), dem Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB), dem Deutschen Turner-Bund e.V. (DTB) und dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. (LSB NRW) entwickelt. Es ist Teil des Präventionsprogramms „Älter werden in Balance“, das Menschen ab 60 Jahren zu mehr Bewegung anregen will. Das Programm wird finanziell unterstützt vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV).

Die Übungen zum Bewegungspfad können kostenfrei heruntergeladen werden unter:
www.aelter-werden-in-balance.de/atp/materialien/atp-bewegungspfad/

Mehr Informationen zum BZgA AlltagsTrainingsProgramm ATP unter:
www.aelter-werden-in-balance.de

Die BZgA Bewegungspackung mit 25 Übungen im Kartenformat, kostenfrei zu bestellen hier:
www.aelter-werden-in-balance.de/bewegungspackung/ oder
www.bzga.de/infomaterialien/gesundheit-aelterer-menschen

Kostenlose Bestellung der BZgA-Materialien unter:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: www.bzga.de/infomaterialien
Fax: 0221/8992257
E-Mail: bestellung@bzga.de

Die Blues-Legende JOHN MAYALL muss als Musiker von der Bühne

John Mayall beendet seine Bühnenkarriere. (Pressefoto)

Willingen. Mit großem Bedauern hat JOHN MAYALL mitgeteilt, dass er auf Anraten seiner Ärzte für immer vom Tour Geschehen Abschied nehmen muss. Das für den 26. März 2022 geplante Konzert in Willingen fällt damit leider aus.

(Pressemitteilung Kemmerling-Konzerte)

Das ist das Ende einer Ära die annähernd 60 Jahre währte. Der als ‚Vater des weißen Blues‘ weltweit bekannte Musiker, der Größen wie Mick Jagger und Eric Clapton in seinen frühen Bluesbreakers Formationen hatte, hat über fast sechs Jahrzehnte den Blues salonfähig gemacht, immer wieder neu interpretiert und Generationen von Musikern beeinflusst. ‚It’s been a great ride and I enjoyed every moment of it!‘ schrieb John zu seinem Abschied und er ist voll des Dankes an alle Veranstalter, Clubs und Medien die ihm über die Jahre die Treue gehalten haben.

Bereits erstandene Tickets werden an der jeweiligen entsprechenden Vorverkaufsstelle rückerstattet.

Der heimische Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling bittet um Verständnis, und wünscht John weiterhin alles Gute. „Es geht ein ganz Großer des Blues!“

Hier John’s FB page: https://www.facebook.com/JohnMayall

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 7 Neuinfizierte, 75 Genesene, 11 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 45,6.

In unserem BriefkastenMit Stand von Dienstag, 28. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis sieben Neuinfizierte und 75 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 45,6 (Stand 28. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 160 Infizierte, 10.913 Genesene sowie 11.283 bestätigte Fälle auf. Stationär werden elf Personen behandelt, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Am 25. September ist ein 59-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Der Mann war ungeimpft und hatte eine schwere Vorerkrankung. Damit sind es nun 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 35 Neuinfizierte, 1 Genesener, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 27. September, 9 Uhr, kreisweit 35 Neuinfizierte und einen Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0 (Stand 27. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 229 Infizierte, 10.838 Genesene und 11.276 bestätigte Fälle. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und drei Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss drei weitere Todesfälle vermelden. Am 23. September sind ein 70-jähriger Mann und ein 79-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben und am 24. September ein 81-jähriger Mann aus Marsberg. Damit sind es jetzt 209 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Betroffen sind aktuell 12 Schulen und zwei Kindertagesstätten. Alle 229 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (83), Bestwig (4), Brilon (23), Eslohe (1), Hallenberg (3), Marsberg (24), Medebach (2), Meschede (27), Olsberg (3), Schmallenberg (4), Sundern (35) und Winterberg (20).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 36 Neuinfizierte, 117 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 49,4.

In unserem BriefkastenMit Stand von Mittwoch, 22. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 36 Neuinfizierte und 117 Genesene. Somit sind es aktuell 200 Infizierte, 10.794 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

(Pressemitteilung HSK)

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 49,4 (Stand 22. September, 0 Uhr). Stationär werden neun Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.198.

Alle 200 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (90), Bestwig (6), Brilon (21), Eslohe (1), Hallenberg (2), Marsberg (20), Medebach (2), Meschede (15), Olsberg (2), Schmallenberg (5), Sundern (31) und Winterberg (5).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 4 Neuinfizierte, 37 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 21. September, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag vier Neuinfizierte und 37 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3 (Stand 21. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit gibt es aktuell 281 Infizierte, 10.677 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.162.

Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 24 Schulen, drei Kindertagesstätten und zwei Jugendhilfeeinrichtungen betroffen.

Massenprodukt Kuhmilch: Versteckte Umweltkosten in Milliardenhöhe

Weidevieh bei Nordenau (archivfoto: zoom)

Essen, 21. September 2021. Die versteckten Umweltschäden der deutschen Milchproduktion belaufen sich auf 7 bis 11 Milliarden Euro jährlich. Das berechnete CORRECTIV aus den Ergebnissen einer noch nicht veröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes, die das Recherchezentrum vorab einsehen konnte.

(Pressemitteilung Correctiv)

Die zentrale Erkenntnis der Studie mit dem Titel „Sichtbarmachung versteckter Umweltkosten der Landwirtschaft am Beispiel von Milchproduktionssystemen“: Der Preis für ein Kilo Rohmilch müsste fast doppelt so hoch wie der aktuelle Marktpreis sein. Die Umweltkosten allein betragen je nach Modell des landwirtschaftlichen Betriebs zwischen 21 und 34 Cent.

Knut Ehlers, Agrarwissenschaftler beim Umweltbundesamt, sagt: „Die versteckten Umweltkosten von Milch zahlen wir nicht an der Supermarktkasse, sondern sie übernimmt die Allgemeinheit und häufig wird erst zukünftigen Generationen die Rechnung vorgelegt werden – beispielsweise in Form eines verschärften Klimawandels oder dem Verlust an Artenvielfalt.“

CORRECTIV hat recherchiert, wie Kuhmilch zum Massenprodukt wurde. Die Milchindustrie hat jahrzehntelang mit Kampagnen geworben und lobbyiert, Landesregierungen haben EU-Millionen eingeworben, um Milch und Werbeprodukte an Schulen zu verteilen. Die Empfehlungen der größtenteils staatlich finanzierten Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) haben den Konsum tierischer Produkte befördert. Aber auch diese Institution ist nicht frei von Interessenkonflikten: In den DGE-Beiräten sitzen Vertreter der Milchindustrie, in Thüringen veranstaltet der Bonner Verein sogenannte „Milchparties“ an Schulen.

Auch in Brüssel kämpft die Lobby der Milchindustrie gegen EU-weite und verständliche Klimalabels auf den Produkten und gegen eine Mehrwertsteuer von 19 Prozent, die beispielsweise für Haferdrinks gilt. Auf Milch und Milchprodukte wird aktuell eine Mehrwertsteuer von 7 Prozent erhoben. Das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Julia Klöckner (CDU) kann diese Bevorzugung nicht erklären – es handele sich um „unterschiedliche Produktgruppen mit unterschiedlichen Herstellungsprozessen“.

Die Recherche beschreibt die Ergebnisse der Studie des Umweltbundesamtes und zeigt die Verstrickungen der Politik mit der Milchindustrie auf: von der Schule über den Agrarausschuss im Bundestag bis nach Brüssel. 

Den Link zur vollständigen Recherche finden Sie hier:

https://correctiv.org/top-stories/2021/09/21/die-milchlobby-wie-unsere-milch-klima-und-umwelt-schadet/

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 46 Neuinfizierte, 30 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 20. September, 9 Uhr, kreisweit 46 Neuinfizierte und 30 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5 (Stand 20. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 314 Infizierte, 10.640 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.158.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (118), Bestwig (11), Brilon (37), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (22), Medebach (2), Meschede (53), Olsberg (13), Schmallenberg (6), Sundern (34) und Winterberg (11).

Bundestagwahl 2021: Veröffentlichung der Ergebnisse aller 64 NRW-Wahlkreise am Wahlabend im Internet

Das war vor vier Jahren. In einer Woche unwahrscheinlich. (grafik: it.nrw)

Unter der Internetadresse „www.wahlergebnisse.nrw” wird IT.NRW im Auftrag des Landeswahlleiters NRW am Wahlsonntag, den 26. September 2021, die vorläufigen amtlichen Ergebnisse der Bundestagswahl in NRW präsentieren.

Die Ergebnisse für die 64 Wahlkreise in NRW werden am Wahlabend ständig aktualisiert und stehen dann in Form von Tabellen, Grafiken und Karten zum Abruf bereit (HTML-Tabellen, CSV- und PDF-Dateien). Das Informationsangebot umfasst neben den aktuellen Daten zum Vergleich auch die Ergebnisse früherer Wahlen. Mit dem Vorliegen erster Resultate zur Bundestagswahl 2021 rechnen die Statistiker am Wahlabend ab etwa 20:00 Uhr.

Rund 12,9 Millionen Wahlberechtigte, davon 6,7 Millionen Frauen, können in Nordrhein-Westfalen an der Bundestagswahl am 26. September wählen.

Vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie wird eine rege Nutzung der Briefwahl erwartet. Bei der letzten Bundestagswahl 2017 hatte der Anteil der Personen, die per Briefwahl gewählt hatten, an allen Wählerinnen und Wählern in NRW bei 30,8 Prozent gelegen. Bei den NRW-Kommunalwahlen am 13. September 2020 war der Anteil der Wählerinnen und Wähler mit Wahlbrief mit 42,8 Prozent bereits höher.

Im Internetangebot des Statistischen Landesamtes stehen mit den sog. Wahlprofilen die Wahlergebnisse der letzten 40 Jahre für jede der 396 Städte und Gemeinden NRWs unter https://www.it.nrw/wahlprofile-82200 zur Verfügung. Die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl am 24. September 2017 verdeutlicht die  Grafik (oben) – die Wahlbeteiligung lag damals bei 75,4 Prozent.

Unter https://webshop.it.nrw.de/details.php?id=23303&id2=23305 steht im Webshop von It.NRW die Publikation „Bundestagswahl 2021 – Heft 1: Ergebnisse früherer Wahlen in Nordrhein-Westfalen” zum Download bereit. Außerdem kann unter der Adresse https://webshop.it.nrw.de/details.php?id=23406 das aktuelle „Bewerberverzeichnis” heruntergeladen werden.