In Memoriam George Duke: *12.01.1946 · †05.08.2013

George Duke war ein US-amerikanischer Musiker (Keyboarder, Sänger, Arrangeur, Komponist) und Produzent.

George Duke war seit 1967 mit diversen Jazz-Größen unterwegs (Al Jarreau, Sonny Rollins, Dexter Gordon, Bobby Hutcherson). 1970 wurde Duke Mitglied von Zappas „Mothers of Invention“. 1971 und 1972 holte ihn Cannonball Adderley in sein Quintett. Ab 1973 spielte er bis 1975 wieder bei Frank Zappa.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=3AJb32GLaKs

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Frank Zappa wird gute Gründe gehabt haben um mit dem außergewöhnlichen Musiker 13 Alben einzuspielen. Dazu gehören die Zappa-„Klassiker“ Over-Nite Sensation, Apostrophe (‚), Roxy & Elsewhere, One Size Fits All, Bongo Fury.

Nach der Zappa-Zeit war George Duke solistisch und als Mitglied von kurzlebigen Fusion-Projekten am Start.

» Einer der größten Keyboarder des Jazz ist tot – welt.de, 07.08.2013