Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Dienstag, 03. Mai, 9 Uhr, kreisweit 435 Neuinfizierte und 2.727 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 788,7 (Stand 03. Mai, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit aktuell 3.619 Infizierte, 68.704 Genesene sowie 270 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 72.593.
Der Hochsauerlandkreis muss drei weitere Todesfälle vermelden. Am 29. April ist ein 89-jähriger Mann aus Brilon verstorben, am 30. April ein 49-jähriger Mann aus Marsberg und am 01. Mai ein 61-jähriger Mann aus Arnsberg. Damit sind es jetzt 270 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 57 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.
Am Freitag, 29. April, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 425 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 999,5 (Stand 21. April, 0 Uhr).
Damit gibt es kreisweit 5.259 Infizierte, 65.977 Genesene sowie 267 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 71.503. Stationär werden 72 Personen im Krankenhaus behandelt, davon zehn intensivmedizinisch und drei beatmet.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.486), Bestwig (170), Brilon (209), Eslohe (140), Hallenberg (106), Marsberg (512), Medebach (251), Meschede (457), Olsberg (414), Schmallenberg (699), Sundern (510) und Winterberg (305).
Mobile Impfangebote vom 1. bis 8. Mai
Die Koordinierende COVID-Impfeinheit bietet auch in der kommenden Woche wieder mobiles Impfen an.
Mai: Arnsberg, in der Auferstehungskirche, Neumarkt, 12-17 Uhr
Mai: Eslohe, verkaufsoffener Sonntag, Am Rathaus, 13-18 Uhr (Impfbus)
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen. Auch ukrainische Flüchtlinge sind herzlich willkommen.
Es werden alle Impfungen gemäß Stiko-Empfehlung von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen.
Als Impfstoffe sind BionTech, Moderna und Novavax vorrätig. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de.
Zusätzlicher Impftermin am 5. Mai in Brilon
Die Koordinierende COVID-Impfeinheit bietet einen zusätzlichen Impftermin am Donnerstag, 5. Mai, in der Zeit von 8.30 bis 13.30 Uhr im Rathaus, am Markt 1, Brilon an.
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen. Auch ukrainische Flüchtlinge sind herzlich willkommen.
Es werden alle Impfungen gemäß Stiko-Empfehlung von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen.
Als Impfstoffe sind BionTech, Moderna und Novavax vorrätig. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de.
Während die Corona-Welle einen neuen Zwischenspurt einlegt – nicht nur im HSK, auch bundesweit steigen die Inzidenzen erneut – unterbindet die Landesregierung NRW Corona-Tests an den Schulen.
Wie ein Kindergartenkind, das sich die Augen zuhält und vor der ganzen Gruppe „Ihr seht mich nicht!“ ruft, haben FDP und CDU anscheinend ihren eigenen Königsweg aus der Pandemie gefunden: keine Tests = kein Corona.
Die FDP, die ja für die Schulpolitik verantwortlich ist, sorgt damit für eine weitere abstruse Maßnahme.
Laut @dpa Pressemitteilung ist der Hintergrund folgender: Nach dem Ende der Osterferien gibt es seit Montag keine Coronatests mehr an Schulen. Das hatte für Kritik von mehreren Verbänden und der SPD gesorgt. An manchen Schulen überlegte man unterdessen, die Tests auf freiwilliger Basis fortzuführen – viele weiterführende Schulen haben zum Beispiel noch Schnelltests auf Lager.
Bereits am ersten Schultag kam allerdings die Email aus dem Schulministerium: Darin wird unter anderem gefordert, über ein Onlinesystem die Zahl der noch vorhandenen Selbsttests mitzuteilen – damit die Abholung besser geplant werden könne. Die Tests sollten so lange in den Schulen gelagert werden.
Wo ist eigentlich Frau Gebauer, die häufig mit derart unbelegbaren und absurden Aussagen geglänzt hat (Schulen sind sichere Orte, Schulen seien Hygienefilter), dass sich die Balken bogen, nur um ihre AFD-nahe Schulpolitik durchzusetzen?
Ich habe ihren Namen nur noch auf dem Wahlzettel bei der Partei namens FDP gefunden. Das F steht für Q – wie Querdenker.
Mit Stand von Mittwoch, 20. April, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 918 Neuinfizierte und 2.730 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 713,0 (Stand 20. April, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 3.730 Infizierte, 63.926 Genesene sowie 67.922 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 95 Personen im Krankenhaus behandelt und sechs intensivmedizinisch.
Am 16. April ist ein 81-jähriger Mann aus Eslohe verstorben. Damit sind es jetzt 266 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.013), Bestwig (105), Brilon (332), Eslohe (97), Hallenberg (35), Marsberg (416), Medebach (155), Meschede (265), Olsberg (289), Schmallenberg (417), Sundern (363) und Winterberg (243).
Der Impfbus macht Station
Die Koordinierende COVID-Impfeinheit bietet auch in der kommenden Woche wieder mobiles Impfen an. Der Impfbus macht Station in folgenden Orten:
26.04.2022 Meschede, Busbahnhof Le-Puy-Straße 8, 9 – 13 Uhr, 28.04.2022 Neheim, am Neheimer Markt, 12 – 17 Uhr, 29.04.2022 Winterberg, Edeka Neue Mitte 4, 12 – 17 Uhr.
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen. Auch ukrainische Flüchtlinge sind herzlich willkommen. Es werden alle Impfungen gemäß Stiko-Empfehlung von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über fünf Jahre) bis zum Erwachsenen. Als Impfstoffe sind BionTech, Moderna und Novavax vorrätig.
Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de.
14.04.2022 Arnsberg-Neheim, Am Neheimer Markt (Marktplatte), 12-17 Uhr.
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen. Auch ukrainische Flüchtlinge sind herzlich willkommen.
Es werden alle Impfungen von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen.
Als Impfstoffe sind BionTech, Moderna und Novavax vorrätig. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen.
Mit Stand von Donnerstag, 31. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 823 Neuinfizierte und 231 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.314,7 (Stand 31. März, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 6.486 Infizierte, 52.940 Genesene sowie 260 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 92 Personen im Krankenhaus behandelt, zehn werden intensivmedizinisch betreut und zwei Personen werden beatmet.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.955), Bestwig (208), Brilon (595), Eslohe (108), Hallenberg (162), Marsberg (559), Medebach (280), Meschede (716), Olsberg (413), Schmallenberg (765), Sundern (322) und Winterberg (403).
Impfangebot für Ukrainische Flüchtlinge
Die Koordinierende COVID-Impfeinheit reagiert flexibel auf die Auswirkungen des aktuellen Kriegsgeschehens und bietet den ukrainischen Kriegsflüchtlingen im Hochsauerlandkreis einen weitergehenden Schutz, damit sie sich unbefangen einleben können.
Es wird den Neuankömmlingen die Möglichkeit geboten, dass mobile Impfangebot in den Kommunen in Anspruch zu nehmen.
Der erste Termin findet am Freitag, 1. April, in Sundern am Rathaus in der Zeit von 12 bis 15 Uhr statt.
Es werden alle Impfungen von der Erst- bis zur zweiten Auffrischungsimpfung angeboten. Geimpft werden können alle Personen ab 5 Jahren. Alle in Deutschland zugelassenen Impfstoffe sind vorrätig.
Auf der Homepage www.hochsauerlandkreis.de sind die aktuellen Termine und weitere Informationen eingestellt.
Mit Stand von Mittwoch, 23. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 962 Neuinfizierte und 195 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.865,4 (Stand 23. März, 0 Uhr).
Es macht keine Freude die Corona-Zahlen hier im Blog zu veröffentlichen, denn ein Ende der Pandemie scheint nicht in Sicht. Ich höre inzwischen von mehr Infizierten als je zuvor. Seit dem letzten Eintrag sind wieder drei Menschen im HSK an Corona verstorben, darunter ein 65-jähriger Mescheder.
Auch hier im Hochsauerlandkreis werden anscheinend wegen der Überlastung der Krankenhäuser Operationen verschoben. Dafür soll eine Woche vor den Osterferien die Maskenpflicht an den Schulen entfallen. Dann können sich die erkrankenden Schüler:innen und Lehrer:innen in den Ferien auskurieren. Politik ist eine zynische Veranstaltung.
Unter manchen Bekannten hat sich Fatalismus ausgebreitet: „Wenn ich erkranke, habe ich es wenigstens hinter mir.“
Long Covid und Viren-Mutationen scheinen kein Thema.
Nun denn.
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist 7.737 Infizierte, 47.423 Genesene sowie 256 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 84 Personen im Krankenhaus behandelt, elf werden intensivmedizinisch betreut und zwei Personen werden beatmet.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.254), Bestwig (189), Brilon (699), Eslohe (193), Hallenberg (126), Marsberg (633), Medebach (265), Meschede (851), Olsberg (427), Schmallenberg (772), Sundern (849) und Winterberg (479).
Mit Stand von Freitag, 18. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.077 Neuinfizierte und 393 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.781,6 (Stand 18. März, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 7.465 Infizierte, 44.777 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 65 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.
Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 52.495.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.115), Bestwig (199), Brilon (605), Eslohe (268), Hallenberg (94), Marsberg (499), Medebach (247), Meschede (868), Olsberg (396), Schmallenberg (845), Sundern (869) und Winterberg (460).
Vor dem Hintergrund der hohen täglichen Ansteckungszahlen bittet Landrat Dr. Karl Schneider, weiterhin die geltenden Regeln wie beispielsweise die Quarantäne und die Maskenpflicht zu beachten: „Ich persönlich wünsche mir auch alle Freiheiten zurück, aber wir sollten jetzt nicht übermütig werden, sondern nach wie vor die älteren und kranken Menschen schützen. Gerade gegenüber diesen Gruppen ist weiterhin Rücksicht erforderlich.“
Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Mittwoch, 16. März, 9 Uhr, kreisweit 821 Neuinfizierte und 322 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.703,3 angestiegen (Stand 16. März, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit 6.176 Infizierte, 44.101 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 63 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 50.530.
Alle 6.176 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.808), Bestwig (160), Brilon (471), Eslohe (263), Hallenberg (63), Marsberg (335), Medebach (197), Meschede (750), Olsberg (302), Schmallenberg (703), Sundern (748) und Winterberg (376).
Mit Stand von Dienstag, 15. März, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 628 Neuinfizierte und 2.699 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.679,3 (Stand 15. März, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 5.677 Infizierte, 43.779 Genesene sowie 253 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 74 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und drei Personen werden beatmet. Das Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 49.709.
Alle 5.677 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.633), Bestwig (149), Brilon (425), Eslohe (242), Hallenberg (56), Marsberg (359), Medebach (181), Meschede (708), Olsberg (295), Schmallenberg (614), Sundern (667) und Winterberg (348).
Der Impfbus geht wieder auf Tour
Die Koordinierende Impfeinheit des Hochsauerlandkreises ergänzt ihr Angebot um einen weiteren Termin am kommenden Wochenende:
Der Impfbus geht wieder auf Tour und hält am Sonntag, 20. März, beim Trödelmarkt auf dem Kauflandparkplatz, Westring 10 in Arnsberg-Bruchhausen. Es werden alle Impfungen von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung von 11-16 Uhr angeboten. Geimpft werden können alle Personen vom Kind (über 5 Jahre) bis zum Erwachsenen. Als Impfstoffe sind BionTech – ohne Einschränkung -, Moderna und Novavax vorrätig.
Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen.
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