Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 4 Neuinfizierte, 37 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 21. September, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag vier Neuinfizierte und 37 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3 (Stand 21. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit gibt es aktuell 281 Infizierte, 10.677 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.162.

Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 24 Schulen, drei Kindertagesstätten und zwei Jugendhilfeeinrichtungen betroffen.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 46 Neuinfizierte, 30 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 20. September, 9 Uhr, kreisweit 46 Neuinfizierte und 30 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5 (Stand 20. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 314 Infizierte, 10.640 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.158.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (118), Bestwig (11), Brilon (37), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (22), Medebach (2), Meschede (53), Olsberg (13), Schmallenberg (6), Sundern (34) und Winterberg (11).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 34 Neuinfizierte, 28 Genesene, 11 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 63,3.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 17. September, 9 Uhr, kreisweit 34 Neuinfizierte und 28 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 63,3 (Stand 17. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 298 Infizierte, 10.610 Genesene, 11.112 bestätige Fälle sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die 298 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (105), Bestwig (13), Brilon (36), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (16), Medebach (5), Meschede (48), Olsberg (20), Schmallenberg (7), Sundern (30) und Winterberg (11).

(Update) Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 19 Neuinfizierte, 75 Genesene, 12 stationär. HSK-Impfbus zu Besuch in Winterberg und Arnsberg-Bruchhausen. Standortwechsel in Sundern.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 14. September, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 19 Neuinfizierte und 75 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 78,8 (Stand 14. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit gibt es aktuell 332 Infizierte, 10.480 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.016.

Stationär werden zwölf Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Aktuell sind ein Krankenhaus, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 23 Schulen, vier Kindertagesstätten und zwei Jugendhilfeeinrichtungen betroffen.

HSK-Impfbus zu Besuch in Winterberg und Arnsberg-Bruchhausen

Das Team des HSK-Impfbusses hat spontan einen Halt in Winterberg eingeplant. Am kommenden Freitag, 17. September, finden interessierte Bürgerinnen und Bürger den Impfbus von 10 bis 16 Uhr am Edeka, Neue Mitte 4, in Winterberg.

Am kommenden Samstag, 18. September, steht der Impfbus des Hochsauerlandkreises von 9 bis 15 Uhr auf dem Parkplatz vor Kaufland in Arnsberg-Bruchhausen.

Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Standortwechsel in Sundern

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises hält am kommenden Donnerstag, 16. September, von 9 bis 15 Uhr, in der Fußgängerzone (Lockweg) in Sundern. Angekündigt wurde in der vergangenen Woche der Franz-Josef Tigges Platz.

Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 63 Neuinfizierte, 30 Genesene, 14 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 73,0.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 13. September, 9 Uhr, kreisweit 63 Neuinfizierte und 30 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 73,0 (Stand 13. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 388 Infizierte, 10.405 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 14 Personen behandelt, davon werden vier Personen intensivmedizinisch betreut und drei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 10.997.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (130), Bestwig (18), Brilon (39), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (24), Medebach (3), Meschede (60), Olsberg (36), Schmallenberg (9), Sundern (49) und Winterberg (13).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 40 Neuinfizierte, 41 Genesene, 10 stationär. Der Impfbus kommt am Donnerstag nach Sundern.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 10. September, 9 Uhr, kreisweit 40 Neuinfizierte und 41 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 88,8 (Stand 10. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 355 Infizierte, 10.375 Genesene, 10.934 bestätige Fälle sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, davon werden vier Personen intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Es sind derzeit ein Krankenhaus, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 32 Schulen, fünf Kindertagesstätten sowie eine Jugendhilfeeinrichtung vom Infektionsgeschehen betroffen.

Alle 355 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (114), Bestwig (18), Brilon (36), Eslohe (7), Hallenberg (1), Marsberg (28), Medebach (3), Meschede (58), Olsberg (33), Schmallenberg (5), Sundern (41) und Winterberg (11).

Am Donnerstag, den 16. September, hält der Impfbus von 9 bis 15 Uhr auf dem Franz-Josef Tigges Platz in Sundern.

Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 53 Neuinfizierte, 38 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 92,3.

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis verzeichnet am Donnerstag, 09. September, 9 Uhr, kreisweit 53 Neuinfizierte und 38 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 92,3 (Stand 09. September, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 356 Infizierte, 10.334 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden neun Personen behandelt, drei Personen werden intensiv-medizinisch betreut und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 10.894.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, 34 Schulen, fünf Kindertageseinrichtungen und eine Jugendhilfeeinrichtung betroffen.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 26 Neuinfizierte, 50 Genesene, 13 stationär. Freitestung gilt nur bei Kontaktpersonen.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch, 08. September, 9 Uhr, kreisweit 26 Neuinfizierte und 50 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 90,0 (Stand 08. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 341 Infizierte, 10.296 Genesene, 10.841 bestätigte Fälle sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 13 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (106), Bestwig (8), Brilon (32), Eslohe (8), Hallenberg (2), Marsberg (26), Medebach (3), Meschede (62), Olsberg (31), Schmallenberg (3), Sundern (50) und Winterberg (10).

Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass eine Freitestung von unter Quarantäne stehenden Schülerinnen und Schülern (5-Tage-Regel) ausschließlich für Kontaktpersonen möglich ist. Eine Verkürzung der 14-tägigen Quarantäne für positiv getestete Schülerinnen und Schüler ist nicht möglich.

„Quarantäneregeln bedeuten weniger Sicherheit, sind vage und intransparent.“ Gewerkschaft Erziehung & Wissenschaft bewertet Änderungen der Quarantäneregelungen in Kita und Schule in NRW.

Ayla Çelik Vorsitzende der GEW NRW. (Foto: Alena Wischolek)

Zur gestern bekannt gewordenen Änderung der Quarantäne-Regelung in Kita und Schule in NRW erklärt Ayla Çelik, Vorsitzende der GEW NRW:

(Pressemitteilung GEW NRW)

„Die Landesregierung will bei den Quarantäneregeln mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn bundesweit andere Regelungen verabredet wurden. Die neuen NRW-Regeln bringen weniger Sicherheit, sind vage und intransparent.

Jetzt sollen doch nur infizierte Kinder- und Jugendliche in Quarantäne. Gleichzeitig nutzt man lediglich Selbsttest, die eine hohe Fehlerquote haben, beispielsweise in Kitas,. Das ist ein äußerst riskanter Weg. Zumindest sollte man hier auf tägliche PCR-Tests setzen, um wenigstens ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Wann von einem ‚erkennbar höheren Infektionsgeschehen‘ gesprochen werden kann, ist intransparent und vage. Damit wird keine Handlungssicherheit geschaffen.

Das Vorgehen ist befremdlich: Erst richtete die Landesregierung einen Hilferuf nach Berlin, einheitliche Quarantäneregeln zu verabschieden. Jetzt, wo das Ergebnis nicht das gewünschte ist, weicht sie davon ab. So schafft man keine Akzeptanz.“

Gesundheitsamt Hochsauerlandkreis: Quarantäne in Schulen neu geregelt.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises orientiert sich ab Dienstag (07.09.) am Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) zur Regelung der Quarantäne an Schulen.

(Pressemitteilung HSK)

Danach können Schülerinnen und Schüler, die einer Quarantäneanordnung unterliegen, künftig frühestens ab dem sechsten Tag nach Quarantänebeginn durch Vorlage eines negativen Schnelltests oder PCR-Testes (Ausstellung des negativen Testergebnisses durch Arzt, Apotheke oder Bürgerteststelle) am Unterricht wieder teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die Schülerinnen und Schüler symptomfrei sind. Der negativ bestätigte Testnachweis ist vor Wiederaufnahme des Schulbesuchs der Schule vorzulegen.

5-Tage-Regelung schließt Altfälle ein

Die neue 5-Tage-Regelung schließt auch alle Schülerinnen und Schüler ein, die jetzt bereits von Quarantäneanordnungen betroffen sind (Altfälle). Das bedeutet, dass ab sofort auch allen derzeit bereits unter Quarantäne stehenden Schülerinnen und Schülern ein Freitesten nach den vorgenannten Kriterien möglich ist. Eine vorherige Absprache mit dem Gesundheitsamt ist nicht erforderlich.

Dieses Vorgehen wurde aufgrund der noch ausstehenden Regelungen durch das Land Nordrhein-Westfalen bis auf Weiteres in einer Telefonkonferenz mit der Bezirksregierung Arnsberg und den übrigen Gesundheitsämtern im Regierungsbezirk am heutigen Tag (07.09.) abgestimmt.

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises wird bei der Nachverfolgung einer Corona-Infektion im Interesse eines verlässlichen Schulunterrichts wie bisher nach der sogenannten „Flugzeugregelung“ verfahren – gibt es einen Infektionsfall in einer Schulklasse, wird grundsätzlich nicht mehr der gesamte Klassenverband eine Quarantäneanordnung erhalten. Je nach Dauer und Nähe des Kontaktes werden die unmittelbaren Sitznachbarn vorn, hinten und jeweils seitwärts in die Betrachtung einbezogen.

Nach wie vor ist das Gesundheitsamt gehalten, jeden Einzelfall zu betrachten und individuell zu bewerten und zu beurteilen, ob Maßnahmen wie eine anschließende Quarantäne erforderlich sind. Dieses kann auch weiterhin dazu führen, dass in besonderen Einzelfällen auch Quarantänemaßnahmen über die unmittelbaren Sitznachbarn hinaus getroffen werden müssen.