Pressemitteilung: Volles Haus beim Frauenfrühstück

„Frauenfrühstück“: mehr als 40 Frauen aus verschiedenen Organisationen sowie der SPD in der „Stollenbäckerei“ Liese in Bestwig-Ostwig (foto: spd)

Bestwig-Ostwig. (spd_pm) Was passiert, wenn zwei Sozialdemokraten zum Frühstück einladen? Dirk Wiese MdB und Birgit Sippel MdEP starteten den Versuch und konnten zum ersten gemeinsamen Frauenfrühstück mehr als 40 Frauen aus verschiedenen Organisationen sowie der eigenen Partei in der „Stollenbäckerei“ Liese in Bestwig-Ostwig begrüßen.

Die beiden Abgeordneten gingen in ihrer Begrüßung kurz auf Themen wie Vereinbarkeit Schule und Beruf, Quoten in Aufsichtsräten oder aktuelle Zahlen zu Gewalt gegen Frauen ein. Nach Fragen und Hinweisen der Teilnehmerinnen setzten sich dann lebhafte Gespräche an den Tischen fort.

Dass der Ort gut gewählt war zeigte sich am Ende. Die Stollenbäckerei zeigte sich von ihrer besten Seite und gab Kostproben in ganz unterschiedlichen Varianten: Kaffee-, Holunder-, Rotwein-, Champagner-Stollen … ein leckerer Abschluss eines lebendigen Treffens.

Allgemeines Fazit: ein gutes Format, Wiederholung gewünscht – und zugesagt.

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Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de

41 Gedanken zu „Pressemitteilung: Volles Haus beim Frauenfrühstück“

  1. Wiese schleimt sich einmal mehr ein.

    Soweit, so normal für Wiese. Aber er muß es doch nicht übertreiben: „Dass der Ort gut gewählt war zeigte sich am Ende. Die Stollenbäckerei zeigte sich von ihrer besten Seite und gab Kostproben in ganz unterschiedlichen Varianten: Kaffee-, Holunder-, Rotwein-, Champagner-Stollen … ein leckerer Abschluss eines lebendigen Treffens.“

    Kotz.

    1. @Robert

      Das ist eine „normale“ PM, wie sie oft von politischen Parteien verschickt wird.

      Problematisch sind eher Phrasen wie diese:

      „Die beiden Abgeordneten gingen in ihrer Begrüßung kurz auf Themen wie Vereinbarkeit Schule und Beruf, Quoten in Aufsichtsräten oder aktuelle Zahlen zu Gewalt gegen Frauen ein. Nach Fragen und Hinweisen der Teilnehmerinnen setzten sich dann lebhafte Gespräche an den Tischen fort.“

      Es wird inhaltlich nichts gesagt. Die Gespräche bleiben reine Form.

      Ich hoffe noch darauf, dass eine der vielen Frauen diesen Kommentar liest und dann sagt/schreibt, WAS dort WIE diskutiert wurde.

    1. @Robert

      Ich überlege schon lange, wie ich mit PMs im Blog umgehen soll. Manche enthalten trotz vieler Phrasen einen Kern von Informationen. In diesem Fall eben die Tatsache, dass sich 40 Frauen im Café Liese getroffen haben und Birgit Sippel sowie Dirk Wiese dabei waren bzw. organisierend beteiligt waren.

      Was dort besprochen wurde, bleibt, bis auf die Stichworte, im Dunkeln.

      Genau so lesen sich 98% der PMs politischer Parteien hier im Sauerland, egal ob auf Papier oder digital, egal ob CDU oder SPD.

  2. „In diesem Fall eben die Tatsache, dass sich 40 Frauen im Café Liese getroffen haben“

    Ist das eine „Tatsache“? Woher wissen wir das? Weil die SPD-PR-Abteilung uns das sagt? Was die SPD uns alles erzählt hat, erzählt, erzählen wird

    1. @Robert

      Ich habe ja schon ein paar Mal an solchen Veranstaltungen teilgenommen. Der Rahmen wird wahrscheinlich korrekt berichtet. Die fehlenden Inhalte sind eher das Problem.

    1. Was ich mir EIGENTLICH wünschen würde: Die SPD hätte eine eigene Zeitung (wie früher) in der sie ihre Politik erläutert. Aber da kommt man im Lokalen an eine Grenze. Die Parteien sind hier in ihrer Außendarstellung oft weitgehend identisch mit ihren Ratsfraktionen. Das bedeutet de facto, dass es neben den zwangsläufig opportunistisch handelnden Gremienmitgliedern keine sozialdemokratische (wie immer man das auch definieren mag) Politik gibt.

  3. „Die SPD hätte eine eigene Zeitung (wie früher) in der sie ihre Politik erläutert.“

    Und darin wird dann zum Beispiel erläutert, wie Gabriel uns verarscht?

    1. Ich meine das auf Lokalpolitik bezogen. Mir fehlt hier eine politische Auseinandersetzung, in der Widerspruch erwünscht ist. Solch eine Diskussionskultur fehlt weitgehend.

  4. aber es gibt doch Kaffee und Kuchen! Jeder bekommt ein Stück vom großen Wiese-Kuchen und kann sich damit auseinandersetzen

    1. @Robert

      Die Veranstaltungen von Dirk Wiese, die ich besucht hatte, waren inhaltlich interessant. Ich meinte die öffentliche Diskussionskultur, die zumindest hier im HSK sehr am Boden liegt.

      Jetzt erst mal -> ab. Morgen früh raus.

  5. „Die Veranstaltungen von Dirk Wiese, die ich besucht hatte, waren inhaltlich interessant.“

    sieht man ja an Wieses Pressemitteilungen, zum Beispiel der oben

  6. „Inhaltlich interessant“ – ist das jetzt eine Kategorie ? So interessant vielleicht wie der CDU-Parteitag in Essen ? Auf dem vergeblich versucht wurde, verloren gegangenes Terrain zurück zu erobern… Ich wünsche es nicht, aber ich glaube, dass die sogenannten Volksparteien im nächsten Jahr ihr blaues Wunder erleben werden. Und das nicht nur „postfaktisch“. Wer eine Gesellschaft ganz bewusst in Schichten und Klassen unterteilt und nur alle 4 Jahre den Gedanken „Alle Menschen sind gleich“ in diesem speziellen Fall „Wähler an der Wahlurne“ zulässt, hat sich schon längst in das Abseits geschossen.

  7. @ Nofretete

    aber Dirk Wiese meint es doch nur gut, er spendiert Kaffee und Kuchen für alle – alle? – vielleicht wird das doch auf Hartz IV angerechnet?

  8. Sehen Sie, es ist momentan völlig egal worauf was angerechnet wird. Abgerechnet wird zum Schluss.
    Und egal wie man es nennen wird – die meiste Angst haben sie alle vor sozialen Unruhen. Leider unvermeidbar bei der aktuellen Gemengelage.
    Früher nannte man so etwas Revolution. Heute erfindet man gerne andere Worte. Geschenkt. Postfaktisch kommt es auf das Gleiche heraus. Ausbeutung von Armen, von Tieren, dem Klima, der Luft, die wir atmen – es fällt auf uns selbst zurück – Also- Warum der Stress? Um sich selbst besser zu fühlen, sicherer als der Flüchtling im Mittelmeer? Wohl kaum. Denn wie japanische Wirtschaftswissenschaftler vor geraum 30 Jahren schon prognostizierten: „So hoch könnt Ihr Eure Mauern gar nicht bauen.“ Und mit Mauern haben gerade wir Deutschen eine sehr ungute Erfahrung.

  9. Bei Dirk Wieses vielen Einladungen hier im Blog zu Kaffee und Kuchen kommt mir immer wieder Marie Antoinette in den Sinn: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“. „… qu’ils mangent de la brioche.“

    Damals hatte sich die Elite vom Volk losgesagt, lebte in einem Paralleluniversum, regierte unbeirrt der Fehlentwicklungen, bemerkte nicht den steigenden Druck im Kessel. Scherte sich einen Dreck um die Leute auf der Straße, ihre Sorgen, ihre Nöte. Wenn man das mit den aktuellen Zuständen vergleicht, erlebt man ein wahres Déjà-vu.

    Dass das Marie Antoinette zugeschriebene Kuchen-Zitat tatsächlich auf Rousseau, einen Vordenker der für Marie Antoinette nicht eben reibungslos verlaufenen Revolution zurückgeht, ist mir dabei ein tröstliches Detail.

    1. Bei aller inhaltlichen Kritik an Pressmeldungen, die wir hier diskutieren, halte ich diese Analogie für völlig verfehlt und an den Haaren herbeigezogen.

      Mit dem Zitat ist es mal wieder komplizierter als impliziert:

      „Auch der Kuchen-Spruch ist nachweislich nicht ihr zuzuschreiben. Es fehlt jeglicher Beleg, wann Marie Antoinette es zu wem gesagt haben könnte. Vielfach gibt es dagegen Briefstellen, in denen sie sich für die Notleidenden ausspricht.“

      https://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13386586/Der-Kuchen-der-Marie-Antoinette.html

      „Dieser Satz, der Marie Antoinette oftmals in den Mund gelegt wurde, ist von ihr niemals gesagt worden. Er ist aber zum Sinnbild für das Unverständnis Marie Antoinettes – und der adeligen Eliten des Ancien Régime generell – gegenüber den sozialen Problemen der Zeit geworden.“

      http://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-sie-kein-brot-haben-dann-sollen-sie-doch-kuchen-essen?language=de

  10. @ zoom

    auch wenn das Zitat Marie Antoinette nur zugeschrieben ist – fälschlich zugeschrieben – so hat es doch was:

    hilft Wieses Kuchen-Orgie gegen das:

    http://www.tagesschau.de/inland/armutsquote-101.html

    „Armutsbericht – Armutsquote auf Rekordhoch“

    Und was tut die Regierung, zu der auch Wieses SPD gehört? tagesschau.de:

    „Doch nicht nur die Zahl an sich sorgt für Ärger bei den Sozialverbänden, sondern auch der Umgang des Ministeriums mit der Zahl: Denn erst auf Seite 543 kommt überhaupt das Kapitel „Armut“. Und die Armutsquote nach den Daten des Mikrozensus‘ des Statistischen Bundesamtes geht auch hier fast unter. „Das Ministerium wirft hier mit Nebelkerzen“, kritisiert daher der Vorsitzende des Pariätitischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider. „Die Bundesregierung versucht davon abzulenken, dass es hier einen Trend gibt, zu immer mehr Armut.““

  11. Ob nun Kuchen-Zitat oder nicht, spielt eigentlich nicht die entscheidende Rolle. Vielleicht nur für Historiker. Trotzdem ist diese Dame im Laufe der Ereignisse ihren toupierten Kopf losgeworden. Und Frankreich damit ein relativ freies Land. Ähnlich wie die Romanows in Russland. Entsetzliche Schüsse, auch in die kleinen Körper der Kinder. Und Russland ist danach alles andere als frei geworden. Heute werden dort unliebsame Journalisten einfach so erschossen. Es sind die gleichen Schüsse wie damals. Sie erzählen uns viel von Freiheit. Aber „Freiheit ist auch immer die Freiheit der Andersdenkenden“… Und arme Menschen, wie in einem Armutsbericht in Deutschland beschrieben, haben weiß Gott andere Sorgen als sich um Begrifflichkeiten zu streiten oder historisch unbelegbare Zitate auf ihre Echtheit zu überprüfen.

  12. Lieber „Robert“,

    lade Sie herzlich auf einen Kaffee ein. Kommende Wochen in Brilon? Sind sie dabei? „Nofrete“ und „Eifriger Mitleser“ sind ebenfalls herzlich eingeladen. Freu mich drauf.

    Beste Grüße,

    Dirk Wiese

  13. @ Dirk Wiese

    soll das lustig sein? Nach all den Kommentaren ist doch mal eins klar: Kaffee und Kuchen geht gar nicht mehr

    1. @Robert

      Sie Kochen Kaffee, ich bringe Kuchen“ ist ein Konzept von Dirk Wiese, welches ich für völlig in Ordnung halte. Weiterhin darf ein Bundestagsabgeordneter eine Diskussionsveranstaltung in einem Café organisieren.

      Lieber Kaffee und Kuchen als Schnaps und Bier.

  14. @ Dirk Wiese Danke. Verraten Sie uns dann auch wer Kanzlerkandidat der SPD wird, jetzt nachdem Herr Steinmeier weggelobt wurde (auch so ein demokratisches Ding, dass in einem freien Land der Bundespräsident im Hinterzimmer ausgekungelt wird) und Herr Gabriel sowie Frau Nahles Null Chance haben ? Frau Kraft weiß es ja nach eigenen Angaben schon… dann Sie doch sicher auch.

  15. @ zoom

    „Weiterhin darf ein Bundestagsabgeordneter eine Diskussionsveranstaltung in einem Café organisieren.“

    Dirk Wiese darf sich vor allem inhaltlich äußern. Irgendetwas sagen. Für alle. Nicht nur im stillen Kämmerlein, im „Café“, für wenige. Oder ist das MdBs der SPD verboten?

  16. @Nofretete

    Ich versuche natürlich alle Fragen zu beantworten. Jedenfalls freue ich mich auf den Austausch. Jetzt geht´s direkt zur Frage Wann & Wo. Wann würde es gut passen?

    Beste Grüße!

    1. @Dirk Wiese und @Nofretete und @N.N.

      Würde gerne als Blog-Herausgeber mit diskutieren dürfen. Vor Weihnachten ist es eng. Im Januar? Kann nur abends? Was sagen die anderen?

  17. @zoom – Herr Wiese meinte ja im Eingangs-Statement „kommende Wochen in Brilon“. Da dachte ich mir eigentlich demnächst. Aber es stimmt. Vor Weihnachten dürfte eng werden, zumal Menschen in den Bereichen, in denen sie hier noch für sehr wenig Geld arbeiten „dürfen“ jetzt auch „noch“ genügend arbeiten sollten. Sprich jedes Wochenende, jeden Feiertag und Heiligabend und Silvester ohnehin, selbstredend ohne Feiertags-, Sonntags- oder Nachtzuschlag, alles abgeschafft (unter welcher Koalition eigentlich ?) Da ist man dankbar für jeden Kaffee und jedes Stück Kuchen, egal von welcher Partei. (Ironie aus !) Natürlich trinke ich lieber Kaffee mit Herrn Wiese (und lasse mir wichtige Fragen beantworten) als z. Bsp. mit Herrn Sensburg (hat der jetzt eigentlich die einstmals verdroschene Verlobte auch geheiratet ?!)… Na ja Fragen über Fragen. Ich würde also auch im Januar an irgendeinem Abend zu Kaffee, Tee, Kerzenschein etc. die wichtigen Fragen dieses Landes erörtern.

    1. @Nofretete

      Prima, dann wären wir schon zu zweit.

      Irgendwo in den Untiefen der Kommentare hatte Dirk Wiese vor einiger Zeit in anderem Zusammenhang ein Gespräch angeboten. Muss mal nachforschen, ob sich da irgendetwas ergeben hatte. Ich habe weder von der einen (Wiese) noch der anderen (???) Seite dazu im Nachgang (blöder Ausdruck) irgendetwas gehört.

      Update: Habe den Thread gerade gefunden:

      http://www.schiebener.net/wordpress/spd-veranstaltung-in-brilon-finanz-und-steuerpolitik-im-mittelpunkt-der-diskussion-ruf-nach-mehr-steuergerechtigkeit/comment-page-1/#comment-68439

      Hat das Gespräch stattgefunden?

  18. @zoom @nofretete

    Der andere Termin ist natürlich schon vereinbart. Er findet im kommenden Jahr statt.

    Nun zu unserem Termin: 4.1. nachmittags oder 7.1. vormittags im früheren Bistro Genuss am Markt?

    Beste Grüße!

  19. „im früheren Bistro Genuss …“

    früher war es mal „Genuss“, jetzt ist ein Treffen mit Dirk Wiese

  20. @ zoom @ Dirk Wiese

    Wie beurteilt Dirk Wiese diesen Vorgang:

    „VW-Abgasaffäre – Kritische Passagen aus Untersuchungsbericht getilgt

    … Es geht dabei um den Bericht, den die von Dobrindt eingesetzte „Untersuchungskommission Volkswagen“ verfasst hat. Deren Ergebnisse von Stickoxid-Messungen an 53 Automodellen stellte Dobrindt im April vor. Ein Vergleich jedoch mit älteren Versionen des Berichtes, die im Januar und Februar in seinem Haus erstellt worden waren, zeigt: Anklagende Passagen zu diversen Modellen sind wieder herausgestrichen worden. Zu Gunsten etwa von Herstellern wie Opel, Audi und Fiat …

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-abgasaffaere-kritische-passagen-aus-dem-untersuchungsbericht-zum-abgasskandal-gestrichen-a-1125073.html

  21. @ Robert:

    Ausweislich der Tatsache, dass wir gerade massives Politik- und Staatsversagen bezeugen müssen, bewegen Sie sich geradezu auf Nebenkriegsschauplätzen. Beschränken Sie sich auf drei Punkte und gehen Sie so in medias res :

    Erstens grundgesetzwidrige Grenzöffnung und einhergehende Unterminierung des Sozialstaats (CDU in großer Koalition mit SPD).
    Zweitens Finanzierung von wissenschaftlich unhaltbarem Gender Mainstreaming und verfassungsfeindlichen Antifa-Aktivitäten (Ministerium Schwesig, SPD).
    Drittens grundgesetzwidrige Aushöhlung der freien Meinungsäußerung nach Art 5 GG und Privatisierung einer Gesinnungsschutzpolizei mit Stasi-Knowhow (Ministerium Maas, SPD).

    Allesamt starke Indizien dafür, dass ein diametral gewendeter NS-Staat und ein funktional erweiterter Stasi-Staat etabliert werden soll.

    Wie Herr Wiese als Sozialdemokrat und Jurist dieses Treiben bei Kaffee und Kuchen beschwichtigen und relativieren will und moralisch kann, ist ein großes Rätsel. Die Demokratie gilt es nicht in Bistros irgendwo im Hochsauerland zu verteidigen, sondern im Berliner Regierungsviertel. Und zwar entschieden.

  22. @ zoom

    Danke! für mich geantwortet

    rechtspopulistische Positionen wie die grundgesetzwidrige „Obergrenze“ für Asylsuchende der CSU sollten natürlich auch diskutiert werden, im Hinblick auf die nächste große Koalition

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