Pressemitteilung Dirk Wiese: Besuchergruppe erlebt Berlin bei strahlend blauem Wetter

Die Besuchergruppe im Reichstag. Zum Vergrößern auf das Bild klicken. (foto: bundesbildstelle)

Berlin. (spd_pm) Die politische Hauptstadt hatte für die Besuchergruppe aus dem Hochsauerlandkreis extra ihr bestes Kleid angezogen. Bei strahlend blauem Himmel erkundeten die Teilnehmer auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese den Reichstag und informierten sich über die aktuelle politische Lage.

Auf der Tagesordnung der Gruppe aus dem Sauerland standen auch ein Besuch des Bundeswirtschaftsministeriums, des Reichstagsgebäudes mit Kuppelbesuch und des Willy-Brandt-Hauses mit Diskussion.

Als weiteren Themenschwerpunkt der Reise stand die Geschichte Berlins auf dem Programm. Hier besuchte die Gruppe die Gedenkstätte an der Bernauer Straße und den Tränenpalast, die ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in der zwischen 1961 und 1989 geteilten Stadt Berlin.

9 Gedanken zu „Pressemitteilung Dirk Wiese: Besuchergruppe erlebt Berlin bei strahlend blauem Wetter“

  1. „Die politische Hauptstadt hatte für die Besuchergruppe aus dem Hochsauerlandkreis extra ihr bestes Kleid angezogen.“

    Dirk Wiese war wieder am Deutsch-Grabbeltisch

    1. Kleid hin, Kleid her; habe heute mit Teilnehmern gesprochen, die die Fahrt, Programm, Wetter, sehr gelobt haben.

      1. @ zoom

        und? ändert das irgendwas an der „Sprache“ von Dirk Wieses PM?

        P.S.: wer hat den Fehler korrigiert, heute morgen stand da noch:

        „Berlon“, wie „Perlon“, künstlicher geht’s nicht …

        1. Ich weiß nicht, wessen Sprache in PMs verwendet wird. Mitarbeiter*innen? Der Chef selbst? Da ich Dirk Wiese schon mehrmals auf Veranstaltungen erlebt und gesprochen habe, mache ich mir keine Sorge um seine Sprache.

          Berlon war eine unbewusste Zusammenziehung von Berlin und Brilon meinerseits, eigentlich fast wieder gut.

          „Deutsch-Grabbeltisch“ ist aber auch ein merkwürdiger Name. Das wissen die anderen LeserInnen stets, mit wem sie kommunizieren, oder?

        2. @Deutsch-Grabbeltisch

          -> P.S.: wer hat den Fehler korrigiert, heute morgen stand da noch:
          „Berlon“, wie „Perlon“, künstlicher geht’s nicht … <-

          Erblickten wirklich frühzeitig die charmante Wortschöpfung "Berlon". Haben im Stillen darauf gewettet, der Kommentator mit den unzähligen Pseudonymen (K.T. ist/war dagegen ein unkreativer Mensch) würde so kommentieren, wie es dann ja auch geschah 😉

          Von "Berlon" über "Perlon" zu "künstlich" … – mehr Steilvorlage ging doch nicht.

  2. @ zoom

    „Ich weiß nicht, wessen Sprache in PMs verwendet wird. Mitarbeiter*innen? Der Chef selbst?“

    hier wird die Sprache vom „Deutsch-Grabbeltisch“ verwendet:

    da wird schnell zusammengeklaubt, was gerade da ist, und am billigsten ist.

    Von wem ist egal. Wiese ist dafür verantwortlich.

  3. @ gp

    finden Sie denn die Pressemitteilungen von Dirk Wiese gut?

    und wäre es Ihnen lieber, wenn man einfach im Klartext schriebe:

    „PMs von Dirk Wiese sind stinklangweilig, eine unerträgliche Selbstbeweihräucherung, und sprachlicher Sondermüll“?

    1. … wenn Du das nicht verstehst, kein Problem für mich!

      ich hab mich gefreut, dass aus der Wiese-WERBUNG noch irgendetwas entstanden ist, kann ich bei Gelegenheit noch verwenden, muss ja nicht gleich der Nobelpreis sein

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