Pausenbild am Dammtor: Der HSV ist schon da, Schalke kommt

Noch ist alles ruhig auf den Hamburger Bahnhöfen. (foto: zoom)

Zur Zeit wird Hamburg von Menschen aus dem Gelsenkirchener Raum „geflutet“.

Morgen, also eigentlich heute, wird der HSV gegen Schalke antreten. Da Uwe Seeler altersbedingt nicht mitspielt, muss Schalke nur sich selber fürchten.

Ich bin dann mal weg.

4 Gedanken zu „Pausenbild am Dammtor: Der HSV ist schon da, Schalke kommt“

  1. @ zoom

    schätze mal, Du hast das Foto schlicht wegen des HSV-Graffito gewählt

    aber es kommt höllisch unharmonisch daher, da tut alles weh:

    – das typographische Wirrwarr am Kiosk, einschliesslich der Horror-Fraktur

    – die quietschenden Farben (da hör ich quasi die Bremsen des Zuges)

    – die Not-Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren

    – und das alles in einer dunklen Höhle …

    passt natürlich zur Situation des HSV – die „HSV-Hölle“: falls das gemeint war: „genial“)

    1. @Andreas Lichte

      Die harmonische Großstadt ist Free Jazz, wobei in diesem Fall „vonAllwörden“ kakophon klingt.

      Kennst du den Dammtor-Bahnhof bei Nacht?

      Wir hatten gerade „The Death of Stalin“ gesehen und die Nach-Diskussionen sirrten noch in unseren Köpfen.

      Ich muss dir bei allen Spiegelstrichen Recht geben.

      P.S. Uwe Seeler hat beim HSV drei Tore erzielt, eins mehr als Stan Libuda

      http://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-der-hsv-kann-noch-gewinnen-1.3935594

  2. @ zoom

    ich glaub, ich kenn den Dammtor-Bahnhof gar nicht … Hamburg kenn ich nicht wirklich gut

    Hamburg hat ein Fußball-Spiel gewonnen … stimmt, da muß was GRÖSSERES mit im Spiel gewesen sein: „Uwe Seeler hat beim HSV drei Tore erzielt“

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