Manchmal fühle ich mich wie ein kleiner Spießer oder wer hat hier ein Problem? Fußgänger, Hund oder HundhalterIn?

Hundkot auf geschottertem Fußstieg am Allenberg. (foto: zoom)
Hundkot auf geschottertem Fußstieg am Allenberg. (foto: zoom)

Manchmal fühle ich mich wie ein Spießer, immer dann jedenfalls, wenn ich beinahe in einen dieser gigantischen Haufen von Hundexkrementen getreten wäre.

Heute habe ich Glück gehabt. Der Hundkot-Haufen war auf dem 250 qm hell-geschotterten Fußstieg am Allenberg nicht zu übersehen.

Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass die Verkotung des menschlichen Lebensraums in der Stadt viel weiter fortgeschritten ist.

Vielleicht war der Hundehalter im Moment der Aufnahme nur kurz nach Hause geeilt, um Plastikbeutel und Schaufel zu holen.

Vor drei Jahre hatten wir uns hier im Blog schon einmal Gedanken zum Thema gemacht:

„Nach der Reise: Hundekot in Stadt und Land – “Der Mensch ist das Tier, das hinter Türen scheißt”“

Sommerurlaub an der deutschen Küste – ein Selbstversuch

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Strandkörbe an der Ostsee (fotos: chris)

Wir reisen an die Ostsee. Zum ersten Mal soll es in diesem Sommer an die deutsche Küste gehen. Wir fahren zügig gen Norden und freuen uns schon auf die Weite des Meeres.

Unterwegs überlegen wir: „Was machen wir zuerst, wenn wir am Meer ankommen?“ Die Vorschläge lauten: Steinchen titschen, mit nackten Füßen am Strand oder im Wasser spazieren gehen oder auch nur an den Strand setzen.

Mittags kommen wir in einem Badeort an der Ostsee an. Doch aus unserem Vorhaben wird nichts. Zwischen uns und dem Strand steht ein Schild und ein Kassenhäuschen: Drei Euro sollen wir zahlen, um unserer Wünsche wahrzumachen.

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Hier handelt es sich um einen gebührenpflichtigen Strand an der Ostsee.

Jeder Erwachsene zahlt drei Euro

Ich nenne sie Strandbetretungsgebühr. Nur wer diese entrichtet oder ein Quartier gebucht und darüber eine ‚OstseeCard‘ erwirbt, darf den Strand betreten. Zumindest im Sommer.

Es wird also nichts mit Strandspaziergang und Steinchen titschen. Wir können allenfalls auf der Promenade flanieren, konsumieren und sehnsüchtige Blicke auf das Wasser werfen.

Mit der OstseeCard an den Strand

Am Nachmittag endlich checken wir in unserem Quartier ein, erhalten die OstseeCard und sind nun berechtigt, den gebührenpflichtigen Strand zu betreten.

Nein, das gefällt mir nicht. Wenn ich an die Küste fahre, dann möchte ich an den Strand, ohne Gebühr und ohne Abgabe. Und wenn das in deutschen Badeorten nicht geht, nun, dann bleiben ja noch die langen, herrlichen und vor allem gebührenfreien Strände in Skandinavien, Großbritannien und Südeuropa.

Könnte mal jemand helfen? Informationen zum Regenwasser-Rückhaltebecken = Speicherteich an den Minenplätzen gesucht.

Rodung an den Minenplätzen. Soll hier ein Regenwasser-Rückhaltebecken für die Schneekanonen gebaut werden? (foto: zoom)
Rodung an den Minenplätzen. Soll hier ein Regenwasser-Rückhaltebecken für die Schneekanonen gebaut werden? (foto: zoom)

Vor ein paar Tagen hatte ich über meine Beobachtungen während einer MTB-Tour nach Winterberg an den Minenplätzen berichtet.

Offensichtlich waren dort junge Fichten großflächig gerodet worden. Nun sagten Gerüchte, die ich allerdings bislang nicht erhärten konnte, dass dort ein Regenwasser-Rückhaltebecken, also ein kleiner See, für die Versorgung der Schneekanonen im Winterberg angelegt werden solle.

Im Ratsinformationssystem der Stadt Winterberg findet sich aber tatsächlich eine Vorlage der Verwaltung für den Bau- und Planungsausschuss vom 30. Juni 2011,  in welcher die Anlage eines Speicherteichs „zur weiteren
Optimierung der maschinellen Beschneiung“ angesprochen wird:

Zitat aus der Vorlage „12. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 21 „Ski-, Freizeit- und Erholungsgebiet Herrloh/
Bremberg“, Winterberg“ (Hervorhebung von mir):

„a) Die Lifttrasse sowie der geplante Lift in Richtung „Minenplätze“ entfallen ersatzlos. In Folge dieser Planungsänderung konnte auch eine Verkürzung des geplanten Sesselliftes zum „Sürenberg“ erfolgen. Des Weiteren entfällt die ursprünglich geplante Gastronomiefläche im Bereich „Minenplatz“. Der Sürenbergrücken wird nun nicht mehr nach Norden überschritten. Die Einwirkungen auf Natur und Landschaft im Abgleich mit der ursprünglichen Planung können auf diese Weise erheblich gemindert werden. Der nördlich des Sürenbergs gelegene (Wald)-Bereich behält dadurch seine
abschirmende Funktion gegenüber dem Freizeitbereich.

b) Neben der planungsrechtlichen Absicherung der vorhandenen privaten Parkplatzanlage auf dem Flurstück 444 tlw. soll weiter die Möglichkeit geschaffen werden, unter der privaten Parkplatzanlage (Flurstück 444 tlw.) einen Speicherteich zur weiteren Optimierung der maschinellen Beschneiung anzulegen.

c) Östlich an die vorhandene private Parkplatzanlage angrenzend soll eine überbaubare Fläche festgesetzt werden, um dort u.a. einen Skiverleih, einen Verleih von Spiel und Sportgeräten sowie ein unterirdisches Speicherbecken (unter dem geplanten Gebäude) einschl. der notwendigen technischen Einrichtungen für die maschinelle Beschneiung zu ermöglichen.“

Eine Karte habe ich leider noch nicht gefunden. Mir ist also nicht bekannt, ob sich der im Zitat erwähnte Speicherteich mit der Rodung an den Minenplätzen „deckt“.

Falls jemand weitere Informationen hat, wäre ich sehr interessiert.

Die Minenplätze lagen schon seit Jahren auf unseren Hauptwander-, Lauf- und MTB-Routen zu Möppis Hütte.

Die Veränderungen und Eingriffe durch die Errichtung des Landal Ferienparks, dessen Bebauung  nicht weit von den Minenplätzen entfernt beginnt, waren seinerzeit recht dramatisch.

Ich bin gespannt, wie sich die Umsetzung der neuen Pläne auf die Landschaft auswirkt.

Umleitung: Griechenland ohne Perspektive, Troika als Bürde, Altersreaktionär Clement, Weinreich, offene Kommune und mehr.

Wasserspiele in der Duisburger Straße in Dinslaken (foto: zoom)
Wasserspiele in der Duisburger Straße in Dinslaken (foto: zoom)

Griechenland: Ein Land ohne Perspektive … nachdenkseiten

SPD-Kanzlerkandidaten: die Troika wird zur Bürde … postvonhorn

Altersreaktionär Clement: hatte mal geholfen, die SPD herunterzuwirtschaften und will jetzt fitte Deutsche bis 80 arbeiten lassen … welt

Medien I: Deutschlandfunk vs. Jens Weinreich … ruhrbarone

Medien II: „Jens Weinreich ist eine Bereicherung für jede Redaktion“ … newsroom

OffeneKommune – einloggen? Offene Kommune ist eine neutrale Bürgerbeteiligungplattform mit dem Ziel, einen direkten Dialog zwischen Bürgern, Kommunen und Organisationen zu ermöglichen … blickpunktguetersloh

Reaktivierung der Röhrtalbahn: Bahnhof Sundern ist einzigartig und verdient Denkmalschutz … sbl

Hallen- und Freibad geschlossen – Winterberg verliert Tradition, Flair und Charakter.

Der Eingang zum Winterberger Freibad bleibt geschlossen. (foto: reintke)
Der Eingang zum Winterberger Freibad bleibt geschlossen. (fotos: reintke)

„Komm wir wollen los, sonst ist es schon so voll!“ – So ging es jeden Sonntag, wenn meine Mutter mich antrieb, um endlich zum Winterberger Freibad fahren zu können.

Ich kenne das 50-Meter-Becken seitdem ich schwimmen kann. Jeden Sommer fuhr ich als Kind mit meinen Geschwistern und Eltern in das nahe gelegene Winterberg, um dort das Hallen- und Freibad zu besuchen.

Der ersten Sprung vom 3-Meter Brett und das Abzeichen „Seepferdchen“ folgten. Leider war der große Sprungturm bereits außer Betrieb. Irgendwann wurde er abgerissen.

Das Personal war immer freundlich
Ich erinnere mich an den Tag, als wir im Buchenweg bei durchwachsener Witterung ankamen und der Bademeister sagte: „Wie, bei den Temperaturen wollt ihr ins Freibad? Eigentlich haben wir heute nur das Hallenbad aufgemacht, aber wenn ihr schon mal hier seid, dann mache ich euch das Freibad auf!“ Auch weil das Schwimmen durch das Freibad nahe der Bobbahn irgendwann so dazugehörte, trat ich später in die DLRG ein.

Zum Freibad gehörte auch ein Hallenbad mit einem 25-Meter-Becken.
Zum Freibad gehörte auch ein Hallenbad mit einem 25-Meter-Becken.

Die letzte Chance
Ich erinnere mich aber auch an die Aussage im August 2011, als mir der Bademeister erzählte, dass es nun bald vorbei sei und ich jetzt die letzte Chance hätte das Freibad nochmal zu besuchen.

Umso mehr bedauere ich als langjähriger Besucher des höchstgelegenen Freibades Nordrhein-Westfalens die Schließung am 22. April 2012 (siehe auch hier im Blog).

Freibad mit Charakter
Die tolle Liegewiese, auf der wir all die Jahre an der gleichen Bank in der Sonne lagen, den Erlebnispilz, die Sprungtürme, den Volleyballplatz, das Eis am Kiosk und die freundlichen Bademeister, der immer in seinem Liegestuhl vor dem Aufsichtshäuschen saß.

Das Winterberger Freibad hatte Charakter wie kein zweites.  Lage, Leute und das Panorama machten es einzigartig. Eines der lohnenden Objekte, um Winterberg besuchen zu kommen.

Das Freibad heute – ein trauriges Bild
Das Bild was sich mir im Juli bot, als ich nachsehen wollte was aus dem Freibad geworden ist, war traurig. Ein kleines Informationsschild über die Schließung an der Tür, der ungemähte Rasen der riesigen Liegewiese, das vom Unkraut befallene Pflaster, der heruntergekommene Spielplatz und das grünliche Wasser im Außenbecken – traurig!

Nachfragen und Nachforschungen
Mir drängte sich die Frage auf: „Was denkt sich die Tourismus- und Wintersportstadt Winterberg dabei, ein solches Freibad zu schließen?“ Ich nahm Kontakt mit der Stadt Winterberg und der Knappschaft Bahn-See auf. „Hallen- und Freibad geschlossen – Winterberg verliert Tradition, Flair und Charakter.“ weiterlesen

Umleitung: Leistungssport, Ägypten, Kognitive Linguistik, Transparenz, Dortmund-Süd und Sylt.

Rad fahren? (foto: zoom)
Rad fahren? (foto: zoom)

Potemkins gelehrige Schüler: Der deutsche Leistungssport ist über die Olympischen Spiele in London in Verruf geraten. Sportfunktionäre, Sportpolitiker und TV-Berichterstatter blamierten sich, teilweise bis auf die Knochen … postvonhorn

Hinweis auch für Sauerländer: Promotionsstelle Kognitive Linguistik an der FU in Berlin … wissenslogs

Ägypten: auf dem Weg in den Gottesstaat, zurück in die Militärdiktatur oder in ein Blutbad – über den „zivilen“ Putsch in Kairo … jurga

Transparenz mit Zusatzfragen: Dieser Tage legt die Stadt Gütersloh die Bezüge von Geschäftsführern und Aufsichtsräten offen. Sie kommt damit dem Transparenzgesetz NRW nach … blickpunktgütersloh

Greenpeace: “Immer noch Gift in Kassenbons bei Edeka und Kaiser’s” … bottblog

Die Giordano Bruno Stiftung und der Fall Sabine Paul: „Der GBS geht es anscheinend am Allerwertesten vorbei, jemanden im wissenschaftlichen Beirat zu haben, der diese Position frech für seine Marketingaktionen ausnützt“ … psiram

Die FDP und ich: Eine späte Abrechnung … ruhrbarone

Spitzenreiter Dortmund: Weiterer Anstieg rechter Straftaten in NRW … nrwrechtsaussen

Dortmund-Süd oder Lüdenscheid-Nord? Immer ist von „Lüdenscheid-Nord“ die Rede, wenn Fußballanhänger aus Gelsenkirchen die verhasste Ballspielvereinigung Borussia vom Borsigplatz nicht beim echten Namen nennen wollen … revierpassagen

Urlaub auf Sylt: Sommer, Palmen, Sonnenschein … schwenke

Stammtisch der Piratenpartei Hochsauerland in Brilon

Brilon. (piraten_pm) Am kommenden Mittwoch den 15.08. um 19:00 Uhr lädt die Piratenpartei Hochsauerland zum Stammtisch in Brilon in die Musikkneipe Lokomotive, Bahnhofstraße 39.

Stammtische sind lockere Gesprächsrunden der Piratenpartei, zu der jeder herzlich eingeladen ist.

Hiermit laden wir alle interessierten Bürger ein mit uns über aktuelle Themen und was den Hochsauerlandkreis sonst noch bewegt zu sprechen. Stammtische haben keine feste Agenda.

Der Stammtisch findet alle vier Wochen jeweils mittwochs statt. Die Termine können auf piratenpartei-hsk.de eingesehen werden.

Minenplätze in Winterberg: Rodung für ein neues Regenwasser-Rückhaltebecken

Oberhalb der Minenplätze nicht weit entfernt vom Ferienpark Landal ist eine große Fläche gerodet worden.  (foto: zoom)
Oberhalb der Minenplätze, nicht weit entfernt vom Ferienpark Landal, ist eine große Fläche gerodet worden. (foto: zoom)

Oberhalb der Minenplätze nicht weit entfernt vom Ferienpark Landal und den Winterberger Skigebieten ist eine große Fläche von jungen Fichten gerodet worden.

Nach meinen Informationen soll dort ein neues Regenwasser-Rückhaltebecken gebaut werden  und dann als Reservoir für den Wasserbedarf der „Schneekanonen“ dienen.

Die gefällten Fichten waren noch nicht ausgewachsen und werden wahrscheinlich als Holzhackschnitzel enden.

Blaualgen im Hillebachsee: wo ist das Gutachten?

Der Hillebachsee in Niedersfeld: "Badeverbot! wegen der Bildung von Blaualgen. Stadt Winterberg"  (foto: zoom)
Der Hillebachsee in Niedersfeld. Unter dem Hundeverbotsschild hängt ein Zettel: "Badeverbot! wegen der Bildung von Blaualgen. Stadt Winterberg" (fotos: zoom)

Sommerzeit. Urlaubszeit. Algenblüte im Hillebachsee in Niedersfeld. Badekatastrophe in Winterberg.

„Wenn die Algen blühen, ist’s mit Baden vorbei“, hatten am 8. August die WAZ-Medien getitelt.

Wo ist das Gutachten?
Wo ist das Gutachten?

„Kann sein, kann sein … oder auch nicht“, habe ich mir heute bei einem Besuch am gesperrten Hillebachsee gedacht. Dilletantisch anmutende kleine Schildchen waren dort an verschiedenen Stellen rund um den See angebracht: „Badeverbot! wegen der Bildung von Blaualgen. Stadt Winterberg“

Eine Gewässeranalyse, wie ich sie von anderen Badeorten kenne: Fehlanzeige.

Informationen auf der Website der Stadt Winterberg: Fehlanzeige.

Informationen auf der Website von Niedersfeld: Fehlanzeige.

Informationen auf der Website des Hillebachsees: Fehlanzeige.

Im Internet habe ich dann noch die Badegewässerkarte in NRW gefunden. Dort heißt es bis zum 2. August: keine Beanstandungen.

Innerhalb von wenigen Tagen muss es anscheinend zu einer Blaualgenexplosion am Hillebachsee gekommen sein oder die vorhergehenden Untersuchungen waren lückenhaft.

Ich frage mich:

Wer hat die Messungen veranlasst?

Wer hat die Messungen durchgeführt?

Wo sind die Messwerte veröffentlicht?

In einem Gutachten über das Badegewässerprofil des Hillebachsees nach Art. 6 der EG-Badegewässerrichtlinie 2006/7/EWG werden die Risikofaktoren für eine Eutrophierung aufgezählt. Besonders gewichtet sind dort die Abschwemmungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen.

Düngt der Hillebach (Vordergrund)  den See?
Düngt der Hillebach (Vordergrund) den See?

Die vorliegenden Informationen legen den Schluss nahe, dass eine Eutrophierung des Hillebachsees allein durch landwirtschaftliche Düngung/Überdüngung/Gülleaufbringung erfolgen konnte.

Solange die offenen Fragen (s.o.) nicht beantwortet sind, könnte man allerdings auch schlussfolgern, dass es überhaupt keine Algenblüte im Hillebachsee gibt.

Denn wo ist das Gutachten, welches die Behauptung beweist?

Die Gerüchteküche brodelt jedenfalls schon in Winterberg. Ein Investor sei an dem See interessiert und wolle die Besitzer der landwirtschaftlichen Flächen unter Druck setzen.  Eine steile These mit dem Charme einer Verschwörungstheorie. Dagegen hilft Transparenz:

Wer hat die Messungen veranlasst?

Wer hat die Messungen durchgeführt?

Wo sind die Messwerte veröffentlicht?

Umleitung: Jens Weinreich zum Zweiten, zweimal Eurokrise, Rente, Blues, Peter Liese und die Homebase Sauerland.

Ohne Worte (foto: zoom)
Ohne Worte (foto: zoom)

Berufsverbot für Jens Weinrich: Bundestag und Deutschlandfunk zensieren kritischen Journalisten … indiskretion

Die Eurokrise I: ist am 12. September nicht zu Ende; sie geht dann erst richtig los. Heute in einem Monat … jurga

Die Eurokrise II: Das neueste Steckenpferd der deutschen Politiker und Medien ist das rhetorische Verprügeln und Fresse-Polieren von unseren südeuropäischen Freunden … wiesaussieht

Zuschussrente und Senkung der Rentenbeiträge: Eine Senkung der Rentenbeiträge ist nicht sinnvoll, die Pläne der Ministerin zur Bekämpfung der Altersarmut sind halbherzig und letztlich ungeeignet. Zunächst einmal ist es doch beruhigend, wenn die Rentenkassen mal wieder gut gefüllt sind … doppelwacholder

Blues-Größen: Luther Allison – † 12.08.1997 … neheimsnetz

Pressemeldung von Peter Liese: wirbt Sauerländer EU-Parlamentarier für Stromsubventionen? … sbl

Homebase Sauerland: Kann es sein, dass die Heimatbasis der immer wieder irrigen schwarzen Meinung im Sauerland erlegen ist? … sauerlandblog