Umleitung: … unter anderem von der Esoterik über den sekundären Antisemitismus zum WAZ-Konzern und zum Einhundertfünfzigsten der SPD.

Leicht zugefroren: Stausee bei Siedlinghausen (foto: zoom)
Leicht zugefroren: Stausee bei Siedlinghausen (foto: zoom)

Develop Tube – About photojournalism, photography and documentary: Linktipp für Bildjournalisten, Dokumentarphotographen und an Photographie Interessierte … heikerost

Kammerton Aa in Münster: Kinder verarschen mit Esoterik (und der Hilfe der Schule) … FlorianFreistetter

Homöopathie, Impfskepsis, Reiki: Wie gefährlich ist NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens? … ruhrbarone

Sekundärer Antisemitismus: als verselbständigtes Zeichenspiel in der Medienkultur … EBookMartinLindner

Appell an die Intendanten der Öffentlich-rechtlichen Sender: Beenden Sie die Auslagerung von Produktion und Werbung in private Gesellschaften! … nachdenkseiten

Wettbewerb der Metropolen: Steinbrück und die Standortpolitik … postvonhorn

„Focus“-Titel contra Frauenquote: Quatsch mit Quote .. sz

Und das Fernsehprogramm gibt´s gratis dazu: Die „Braunschweiger Zeitung“ hat mit dem neuen Jahr die Bezahlschranke heruntergelassen … JakBlog

WAZ-Konzern: Der Personalmanager der WAZ-Mediengruppe Joachim Kopatzki hat für morgen 11 Uhr die Beschäftigten der Westfälischen Rundschau zu einer Mitarbeiterversammlung ins Druckzentrum nach Hagen-Bathey eingeladen …medienmoral

SPD: Eine stolze Partei feiert ihren 150. Geburtstag – ein Geschichtsbuch gehört dazu … revierpassagen

Hommage an das Ruhrgebiet: „Mein schwaches Pottherzchen“ … heimatPOTTential

Realschule Neheim: Anmeldungen 2013 & Tag der offenen Tür … neheimsnetz

Abfall: undurchsichtige Gebühren … sbl

Meschede: im Februar soll der Umbau der früheren Hertie-Immobilie beginnen … derwesten

Zu guter Letzt: Schleichwerbung im TV – Es wird besser … charly&friends

Schnee auf dem Kahlen Asten? Wir haben nachgeschaut …

Ein grau-weißer Nachmittag auf dem Kahlen Asten (fotos: zoom)
Ein grau-weißer Nachmittag auf dem Kahlen Asten (fotos: zoom)

Der Wintersport ist bislang im Hochsauerland noch nicht in Fahrt gekommen. Obwohl es in den letzten Tagen kalt war und es auch ein wenig geschneit hatte, reicht der Naturschnee für den Ski-Sport nicht aus.

Selbst auf dem Kahlen Asten bedeckt der Schnee den Boden, die Bäume und die Sträucher nur hauchdünn. Würden die Winterberger der Natur den Winter überlassen, wäre die Saison sehr kurz.

Gib alles! Schneekanone am oberen Sahnehang.
Gib alles! Schneekanone am oberen Sahnehang.

„Winter“ funktioniert hier an der Luv-Seite des Rohaargebirges fast nur noch mit Kunstschnee. Seit einigen Jahren vermehren sich die Schneekanonen und die künstlichen Wasserbecken (gefühlt) exponentiell, ebenso wie der Strom an niederländischen Touristen.

Was wäre die Alternative? Ich mache mal eine von vielen möglichen primitiven Ableitungen:

Ohne Schneekanonen kaum noch Ski-Tourismus. Ohne Skitourismus keine Knochenbrüche und andere Verletzungen. Ohne Verletzungen kein Krankenhaus in Winterberg. Ohne Krankenhaus keine Ärztinnen und Ärzte. Ohne Ärztinnen und Ärzte weniger Bildungs“streber“. Ohne bildungshungrige Eltern kein Gymnasium.

Ohne Gymnasium … würden die Winterberger wieder Sensen in Hessen verkaufen?

Umleitung: SPD von der Rolle, Korruption bei Thyssen-Krupp, Skandal um eine Doktorarbeit, Augstein-Debatte, Dortmund in den 20ern und die Künstler unter den Journalisten.

Gedenkkreuz für einen verunglückten Waldarbeiter (foto: zoom)
Gedenkkreuz für einen verunglückten Waldarbeiter (foto: zoom)

Schuld hat der Bote der schlechten Nachricht: Die NachDenkSeiten haben Steinbrück auf dem Gewissen .. nachdenkseiten

Nach Pannen und Pleiten jetzt Medienschelte: Die SPD – völlig von der Rolle … postvonhorn

Korruption: Thyssen-Krupp spendierte IG-Metall-Aufsichtsrat Luxusreise … wazrecherche

Berlin: Wie baut man einen Flughafen? … wiesaussieht

Pöttker, Eumann und die Unabhängigkeit: Der Skandal um die „Doktorarbeit“ des NRW-Medienstaatssekretärs Mac Jan Eumann ist eine Menetekel für die Entwicklung der Presse … ruhrbarone

Roma-Hochhaus in den Peschen: „Es muss eine Integration stattfinden!“ … jurga

Augstein-Debatte: Hass hat Zukunft … JuedischeAllgemeine

Panikmache: Wissenschafts(unterrichts)sprache Deutsch bedroht? …sprachlog

Dortmund in den 20er Jahren: Groß- und Weltstadtträume in der westfälischen Provinz … revierpassagen

Die Künstler unter den Journalisten: Karikaturisten geht es nicht viel anders als freien Fotografen oder freien Schreibern: Sie werden gern mit ganz wenig Geld für ganz viele Rechte und Nutzungen abgespeist … charly&friends

Wirtschaft und Umwelt: Landesbetrieb für Wald und Forst zieht nicht nach Arnsberg … neheimsnetz

Ärzteverbandsfunktionär auf Abwegen?

Im Februar 2011 wurde das neue System für den hausärztlichen Notdienst eingeführt. Seitdem gibt es abends, mittwoch und freitags nachmittags sowie an den Wochenenden zentrale Notdienstambulanzen, die reihum von den niedergelassenen Ärzten besetzt werden.

(Der Artikel ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste (SBL) erschienen.)

Im HSK sind 3 Notfallambulanzen zu allen Notdienstzeiten geöffnet: in Brilon, Bad Fredeburg und Arnsberg. Außerdem bestehen in Marsberg, Winterberg und Sundern sog. Komplementärambulanzen, die nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet sind. Eine solche Komplementärpraxis gibt es auch im benachbarten Warstein.

Immer wieder wurde aus Meschede und Umgebung gefordert, eine Notfallpraxis in Meschede einzurichten. Doch trotz der zentralen Lage und der guten Erreichbarkeit haben die Funktionäre der zuständigen Kassenärztlichen Vereinignug bisher abgelehnt. Die Patienten aus dem Raum Meschede mußten bisher nach Fredeburg, Warstein, Arnsberg oder Brilon fahren.

Neu entfacht wurde die Diskussion jetzt durch die Insolvenz des Krankenhauses in Fredeburg. In dessen Gebäude befand sich auch die Praxis für den hausärztlichen Notdienst. Kurzfristig wurde der Notdienst in die Räume eines niedergelassenen Arztes verlegt, die Information der Ärzte und der Öffentlichkeit durch die Verbandsfunktionäre erfolgte erst einen Tag vor der Verlegung. Im Zusammenhang mit der Schließung des Krankenhauses in Fredeburg hätte es jedoch nahe gelegen, neu über eine Notfallpraxis in Meschede nachzudenken.

Für viel Unmut sorgte dann am 28.12.2012 der Bezirksstellenleiter der Kassenärztlichen Vereinigung, ein niedergelassener Arzt aus Arnsberg-Hüsten. Er verkündete in der Lokalpresse: „Auch aus der Ärzteschaft wird nicht der Wunsch vorgetragen oder die Notwendigkeit signalisiert, in Meschede noch eine Notfalldienstpraxis einzurichten.“

Damit war der Vorsitzende des Mescheder Ärztevereins überhaupt nicht einverstanden. Er wies in einem Presseartikel vom 03.01.2013 darauf hin, dass zwar die Notdienst-Versorgung in Raum Arnsberg/Sundern – dort hat der Bezirksstellenleiter seinen Sitz – besonders gut sei, aber nicht im Raum Meschede. In Meschede bestünde die Möglichkeit, eine Bereitschaftsdienst-Ambulanz am Krankenhaus einzurichten. Meschede sei zudem anders als Schmallenberg gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der Arzt aus Bestwig war dem KVWL-Vertreter außerdem vor, anlässlich der Schließung des Bad Fredeburger Krankenhauses „eine rechtzeitige Umorientierung verschlafen zu haben“.

Mehrere andere Ärzte aus dem Raum Meschede machten seitdem in Leserbriefen deutlich, dass sie hinter dem Vorsitzenden ihres Ärztevereins stehen und sich von dem KVWL-Funktionär nicht mehr vertreten fühlen.

Wann kracht’s im Oversum? Neujahrsgedanken zu einer Einrichtung, die ich gerne besuche.

Ganz schlecht: der Workout-Bereich des Oversum hat noch Kapazitäten (foto: zoom)
Ganz schlecht: der Workout-Bereich des Oversum hat noch Kapazitäten. Kein Mensch zu sehen.(fotos: zoom)

Als ich heute Abend den Automaten im Oversum mit einem Fünfzig-Euro-Schein fütterte, um eine Zehnerkarte für das Schwimmbad zu erstehen, gingen mir, während ich die 15 Euro Rückgeld in Münzen in die linke Hosentasche stopfte, ein paar trübe Gedanken zum neuen Jahr 2013 durch den Kopf.

Wie lange wird es sich der Betreiber das Hallenbad und die „Mucki-Bude“ leisten können oder wollen?

Wann immer ich im gutgebauten  25-Meter Becken meine Bahnen schwimme, habe ich Platz ohne Ende. Manchmal schwimme ich alleine, manchmal ist es -wie heute- „voll“ und wir schwimmen zu viert.

Wer schwimmt da überhaupt? Ein paar Gäste des Oversum und ein paar WinterbergerInnen. Es sind lustigerweise die selben Schwimmerinnen und Schwimmer, die ich schon vor 15 Jahren im alten Hallenbad am Fichtenweg angetroffen haben.

Manchmal sind da noch die Sportler des SCNL, ein Taucherclub und die Wasser-Aerobic. Ob die den Kohl fett machen, bezweifele ich.

Wer wird im Oversum schwimmen, wenn wir, die alten Dauerschwimmer, dereinst abtreten? Meine Einschätzung: der Betreiber wird solange nicht warten.

Was könnten die nächsten, in diesem Jahr zu erwartenden Maßnahmen sein? Wahrscheinlich werden die Öffnungszeiten eingeschränkt, um Personalkosten zu sparen.

Der Parkplatz vor dem Oversum. Es hat zu schneien begonnen.
Nach dem Schwimmen. Der Parkplatz vor dem Oversum. Es hat zu schneien begonnen.

Wenn die Abendzeiten gekürzt werden, schwimme ich nicht mehr im Oversum, denn die Zeit zwischen 20 und 22 Uhr ist für mich optimal.

Aber nicht ich bin das Problem des Oversum(s). Die Frage lautet: wie kommen zehnmal, zwanzigmal, dreißigmal mehr  zahlende SchwimmerInnen in dieses Bad?

Und dann ist da noch das Fitness-Studio. Ich habe dort noch nie viele Menschen gesehen. Kann das so bleiben? Ein unausgelasteter Maschinenpark?

Ich habe keine Antwort.

Kommentar: Können Patientenakten zu Waisen werden? Veramed Klinik Meschede – Posse oder Skandal?

Vorbemerkung: Als ich gerade auf die Kommentare unter dem Artikel „Die verlassene Veramed-Klinik in Meschede und die vermissten Patienten-Akten. Die Geschichte geht weiter …“ antwortete, wurden meine eigenen Einlassungen immer länger. Ich poste sie deswegen hier als Blogartikel:

Bei allem Hin und Her um die Besitzverhältnisse kann ich persönlich mit meinem schlichten Verstand nicht begreifen, warum derartige Akten nicht sofort gesichtert werden, unabhängig von irgendwelchen Insolvenzverläufen.

So wie ich es verstehe, handelt es sich bei den Patientenakten der ehemaligen Veramed Klinik um hochsensibles Datenmaterial. Allen Verantwortlichen war seit langem bekannt, dass dieses Material ungesichert in einem verlassenen Gebäude eingesehen werden konnte und kann.

Gibt es überhaupt Verantwortliche oder müssen wir die Krankenakten als Waisen betrachten?

Kleines Gedankenspiel: in den USA hätte eine Sammelklage mit erheblichen finanziellen Konsequenzen schnell zur Klarheit geführt bzw. die Verantwortlichen wären sich dieser drohenden Möglichkeit bewusst gewesen.

Hier in Deutschland scheint niemand verantwortlich – es ist ein Trauerspiel, vielleicht eine Posse, vielleicht ein Skandal. Wir werden sehen.

Die Türen, die jetzt in der alten Klinik eingebaut werden, sind Alibi-Installationen, die das Problem nicht lösen, sondern nach außen dokumentieren sollen, dass „man sich kümmere“.

Weiteres Gedankenspiel: angenommen, das Winterberger Krankenhaus gehe Pleite, was passierte dann mit den Akten?

Kleine Rechercheaufgabe: in Bad Fredeburg ist eine Klinik pleite. Was passiert dort mit den Akten.

Kleine Anekdote am Rande: in einer mir bekannten Stadt ist ein mir bekannter Arzt Pleite gegangen. Patienten benötigen für ihre Versicherung/Rente/etc. ihre Akten. Die sind weg.

Können in Deutschland Krankenakten heimatlos werden?

Können in Deutschland Patientinnen und Patienten nicht darauf vertrauen, dass ihre Krankendaten geschützt sind?

Können in Deutschland Patientinnen und Patienten nicht darauf vertrauen, dass jemand für ihre Patientendaten verantwortlich ist?

Ich befürchte, dass dieser „Urban Explorer“ Recht haben könnte:

„Ich war in einigen Kliniken in letzter Zeit – überall liegen die Patientenakten rum – ich kenne Keine wo es nicht so ist, selbst die Personalakten mit Fotos fliegen überall rum – wer soll das denn auch wegräumen? Wenn jetzt Einer geschrieben hätte „hey ich war in ner Klinik und da lagen KEINE Akten rum“ – das wäre mal was Neues“

Jede(r) achte Schüler(in) in Nordrhein-Westfalen konfessionslos. Ein Drittel der Waldorfschüler „ohne“.

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Kreuz an der Negerkirche (archiv: zoom)

Düsseldorf (IT.NRW). Jede(r) Achte der 2,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen Nordrhein-Westfalens (ohne zweiten Bildungsweg) war im Schuljahr 2011/2012 konfessionslos.

Damit ist der Anteil der konfessionslosen Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2006/2007 um 2,3 Prozentpunkte gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-‘Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren 40,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler katholisch, 28,6 Prozent evangelisch und 13,1 Prozent islamisch.

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Was ist an den Waldorfschulen los?

Den höchsten Anteil konfessionsloser Schüler/-innen gab es im Schuljahr 2011/2012 mit 32,1 Prozent an den freien Waldorfschulen – den niedrigsten Anteil wiesen hier mit 9,3 Prozent Realschülerinnen und -schüler auf. An den Grundschulen ist der Anteil der Schüler ohne Konfession seit dem Schuljahr 2006/07 von 12,5 Prozent auf nunmehr 15,8 Prozent gestiegen.

Ergebnisse für Städte, Gemeinden und Kreise finden Sie hier.

Ergebnisse für die Schuljahre 1996/97 und 2006/07 finden Sie hier.

Pressemitteilung: Piraten im HSK wollen mit neuem Tool die Kommunalfinanzen veranschaulichen. Morgen Bürgertreff in Arnsberg.

Piratinnen und Piraten im HSK. (fotoarchiv: piraten hsk)
Piratinnen und Piraten im HSK. (fotoarchiv: piraten hsk)

Hochsauerlandkreis. (piraten_pm) Am 21.12.2012 veröffentlichte die Landtagsfraktion der Piraten einen Rohsatz von Daten über die Finanzen der Kommunen.

Nun steht die erste grafische Auswertung der Daten auf http://piratenpartei-hsk.de/kommunalfinanzen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

„Mit den veröffentlichten Daten und dem Tool haben nun endlich interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Einblick in die Bilanzen und Ergebnisrechnungen ihrer Kommune zu erhalten. Sie können nun mit konkreter geplanten Änderungsvorschlägen an ihre Kommune herantreten“, kommentierte der Verwaltungspirat und Entwickler des Tools Daniel Wagner.

Ziel der Piratenpartei im Hochsauerlandkreis sei es, die Politik für Bürgerinnen und Bürger wieder greifbarer zu machen.

Eine Anfrage an den Hochsauerlandkreis habe die Richtigkeit der Daten bestätigt. Eine Anfrage an die Stadt Arnsberg sei bisher unbeantwortet geblieben.

Den Entwickler des Werkzeugs kann man morgen, am Dienstag, den 08.01.2013, ab 19:30 Uhr beim Bürgertreff in Arnsberg sprechen. Der Ort ist wie immer die Gaststätte „Zum alten Schloss“ in 59821 Arnsberg. Der Termin wurde abweichend vom üblichen Rhythmus (jeden 1. Dienstag im Monat) um eine Woche verschoben.

Bürgertreffs sind offene und lockere Treffen der Piratenpartei ohne feste Agenda. Hier bietet sich Neulingen die Möglichkeit, die Piratenpartei in einer lockeren Atmosphäre kennenzulernen.

Umleitung: Lindner gehübscht, SPD oder Peer, Fotografen als Journalisten, Hannah Arendt, Negerlein, Gen-Technik, Ruhrgebiet und schulfrei am F-S-G in Arnsberg

Von Schnee keine Spur. Heute auf dem Kahlenberg: 733 m (foto: zoom)
Von Schnee keine Spur. Heute auf dem Kahlenberg: 733 m (foto: zoom)

Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner: Der Wikipedia-Eintrag über Christian Lindner wurde 2012 auffallend oft zum Positiven verändert. Die Spuren führen in den NRW-Landtag. Versucht jemand seinen Lebenslauf aufzuhübschen? … wiwo

Die FDP in der Krise: Im Sturzflug kopf- und planlos … postvonhorn

Aristoteles und Peer (Steinbrück): Das Problem ist nicht Steinbrück. Die SPD hat nichts Besseres im Angebot. Und auch keine Bessere. Das Problem der SPD ist die SPD … taz

Die SPD kann die Bundestagswahl gewinnen – im September 2017: Die Partei weiß aber auch: Der bloße Austausch ihres Spitzenkandidaten löst das Problem nicht. Die Partei als Ganzes muss sich ändern … carta

Sind Fotografen die besseren Journalisten? Ein versuchtes Pro und Contra … jonet

Auf den Spuren von Hannah Arendt: „Autorität und Freiheit sind keineswegs Gegensätze“ … Lernen aus der Geschichte

Filmankündigung „Hannah Arendt“: Am 10.1.2013 läuft „Hannah Arendt: Ihr Denken veränderte die Welt“ (Regie: Margarethe von Trotta, mit Barbara Sukowa als Hannah Arendt) in deutschen Kinos an. Der Film behandelt Hannah Arendts Berichterstattung vom Prozess um SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann 1961, im Rahmen derer sie den Begriff von der „Banalität des Bösen“ prägte … shoa

Glosse – Meinungsterror der Gutmenschen:
„Was ist überhaupt geschehen? Setzen Sie sich lieber, bevor ich es Ihnen sage: Ein Kinderbuchverlag hat das Wort Negerlein aus einem Buch gestrichten!“ … sprachblog

Blog-Ökonomie: Über den Brotpreis – und Medienmärkte … wiesaussieht

Debatte über Gen-Technik: Ein Gentechnik-Aktivist entschuldigt sich … wissenslogs

Duisburg und die Causa Stecker: Leserbrief einer Dame … jurga

Ruhrgebiet oder „Rheinisch-westfälisches Industriegebiet“: der Ursprung dieser Industrie liegt etwas weiter südlich, in den idyllischen Tälern des Sauerlandes, an den Nebenflüssen von Ennepe und Lenne, Volme und Ruhr … revierpassagen

Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg: wegen eines Brandes fällt die Schule aus … neheimsnetz und Schulwebsite