Update Oversum Winterberg – jetzt geht auch die Betreibergesellschaft „aquasphere“ in die Insolvenz.

Oversum
Gefragt: Duchblick beim Oversum in Winterberg (archiv: zoom)

Heute meldet die Westfalenpost, dass die Aquasphere Winterberg GmbH beim zuständigen Amtsgericht in Arnsberg am 21. Juni den Antrag auf Eröffnung einer Planinsolvenz gestellt habe.

Zynisch könnte man sagen: Es läuft nach Plan, denn schon Mitte März hatten wir hier im Blog unter der Überschrift s.a.b. nicht mehr s.a.b. – die Metamorphosen eines PPP-Investors geschrieben:

„Was ist zu erwarten? Die sab wird sich neu erfinden und keinerlei Verantwortung mehr für das Schwimmbad in Winterberg tragen wollen. Da Hotels wie das Oversum auch nicht mehr zum Portfolio der sab gehören, werden sie dort auch keine Verantwortung mehr haben. Die aquasphere Gmbh kann bei Bedarf sterben bzw. in die Insolvenz gehen.

Der Bedarf ist da. Und bald werden wir sehen, ob es sich um eine organisierte Flucht oder um einen ungeordneten Rückzug des Investors handelt.

Zur Erinnerung ein Eintrag aus dem Handelsregister vom 13. März diesen Jahres: aquasphere Winterberg GmbH, Winterberg, Seestraße 1, 88045 Friedrichshafen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wäscher, Wolfram, Kressbronn, *22.08.1958. Bestellt als Geschäftsführer: Wolff, Manfred Gustav Norbert, Singapur, *11.05.1948, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Wäscher, Wolfram, Kressbronn, *22.08.1958.

Sieht also eher nach Plan aus, oder?

Update (28. 06. 2013) Die Meldung im Wortlaut auf dem Insolvenzportal. Im Handelsregister ist noch nichts zu finden:

„aquasphere Winterberg GmbH stellt Insovlenzantrag

Die Betreibergesellschaft des Badbereiches des Oversum Vital Resort Winterberg hat Insolvenzantrag gestellt.

 

Der Antrag wurde vom Geschäftsführer der aquasphere Winterberg GmbH, Herrn Wolf, am 21.06. beim AG Arnsberg beantragt.

 

Wie Thomas Krall, Berater der aquasphere Winterberg GmbH erkärte, hat das Amtsgericht zunächst Rechtsanwalt Dr. Kampmann aus Dortmund zum Gutachter bestellt. Er werde in einem ersten Schritt die wirtschaftliche Ist – Situation erfassen und diese dann gutachterlich feststellen. Dr. Krall werde dies mit einem Vorschlag verbinden, wie weiter zu verfahren ist.“

Maria Klein-Schmeink, Grüne MdB, besuchte Gesundheitseinrichtungen in Brilon.

Krankenhausbesuch
Besuch im Krankenhaus: Maria Klein-Schmeink (3. v.l.) mit Geschäftsführer Bernd Schulte (1.v.l.), Mitarbeitern und Reinhard Loos (BBL, 4.v.l.)

Brilon. (bbl_pm) Maria Klein-Schmeink, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Münster und Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags, informierte sich einen Tag lang über das Gesundheitswesen in Brilon.

Zunächst stellten im Städtischen Krankenhaus Geschäftsführer Schulte, Pflegedienstleiter Pape und der Leiter der Unternehmens- und Projektentwicklung Siebers die Zukunftsplanungen des Hauses und die aktuellen Probleme, mit denen viele Krankenhäuser im ländlichen Raum sich auseinandersetzen müssen, dar.

Besonders beeindruckt war Maria Klein-Schmeink von den zahlreichen Fachdisziplinen, die am und im Briloner Krankenhaus vertreten sind. Der Besuch wurde abgerundet durch die Besichtigung mehrerer Einrichtungen im Krankenhaus.

In der Arztpraxis
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis: (v.l.) Maria Klein-Schmeink, Annette Loos, Gregor Schmidt

Danach standen Besichtigung und Gespräch in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis auf dem Programm. In dieser Praxis hat sich vor kurzem ein Arzt neu niedergelassen, die erste Niederlassung eines Hausarztes in Brilon seit mehr als 10 Jahren. Die Praxis konnte über die Ausweitung ihrer Sprechstundenzeiten berichten, und viel über aktuelle Erfahrungen mit bürokratischen Hürden.

Christophorus Haus
Christophorus-Haus in Gudenhagen: Maria Klein-Schmeink (1. v.l.), Geschäftsführer Uwe Makschin (1.v.r.), Patienten, Angehörige und Mitarbeiter

Zum Abschluss war das Christophorus-Haus in Brilon-Gudenhagen das Ziel. Dort gab es eine Gesprächsrunde mit Geschäftsführung, Hausleitung, Patienten und Angehörigen. Alle Teilnehmer brachten ihre Erfahrungen ausführlich ein. Im Vordergrund steht das Bemühen, trotz personeller Restriktionen eine fürsorgliche und aktivierende Betreuung der Hausbewohner zu gewährleisten.

Maria Klein-Schmeink ist in der Grünen Bundestagsfraktion auch Sprecherin für Prävention und Patientenrechte und interessierte sich daher in allen drei Stationen ihres Besuchs besonders für diesen Themenbereich.

Schöne Ferien, ihr Nordländer!

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Urlaub in der Großstadt? Elbstrand in Hamburg (archiv: chris)

Seit vergangenem Wochenende haben in den Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Sommerferien begonnen. Ab Donnerstag geht es auch in Bremen und Niedersachsen los und bereits in der zweiten Woche urlauben die Berliner und die Brandenburger.

NRW: Zahl der Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche 2012 auf neuem Höchststand. HSK gegen den Trend.

IT.NRW Kinder
Die Zahlen des Hochsauerlandkreises – relativ konstant, sogar Rückgang im Jahr 2012 (screenshot)

Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2012 ergriffen die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 11 533 Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 8,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die vorläufigen Schutzmaßnahmen (Inobhutnahmen oder Herausnahmen) werden vom Jugendamt dann ergriffen, wenn ein unmittelbares Handeln zum Schutz der Minderjährigen in Eil- und Notfällen als geboten erscheint.

Die Mehrzahl der unter Schutz des Jugendamts gestellten Kinder und Jugendlichen waren Jugendliche ab einem Alter von 14 Jahren (6 985); Kinder unter 14 Jahren waren in nahezu 40 Prozent der Fälle (4 548) betroffen. 51,4 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen waren Mädchen. Häufigste Anlässe für die vorläufige Schutzmaßnahme waren Überforderung (5 116 Fälle) oder Beziehungsprobleme (2 003 Fälle) der Eltern sowie die Vernachlässigung des Kindes (1 265 Fälle).

In mehr als der Hälfte der Fälle (7 355) wurden die Maßnahmen auf Initiative des Jugendamts oder der Polizei ergriffen. In etwa einem Fünftel der Fälle (2 535) ging das behördliche Eingreifen auf Initiative des Kindes oder des Jugendlichen selbst zurück.

In den übrigen Fällen wiesen z. B. Lehrer, Ärzte, Verwandte oder Nachbarn die Behörden auf die Notsituation der Kinder und Jugendlichen hin.

Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise finden Sie im Internet unter:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2013/pdf/143_13.pdf

Typologie des Parteimenschen. Ein nicht ganz ernst gemeinter Einblick in das Innenleben einer beliebigen Partei …

(Crossposting: Dieser Beitrag ist zuerst auf Daniel Koehnes Mixtape erschienen.)

Parteitypen
Seltenes Bild: Jäger und Sammler, Idealist und Treibgut vereint. © Daniel Köhne

Die Jäger und Sammler.
Überlebensnotwendig für jede Partei. Man findet sie bevorzugt in den höheren Etagen. Und wenn sie dort noch nicht sein sollten, sammeln sie sich dort hin. Pöstchen hier, Pöstchen dort. Gleichzeitig jagt und vertreibt man ohne Unterlass die potenzielle Konkurrenz. Für diese Gruppierung sind Politik und Partei lediglich Mittel zum Zweck. Man definiert sich über die Menge der angehäuften Funktionen und Mandate. Ihr Ego wächst mit der Menge der angehäuften Funktionen. Hört sich bitter an, ist aber ein Muss. Denn mit solchen Leuten kann man Wahlen gewinnen.

Die Idealisten.
Eine Rarität und zugleich die unbequemste Gattung der Parteimenschen. Sie bilden sich nicht nur ihre eigene Meinung, sondern vertreten diese auch – in dem für die Partei ungünstigsten Fall sogar in der Öffentlichkeit. Das Verhältnis zwischen Partei und Idealisten ist daher immer schon schwierig und stellt zuweilen für beide Seiten eine Belastungsprobe dar. Viele Idealisten durchlaufen mehrere Beziehungsphasen mit ihrer Partei bis die Frustrationsgrenze überschritten ist. Dann sind sie weg.

Das Treibgut.
Die Basis jeder erfolgreichen Partei. Sie sind die angenehmste Gruppierung. Weitestgehend unauffällig und unkritisch. Gleichzeitig aber treue Wahlmaschinen und Beitragszahler. In Zeiten günstigen Windes wird jede Menge Treibgut angespült. Der Haken: Ab da muss man als Partei die Wogen ganz flach halten, um das gestrandete Material auch möglichst lange halten zu können. Denn wenn die See zu stürmisch wird, reißt sie oft auch große Mengen des Treibgutes weg.

Sri Lanka – Urlaubs- oder Fluchtland? – „Freunde der Völkerbegegnung“ (FdV) laden zum Begegnungsabend ein.

Freunde der Völkerverständigung
Der Vorstand der Freunde der Völkerverständigung: Huberta Eickhoff (2. Vorsitzende), Maria Walters, Christiane Gröning, Antonia Henke, Gabriele Joch-Eren, Ulrich Henke, Mechthild Westerbarkey (Kassiererin), Werner Steinberg, Maria Hüser (1. Vorsitzende) (foto: FdV)
„Vielfalt Meschede“ war das Motto des Begegnungsabends der FdV im März 2012. Damals stellte der Autor und Religionspädagoge Wilfried Oertel seine gleichnamige Dokumentation über die verschiedenen Religionsgemeinschaften, die Bereicherung und die Vielfalt, die wir in Meschede durch Zuzug und Migration erfahren, vor.

Wie Winfried Oertel beschreibt, kamen und kommen Zuwanderer und Flüchtlinge nicht nur aus den unterschiedlichsten europäischen Ländern, wie Bosnien, Polen und Spanien zu uns ins Sauerland.

Auch aus dem Luftlinie mehr als 8.000 km entfernten Sri Lanka im Indischen Ozean, flohen Menschen wegen kriegerischer Auseinandersetzungen nach Nord-Westen, wie die tamilische Familie Kumar. Seit mehreren Jahrzehnten und mittlerweile in der dritten Generation lebt sie nun schon in Meschede.

Einige Angehörige der Familie Kumar möchten beim Begegnungsabend der Freunde der Völkerbegegnung von ihrem alten und neuen Leben erzählen, über den Abschied von Sri Lanka, von Arbeit und Hauskauf in Meschede, wie sie hier ihre Kultur und Religion praktizieren, welche kulinarischen Köstlichkeiten sie lieben, über Familie und Freunde. Auch die Fragen ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer werden sie gerne beantworten.

Familie Kumar und die Mitglieder des Vereins Freunde der Völkerbegegnung (FdV) freuen sich auf viele interessierte Gäste und auf einen spannenden Abend:

Dienstag dem 25.06.2013 um 19.00 Uhr
in der Gaststätte
„Zum Pulverturm“, Pulverturmstraße in Meschede.

Alle sind herzlich eingeladen!

Demographischer Wandel treibt eigenartige Blüten – Filme „Nur für Senioren“ in Winterberg

Unser lokales Kino (foto: zoom)
Filmtheater Winterberg (archiv: zoom)

In Winterberg gibt es eine sehr umtriebige „Initiative 60plus“, die eine große personelle Nähe zur hiesigen CDU aufweist. Die Initiative organisiert u.a. Computerkurse von Jung für Alt oder Kochkurse von Senioren für junge Menschen.

Auch Hollywood hat seit einiger Zeit Senioren als Zielgruppe erkannt und reagiert: Quirlige Senioren toben durch ein Altenheim in Indien, Chor singen bringt Lebensfreude zurück usw usf.

Beides, Filme mit lebenslustigen Senioren und die Initiative 60plus gehen nun in Winterberg eine Symbiose ein – Filme „Nur für Senioren – ohne ALTERSbeschränkung“. Das Winterberger Filmtheater wirbt:

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Initiative 60plus'“ der Stadt Winterberg starten wir am Donnerstag, 27.06. um 15:00 Uhr eine neue Filmreihe. „Nur für Senioren – ohne ALTERSbeschränkung“. … Weitere Filmangebote sollen in lockerer Folge, aber immer am Nachmittag, folgen.

Auf mich wirkt das befremdlich. Zum einen freue ich mich, dass ich den Kinderfilmen entwachsen bin, Altersbeschränkungen für mich nicht mehr gelten und ich im Kino jeden Film zu jeder Uhrzeit sehen kann – wenn er denn läuft. Nun soll das Ziel meiner Kinoerfahrung also darin bestehen, in Nachmittagsvorstellungen Seniorenfilme zu sehen? Ich glaube nicht. Selbst wenn mich der Film interessiert, in eine derart angekündigte Vorstellung würde ich nicht gehen.

Sauerlandmuseum: Kreistagsentscheidung nach dem Prinzip Hoffnung (und wider jede Vernunft).

Kreishaus Meschde
Hier tagt der Rat: das Kreishaus in Meschede (archiv: zoom)

Heute, am Tag der Sonnenwende (21.06.2013), traf der Kreistag in Meschede eine Entscheidung von großer Tragweite und mit unabsehbaren Ewigkeitskosten. Das Prinzip Hoffnung machte es möglich.

Gut 2/3 der Kreistagsmitglieder folgte heute dieser Losung und zwar offenbar reichlich unbeeindruckt von der Faktenlage. Dabei blieben fast alle einleuchtenden und triftigen Argumente der „Nichtbefürworter“ unwidersprochen.

Pardon, ich habe noch nicht erwähnt um was es geht. Sie ahnen es sicher? Die PR war in den letzten Wochen und Tagen ja kaum zu überhören und zu übersehen. Es geht um das große Leuchtturm-Projekt in Südwestfalen, das Sauerland-Museum in Arnsberg.

Toni Becker von der Fraktion B`90/Die Grünen machte den Auftakt bei den Reden. Er äußerte seine Zweifel an der prognostizierten Verdreifachung der Besucherzahlen. (Besucherzahlen berechnet nach dem Prinzip HOFFNUNG?) -. Und den demografischen Wandel könnte das Sauerland-Museum auch nicht stoppen. Nicht Gebäude machten Kultur, sondern Menschen, so der Grüne Toni Becker.

Eine argumentativ sehr ausgefeilte, fakten- und umfangreiche Rede, hielt der Fraktionsvorsitzende der FDP, Friedhelm Walter. „Sauerlandmuseum: Kreistagsentscheidung nach dem Prinzip Hoffnung (und wider jede Vernunft).“ weiterlesen

Kommentar zum 3. Branchentreff der Immobilienwirtschaft im Winterberger Oversum

Das Bild stammt aus dem Vortrag von Herrn Michael Beckmann (Tourismusdirektor der Stadt Winterberg)
Das Bild stammt aus dem Vortrag von Herrn Michael Beckmann, Tourismusdirektor der Stadt Winterberg (foto: knobelsdorf)

„Herr Beckmann (Tourismusdirektor der Stadt Winterberg) hat während des 3. Branchentreffs der Immobilienwirtschaft im HSK am 20.06.2013 in Winterberg auch das Projekt „Bahnhof Winterberg“ kurz vorgestellt.

(Ein Gastbeitrag von Knobelsdorf)

Um es kurz zu machen, der zukünftige Investor kann alles mit dem Gebäude realisieren. Das Gebäude kann umgebaut werden oder auch abgerissen werden. Das hat die Stadt Winterberg dem Investor freigestellt.

Hat eigentlich schon der Stadtrat darüber entschieden?

Nun ja, nehmen wir an, das ist alles seinen regulären Gang in der Verwaltung gegangen. Allerdings sind mir doch ein paar Punkte in dem Vortrag von Herrn Beckmann aufgefallen:

  1. Winterberg ist eine günstige Urlaubsregion für Niederländer.
  2. Die Besucherzahlen der deutschen Besucher in Winterberg sind in den letzen Jahren von ca. 71% (2007) auf ca. 55% (2012) gefallen.
  3. Die Besucherzahlen aus niederländischen Besucher steigt und zwar bis auf 38% in 2012.
  4. Winterberg erreicht eine Wertschöpfung ca. 150 Millionen € durch den Tourismus.
  5. 38% niederländische Besucher führen bei 150 Mio. € zu einer Wertschöpfung von 72,2 Mio. € (Foto als Beleg dieser Aussage)

Wegen dieser Art zu rechnen und solche Ergebnisse zu veröffentlichen, kann ich allen Winterbergern nur raten, ihre Verwaltung zu kontrollieren.

Bei mir sind 38% von 150 Mio. € = 57 Mio €.

Ich kann nur schreiben: „Holzauge sei wachsam“.

Umleitung: Bildung, Schavan, Steinbrück, Gott, Hamed Abdel-Samad, die Regenbogenpresse und mehr …

Claassen Abriss
Abrissarbeiten an den Claassen-Resten am Dienstag. (foto: zoom)

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