Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit der “Download-Affäre” in der Kreispolizeibehörde Meschede.

Schon öfters habe ich auf den Seiten der Sauerländer Bürgerliste(SBL) über die Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit der “Download-Affäre” in der Kreispolizeibehörde Meschede berichtet.

Nachdem das Arbeitsgericht Arnsberg am 23. April 2013 die gegen einen der angeblich beteiligten Mitarbeiter ausgesprochene Kündigung für unwirksam erklärt hat (s. Bericht), werden die Merkwürdigkeiten nicht kleiner.

Denn die Leitung der Kreispolizeibehörde (Chef ist der Landrat) schob ein weitere Kündigung nach. Deren Begründung wirkt skurril: Der Anwalt des Mitarbeiters hatte (verständlicherweise) gegen einige Führungskräfte der Kreispolizeibehörde Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung seines Mandanten gestellt. Das brachte bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg nichts, denn die stellte das Verfahren ein ohne wirklich zu ermitteln. Das ist zwar nicht verständlich, aber auch nicht überraschend, in Anbetracht der sehr engen Zusammenarbeit zwischen Leitung der Kreispolizeibehörde Meschede und Staatsanwaltschaft Arnsberg; der für den HSK zuständige Abteilungsleiter in der Staatsanwaltschaft ist übrigens gleichzeitig Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion …
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Kreismitgliederversammlung der Piraten in Meschede – ein kleiner Bericht.

Heute war ich bei den Piraten in Meschede. Daniel Wagner hatte mich sanft aber nachdrücklich eingeladen:


Die Hochsauerländer Piraten haben erstens eine Kreismitgliederversammlung durchgeführt und zweitens ihr neues Piratenbüro im Stiftscenter Meschede eingeweiht: 42 qm Geschäftsraum inklusive Toilette.

Kaffee-Ecke im Piratenbüro.
Das Piratenbüro in Meschede hat sehr sympathische Ecken (fotos: zoom)

Protokollieren wir kurz das Wichtigste. Von den 72 HSK-Piraten waren 11 Mitglieder erschienen. Dazu der Landtagsabgeordnete Robert Stein und der 2. Vorsitzende des Kreisverbandes Münster Heiko Philippski.

Piraten HSK
Ein ziemlich bunter Haufen sind sie schon.

Kein Chaos, keine Geschäftsordnungsdebatten – die Versammlung verlief in geordneten Bahnen.

piraten2013070602
Gut organisiert und ernsthaft bei der Sache …

Vorreiter für NRW
Die elf Piratinnen und Piraten haben beschlossen, dass es in Zukunft Online-Kreismitgliederversammlung geben wird. In drei Phasen – Akkreditierung, Anträge(1), Diskussion (2) und Abstimmung (3) – wird es über mehrere Wochen möglich sein Beschlüsse zu fassen. Der HSK, so Daniel Wagner, sei damit Vorreiter für ganz NRW.

Über diese organisatorischen Eckpunkte hinaus wurden vier inhaltliche Programm-Anträge verabschiedet:

  1. Für Bücherboxen
  2. Für Mehrgenerationenhäuser
  3. Für offene Haushaltsdaten
  4. Gegen Fracking

Den genauen Wortlaut der Beschlüsse wird man in Kürze auf der Website der HSK-Piraten nachlesen können.

Das Büro der Piraten im Stiftscenter wird leider nicht täglich geöffnet sein. Dafür sei kein Personal vorhanden. Vorerst angestrebt sei eine regelmäßige Besetzung am Samstag.

Erklärung des Winterberger Rats zum Oversum: „Rechte wahren und das Objekt in gute Bahnen lenken. Winterberger Rat zieht Heimfallanspruch.“

Rathaus Winterberg
Das Rathaus in Winterberg. Hier fand am Dienstag die nicht-öffentliche Sitzung zur „Oversum-Pleite“ statt. (foto: zoom)

Das Oversum Schwimmbad ist seit über acht Wochen geschlossen. Betreibergesellschaften gehen in die Insolvenz. Am Oversum scheint das reinste Chaos zu herrschen. 

Am Dienstag fand eine nicht-öffentliche Sitzung des Winterberger Rats zum Oversum statt. Heute hat der Winteberger Rat auf seiner Website eine Erklärung abgegeben.

Dort heißt es (Bindestriche korigiert):

„Im Ergebnis seiner Sondersitzung am 3. Juli hat der Rat einstimmig entschieden, den Heimfallanspruch für den Bereich des Erbbaugrundstückes am Oversum-Objekt geltend zu machen. Heimfall heißt: Die Stadt Winterberg erhält das Erbbaurecht zurück und wird damit wieder Besitzerin des linken Gebäudeteiles.“

Dazu gehöre das Sport- und Bewegungsbad, die Sauna, Wellness, Fitness, das Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) und die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH (WTW) sowie die gesamte Haustechnik.

Seit dem 1. Mai erfülle die Objekteigentümerin aquasphere ihre vertraglich vereinbarte Betriebspflicht des Badbereiches nicht.

Es gelte, das an sich gute Geschäftsmodell mit Leben zu erfüllen (s.u.).

Der Rest als Vollzitat:

„Die Stadt Winterberg war immer an Verhandlungsoptionen interessiert und auch in den vergangenen Wochen war immer eine Verhandlungslösung das Ziel der Stadt. Allerdings wurden seitens der aquasphere zugesagte Kostenszenarien und Budgetpläne nicht vorgelegt und Verhandlungstermine nicht eingehalten oder kurzfristig abgesagt, so dass bezweifelt werden muss, ob die aquasphere wirklich an einer Verhandlungslösung interessiert ist.

Nachdem Herr Krall (Jurist und Berater der aquasphere) die vertragliche Betriebspflicht der aquasphere öffentlich zunächst mehrfach betont hat, hat er dies später mit nicht haltbaren Argumenten anders dargestellt. Inzwischen wird der Badbetrieb entgegen der vertraglich klar geregelten Verpflichtung seit mehr als 8 Wochen von aquasphere nicht erfüllt. Nun geht es darum, die Rechte der Stadt Winterberg zu wahren. Es gilt, nicht weiter wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, um das Gesamtobjekt wieder in gute Bahnen zu lenken. Ein schneller Heimfall erleichtert auf allen Ebenen, Lösungen für Nachfolgestrukturen zu erarbeiten.

Die Stadt Winterberg stellt sich dieser Herausforderung, Rat und Verwaltung stehen zum Oversum und wollen den Heimfall möglichst bald durchsetzen. Wenn also aquasphere und damit die verantwortlichen Personen, Herr Wolff und Herr Wäscher, schon ihrer Betriebs-pflicht nicht selbst nachkommen, sind sie jetzt aufgerufen, den Heimfall zugunsten der Stadt Winterberg zumindest nicht zu blockieren. Ansonsten, das hat der Rat ebenfalls beschlos-sen, wird die Stadt sofort den Klageweg zur Erreichung des Ziels beschreiten. Bei so einem Verhalten der aquasphere würde das Bad voraussichtlich über Monate hinweg für Bürger, Schüler, Gäste und Vereine nicht geöffnet werden können. Für diesen Fall wird die Stadt Winterberg Ausweichalternativen für das Schul- und Vereinsschwimmen organisieren. Mit den Schulen und Vereinen steht man im Gespräch und das privat betriebene Hallen- und Freibad in Siedlinghausen steht ebenfalls zur Verfügung.

Ein weiterer Weg zu einem Heimfall könnte sich auch über das von aquasphere selbst bean-tragte Insolvenzverfahren ergeben. Allerdings gibt das Gesetz dem Insolvenzverwalter/dem Insolvenzgericht viele Verfahrensschritte vor, die einzuhalten sind. Im Regelfall zieht sich so ein Insolvenzverfahren über Monate hin, so dass ein Heimfall über diesen Weg auch länger dauern wird.

Fest steht: Die Stadt Winterberg wird ihren Focus darauf legen, so schnell wie möglich mehr Einfluss beim Oversum zu bekommen. Es gilt, das an sich gute Geschäftsmodell mit Leben zu erfüllen.“

Umleitung: von Daft Punk bis zur IBA in Hamburg. Wirr und verwegen.

umleitungDaft Punk’s “Get Lucky” wie’s beliebt: unplugged, klassisch, orchestral, acapella, rockig, reggae- oder independent … endoplast

Entdecker ohne Allüren: Marc-André Hamelin erhielt den Preis des Klavier-Festivals Ruhr … revierpassagen

Bio-Branche: Dasselbe in Grün … nachdenkseiten

PPP-Bäder-Projekt Siegburg: „Korruptionsbekämpfung fängt im eigenen Rathaus vor Ort an, denn da tut Aufklärung not“ … wahrheitsrausch

NRW-CDU ein Jahr nach der Niederlage: Laschet sucht den Aufbruch … postvonhorn

WAZ/Funke Medien: Rüdiger Oppers ist künftig Cheflobbyist von Evonik und dürfte damit seine Bestimmung gefunden haben. Der ehemalige NRZ-Chefredakteur wusste immer eine gute Figur zu machen … newsroom

„Mutti“ wird belauscht: Nein, es ist nicht schön, von „Freunden“ bespitzelt und belauscht zu werden … charly&friends

Morales in Wien: Aus der Sicht der Geheimdienste betrachtet … wiesaussieht

Zoff in der Facebook-Gruppe: „In deiner kleinen Welt ist dann wieder alles heile, Werner…“ … jurga

SPD-Fraktion Arnsberg: Nein zum NRW-Tag – Keine Fete auf Pump … neheimsnetz

Piraten zum NRW-Tag Arnsberg: Das 300.000€ Wahlgeschenk … aonestone

Ärztemangel? 19 Hausärzte, 23,5 Psychotherapeuten und 4,5 Fachärzte könnten sich im HSK zusätzlich niederlassen … sbl

Sprachbrocken: Der Shitstorm ist Establishment … sprachlog

Gottesvolk auf Wandertag: Unterwegs mit Annette und Wolfgang … erbloggtes

Zu guter Letzt: Ein Besuch auf der Internationalen Bauaustellung in Hamburg … scilogs

Die Oversum GmbH rochiert von Oberstaufen nach Winterberg

Oversum mit Geldautomat
Oversum mit Geldautomat (foto: zoom)
Ist das eine gute oder eine schlechte oder gar keine Nachricht?

Die Projektgesellschaft „aquasphere Winterberg GmbH“ des Oversum geht in die Insolvenz und die Hotelgesellschaft „Oversum GmbH“ meldet sich von Oberstaufen nach Winterberg um.

Auszug aus dem Handelsregister (26.06.2013 22:00 Uhr), Hervorhebungen von mir:

Oversum Hotel GmbH, Winterberg, Am Kurpark 6, 59955 Winterberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.07.2011.

Die Gesellschafterversammlung vom 02.05.2013 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Oberstaufen (bisher Amtsgericht Kempten HRB 11176) nach Winterberg beschlossen.

Geschäftsanschrift: Am Kurpark 6, 59955 Winterberg. Gegenstand: Betrieb und Beratung von Hotels. Stammkapital: 25.000,00 EUR.

Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

Geschäftsführer: Huber, Gerhard, Oberstaufen, *09.04.1960, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Bin schon gespannt, wann wir Nachrichten von der nichtöffentlichen Ratssitzung bekommen. Die Stadt Winterberg boykottiert uns anscheinend bei PMs, obwohl ich mich schon mehrfach in den Presseverteiler eingetragen hatte. Ausnahme war als „der Gegner“ eine PM bei uns veröffentlichte. Es kann doch wirklich nicht sehr schwer sein, ein Blog in den Verteiler zu nehmen 😉

Wochenendausblick

Anno 1900
Café  ‚Anno 1900‘ , ideal zum Essen, Klönen und entspannt Abhängen… (foto: chris)

Das Wochenende ist in Sicht, das Wetter wird schön. Jetzt endlich kann man sich vor ein städtisches Cafe setzen, irgendwo mitten im Trubel, Leuten zusehen, reden, essen, trinken und einfach das Leben zu genießen.

Ein schöner Ort ist das Anno 1900 in Weimar. Es liegt zentral. Hier lässt sich herrlich die Zeit verbringen, entweder im Schatten der Bäume oder in der Sonne.

Freitags und samstags lädt das Café und Restaurant zudem ab 21.00 Uhr zu „Piano-Abenden“ ein. Uns hat es gefallen.

Wem Weimar zu weit ist, der versuche es mit der Kneipe um die Ecke.

 

WordPress: Neue Version schließt zwölf Sicherheitslücken

Bonn. (BSI) Die alten Hasen und Häsinnen  unter uns WordPress-BloggerInnen haben gewiss ihr System auf dem neuesten Stand.

Alle anderen sollten sich mal wieder um ein Update kümmern, denn bei jeder alten Version sind mit der Zeit Sicherheitslücken bekannt geworden, die dann auch ausgenutzt werden können.

WordPress hat seit einiger Zeit seine Content Management Software in der Version [http://wordpress.org/news/2013/06/wordpress-3-5-2/] zur Verfügung gestellt.

Damit schließen die Entwickler zwölf Sicherheitslücken in der frei zugänglichen Software, die auch von vielen Internetnutzern für private Webseiten und Blogs genutzt wird.

WordPress rät zu einem schnellstmöglichen Update, denn mit der neuen Version werden Schwachstellen beseitigt, die Cross-Site-Scripting(XSS), Server-Side-Request-Forgery- (SSRF) und Denial-of-Service-Attacken (DoS) ermöglichen.

Das BSI hat in einer kürzlich veröffentlichten Studie [https://www.bsi.bund.de/DE/Publikationen/Studien/CMS/Studie_CMS.html] die Sicherheit von Content Management Systemen untersucht, darunter auch WordPress.

Diese 163-seitige Sicherheitsstudie finde ich als Blogbetreiber sehr interessant. Lese sie gerade 😉

Problematische „Rechtschreipkaterstrofe“

In unserem BriefkastenIm Juni 2013 sorgte der SPIEGEL mit seiner Berichterstattung über die deutsche „Rechtschreipkaterstrofe“ für Aufregung.

Angesichts der Not von Opfern tatsächlicher Katastrophen wie beim letzten Hochwasser ist es zynisch, das Rechtschreibniveau an Grundschulen zu einer Katastrophe aufzubauschen.

Nicht einmal eine Rechtschreib-Misere lässt sich wissenschaftlich belegen und schon gar nicht, dass die Grundschulen unsere Kinder mit der Anlauttabelle und dem anfänglichen Schreiben nach Gehör ins orthografische Verderben führten.

Aus diesem aktuellen Anlass bietet unser Autor und Schulexperte Detlef Träbert, Verfasser zahlreicher pädagogischer Ratgeber, einen neuen Vortrag an:

„Rechtschreiben SINN-voll fördern“. Darin beleuchtet er die Frage der kritisierten Unterrichtsmethoden an Grundschulen und gibt auf seine bekannt humorvolle Weise viele praktische Tipps, wie Eltern ihre Kinder SINN-voll, also mit allen Sinnen, fördern können.

Interessierte Schulen und Elternvertretungen können sich unter info@schulberatungsservice.de über Termine und Buchungsbedingungen informieren.

Wütend! Bausparkasse BHW nervt seine (Alt-)Kunden. Deswegen …

In grauer Vorzeit war das Beamtenheimstättenwerk, kurz BHW, ein einigermaßen zuverlässiger Partner für spar- oder bauwillige Mitmenschen. So manches Häuschen wurde per BHW-Bausparvertrag finanziert und nach und nach abgestottert. Schön war die Zeit!

Dann kam die Zeitenwende. Die früher mal gute, alte Postbank erhielt eine Order. Sie hieß: „wachse!“ Sie verleibte sich daraufhin gehorsam das gute, alte BHW ein. Daraufhin mutierte die gute, alte Postbank mitsamt ihren vielen guten, alten Privatkunden zu einem exquisiten Leckerbissen für die gefräßige Deutsche Bank. Was für eine unangenehme Zeit! „Wütend! Bausparkasse BHW nervt seine (Alt-)Kunden. Deswegen …“ weiterlesen

Lesetipp: Gefräßiges Monster Israel – Wie die Süddeutsche Zeitung antisemitischen Spin produziert

Antisemitismus in der Süddeutschen
Eine üble antisemitische Bild-Text Kombination in der Süddeutschen Zeitung. (screenshot)

Vor  zwei Tagen ist ein schmieriger antisemitischer „Artikel-Bild Zusammenhang“ in der Süddeutschen Zeitung (SZ) erschienen.

In der Jüdischen Allgemeinen ist eine gute Zusammenfassung zu lesen: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16410

Vor anderthalb Jahren stand ich schon einmal kurz vor der Abo-Kündigung: „Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft und … in der Süddeutschen Zeitung.“ Hier lesen.

Ich bin mit Tageszeitungen groß geworden. Ein Frühstück ohne Papierzeitung geht eigentlich nicht, noch nicht.

Gibt es eine Alternative?

Der Familienrat hat beschlossen: noch einmal antisemitische Schreibe oder Bildersprache in der Süddeutschen Zeitung und das Abo ist weg.

Bitte erinnert uns daran.

Links:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/16410

http://www.ruhrbarone.de/sueddeutsche-auf-stuermer-niveau/

http://www.ajc-germany.org/de/meldung/ajc-berlin-reicht-beschwerde-beim-deutschen-presserat-wegen-antisemitischer-karikatur-ein

http://www.sueddeutsche.de/politik/bebilderung-der-seite-das-politische-buch-ist-ein-gehoerntes-gieriges-monster-antisemitisch-1.1710600

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/antisemitismus-vorwurf-sueddeutsche-nennt-veroeffentlichung-fehler-a-909299.html

http://www.taz.de/Antisemitismus-in-der-Sueddeutschen/!119224/

http://www.suedwatch.de/blog/?p=10854

http://www.welt.de/kultur/article117655895/Eine-fragwuerdige-Karikatur-im-Muenchner-Moloch.html