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Search Results: Antisemitismus

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Umleitung: 1984, Antisemitismus, Solidarität mit Hamed, die große Hure Duden, Leipzigs Juristen, Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”, Körperwelten, Männerwelten und mehr …

8. Juni 2013 / 1 Kommentar / zoom
Was ist das?

Habt ihr aufgepasst? Diese kleinen Details sind ansonsten unsichtbar. Was ist das? (foto: zoom)

Boundless Informant: the NSA’s secret tool to track global surveillance data … guardian

Nineteen Eighty-Four: is a dystopian novel by George Orwell published in 1949. The Oceanian province of Airstrip One is a world of perpetual war, omnipresent government surveillance, and public mind control, dictated by a political system euphemistically named English Socialism (Ingsoc) under the control of a privileged Inner Party elite that persecutes all individualism and independent thinking as thoughtcrimes … wikipedia

Von rosa Kaninchen: In dieser autobiographischen Schilderung wird dargelegt, wie die Erfahrungen des Holocaust auch Generationen später noch präsent sind und die Persönlichkeit und den Alltag der Nachgeborenen prägen … publikative

Solidarität mit Hamed: Islamisten rufen zur Ermordung von Hamed Abdel-Samad in Ägypten auf … hagalil

Meditationen über die große Hure Duden: Aus der Sicht des Sprachpurismus mag die Einführung neuer Wörter einer göttlichen Strafe (für die Todsünde des Hochmuts übrigens) gleichkommen, die zu “babylonischer Sprachverwirrung” führt … erbloggtes

Leipzigs Juristen sind echte Männer: Wir befinden uns im Jahre 2013 nach Christus (einem Mann). Ganz Leipzig ist von den Feministinnen besetzt. Ganz Leipzig? Nein! Eine von unbeugsamen Männern bevölkerte Fakultät hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten … sprachlog

Guter Bulle, böser Bulle: der IWF und seine unglaubwürdige Selbstkritik … nachdenkseiten

Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”: In Nordrhein-Westfalen soll sich eine kleine Stiftung um Vielfalt und Qualität im Lokaljournalismus kümmern. Das empört viele Verleger, Journalisten und Ausbilder. Warum eigentlich? … carta

Carta: Wenn Wolfgang Michal gelernt hätte, Links zu setzen … ruhrbarone

Ausverkauf der Zombie-Zeitung? Die Funke-Mediengruppe aka WAZ hat die Westfälische Rundschau (WR) in Unna, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen und Bergkamen an den Rubens-Verlag verkauft … medienmoral

Pia Ziefle fühlt sich bestohlen: Illegaler Download schadet den AutorInnen … charly&friends

Rechtsinstitut der Ehe: aus Versehen schaffte das Bundesverfassungsgericht die Ehe ab … wiesaussieht

Von der Zeugung bis zum Tod – umstrittene “Körperwelten” bald in Bochum: Nüchtern gesagt: Es geht um öffentlich gegen Eintrittsgeld präsentierte Leichen. Aber natürlich nicht um ganz gewöhnliche, sondern um solche, die nach der patentierten Methode des Gunther von Hagens „plastiniert“, also derart konserviert wurden, so dass sie zu Schaustücken für „Körperwelten“-Ausstellungen taugen … revierpassagen

Männerwelten und Workaholics: Der Mensch ist abhängig von seiner Arbeit. Wer aber in dieser Arbeitswelt nicht mehr gebraucht wird, der soll sich wenigstens in seiner Freizeit austoben dürfen bis ihm das Adrenalin in die letzte Haarwurzel schießt. Kurz, im Hobbyraum ist jeder Mann gut aufgehoben. Denn dort unten im Keller darf er noch hoffen, dass oben in der Wohnung seine Frau auf ihn wartet … neheimsnetz

Zensus 2011: Weniger Einwohner bedeutet für die Gemeinden weniger Geld vom Land … sbl

Zu guter Letzt auch noch ein “Tolles Programm beim Seniorentag der Stadt Winterberg in der Stadthalle im Oversum”: “Bemerkenswert sei, dass Menschen aus der Region – also von „außen“ den Winterbergern „Mut machen“: „Erkennt und nutzt die Chancen des Oversums. Ihr werdet die Herausforderungen schon lösen. Und überhaupt, in Winterberg ist doch sonst alles in bester Ordnung, z.B. das von der Stadt immer unterstützte gute und attraktive Vereinsleben. Überall gibt es positive Entwicklungen, auf die Ihr Winterberger stolz sein könntet und solltet.“ Man solle daher – unabhängig vom Oversum – die sehr positiven Entwicklungen stärker in den Vordergrund stellen.” … RathausWinterberg

Erstellt in: Bücher, Kalenderblatt, Kultur, Lokales, Politik, Religion, Umleitung, Zeitungen / Getaggt mit: 1984, Antisemitismus, George Orwell, Oversum

Umleitung: … unter anderem von der Esoterik über den sekundären Antisemitismus zum WAZ-Konzern und zum Einhundertfünfzigsten der SPD.

14. Januar 2013 / 1 Kommentar / zoom
Leicht zugefroren: Stausee bei Siedlinghausen (foto: zoom)

Leicht zugefroren: Stausee bei Siedlinghausen (foto: zoom)

Develop Tube – About photojournalism, photography and documentary: Linktipp für Bildjournalisten, Dokumentarphotographen und an Photographie Interessierte … heikerost

Kammerton Aa in Münster: Kinder verarschen mit Esoterik (und der Hilfe der Schule) … FlorianFreistetter

Homöopathie, Impfskepsis, Reiki: Wie gefährlich ist NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens? … ruhrbarone

Sekundärer Antisemitismus: als verselbständigtes Zeichenspiel in der Medienkultur … EBookMartinLindner

Appell an die Intendanten der Öffentlich-rechtlichen Sender: Beenden Sie die Auslagerung von Produktion und Werbung in private Gesellschaften! … nachdenkseiten

Wettbewerb der Metropolen: Steinbrück und die Standortpolitik … postvonhorn

“Focus”-Titel contra Frauenquote: Quatsch mit Quote .. sz

Und das Fernsehprogramm gibt´s gratis dazu: Die “Braunschweiger Zeitung” hat mit dem neuen Jahr die Bezahlschranke heruntergelassen … JakBlog

WAZ-Konzern: Der Personalmanager der WAZ-Mediengruppe Joachim Kopatzki hat für morgen 11 Uhr die Beschäftigten der Westfälischen Rundschau zu einer Mitarbeiterversammlung ins Druckzentrum nach Hagen-Bathey eingeladen …medienmoral

SPD: Eine stolze Partei feiert ihren 150. Geburtstag – ein Geschichtsbuch gehört dazu … revierpassagen

Hommage an das Ruhrgebiet: “Mein schwaches Pottherzchen” … heimatPOTTential

Realschule Neheim: Anmeldungen 2013 & Tag der offenen Tür … neheimsnetz

Abfall: undurchsichtige Gebühren … sbl

Meschede: im Februar soll der Umbau der früheren Hertie-Immobilie beginnen … derwesten

Zu guter Letzt: Schleichwerbung im TV – Es wird besser … charly&friends

Erstellt in: Bildung und Schule, Bücher, Geschichte, Kultur, Lokales, Naturwissenschaft, Politik, Satire, Umleitung, Umwelt, Zeitungen / Getaggt mit: Antisemitismus, Barbara Steffens, Hertie, Homöopathie, Meschede, Peer Steinbrück, SPD, WAZ-Krise, WR

Antisemitismus in der islamischen Community? Die Kehrwoche, die nicht stattfand

15. September 2012 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Gastbeitrag
Schalom, Salam, Grüß Gott! (grafik: publikative.org)

Schalom, Salam, Grüß Gott! (grafik: publikative.org)

Es wird ungemütlicher in Deutschland für Juden. Das liegt vor allem an dem deutschen Judenhass, es liegt aber auch an einigen jungen Muslimen mit und ohne Migrationshintergrund und ihrem sehr eigenen, und leider sehr gefährlichem Antisemitismus. Und es liegt an den Beschwichtigern, Relativierern und Kleinrednern in den jeweils eigenen Gemeinschaften, die lieber Dinge unter den Teppich kehren.***

von Ramona Ambs

Ich bin Jüdin. Meine Haarfarbe ist schwarz, meine Muttersprache deutsch. Ich komme einigen Leuten spanisch vor. Aber das ist nur äußerlich. Ich verstehe kein Wort spanisch. Ich verstehe ein bisschen englisch, ein bisschen fränzösisch, ein bißchen hebräisch, ein bisschen dänisch und ein bisschen türkisch. “Yahudiler domuz” zum Beispiel. Wenn ich das höre, weiß ich, dass es besser ist, dass ich den Leuten spanisch vorkomme und nicht etwa jüdisch.

“Yahudiler domuz” – das hör ich ab und an. Auf Straßen, in Cafes oder Clubs. Und wenn man das hört, dann ist man fast froh, nicht alles zu verstehen. Wobei diese Freude dann auch nur kurz währt, denn mittlerweile hört man`s eh auch variantenreich auf Deutsch. “Du Jude” ist ein absolut gängiges Schimpfwort. Auch ohne das rosa Tier mit dem Ringelschwänzchen.

Es wird ungemütlicher hier in Deutschland für uns Juden. Das liegt vor allem an dem deutschen Judenhass in der Mitte der Gesellschaft, der sich immer wieder in vielfältiger Weise Bahn bricht. Aber es liegt auch an einigen jungen Muslimen mit und ohne Migrationshintergrund und ihrem sehr eigenen, und leider sehr gefährlichem Antisemitismus. Und es liegt an den Beschwichtigern, Relativierern und Kleinrednern in den jeweils eigenen Gemeinschaften, die lieber Dinge unter den Teppich kehren, als endlich mal richtig hinzuschauen und aufzuräumen. Read More →

Erstellt in: Kultur, Politik, Religion / Getaggt mit: Antisemitismus, Islam, Judentumum

Umleitung: Christopher Hitchens, Missbrauch in der katholischen Kirche, Antisemitismus, Sekundarschule und alles was mir heute noch auffiel.

17. Dezember 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Die Fens in East Anglia (foto: chris)

Die Fens in East Anglia (foto: chris)

Er hat ihnen bis zuletzt nichts geschenkt: Christopher Hitchens starb gestern nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Mit dem Tod des Journalisten, Autors und Redners verliert die Menschheit einen brillanten Denker, Religionskritiker, Rhetoriker und streitbaren Humanisten … hpd

Zehntausende Missbrauchsfälle in der niederländischen Kirche: In den Niederlanden sind nach Erkenntnissen einer Untersuchungskommission seit 1945 Zehntausende Kinder sexuell missbraucht worden. Viele der Täter sollen noch leben …  zeitonline

Antisemitismus: Judenhass gestern und heute … hagalil

Höchstrichterlicher Befund: „Wir sind gar nicht so schlimm“ … jurga

Offener Brief gegen die Kriminalisierung von Lothar König: Gegen Jenar Pfarrer Lothar König wurde Anklage erhoben, weil er auf einer Demonstration Ton Steine Scherben gespielt hat … ruhrbarone

Stim­men aus Mit­tel­hes­sen zum Rück­tritt von FDP-Generalsekretär Lind­ner: „Wir Ehren­amt­ler sind die Leid­tra­gen­den die­ser Politik” … mittelhessenblog

Souverän ist …, wer über den Ausnahmezustand entscheidet: “Der amtierende Bundespräsident hat zu der Zeit, wo er in der Stadt an der Leine als Ministerpräsident amtierte, davon profitiert, dass ihm geglaubt wurde, mit der Folge eines geldwerten Vorteils. Er hat den Glauben zweigeteilt: in die nützliche Kreditlinie und in eine ihm damals opportun erscheinende Form der Halbwahrheit gegenüber den Abgeordneten des niedersächsischen Landtags. Das bedauert er seit gestern, wie er schriftlich mitteilen ließ …”  wiesaussieht

Wie Angela Merkel Europa in den Abgrund führt: Und wieder haben sie es vergeigt: Mehr als stures, phantasieloses Runterkürzen aller Budgets haben die Staats- und Regierungschefs der EU nicht zusammengebracht beim neuesten Not- und Krisengipfel … misik

Staatsschuldenkrise: Allmählich dämmert es … Hoffentlich geht noch vor dem Abgrund ein Licht auf … nachdenkseiten

Der EU-Gipfel und die Lage der Kommunen: Falsche Diagnose und falsche Schlüsse … doppelwacholder

Die Personalnot der SPD: Die SPD hat Personalprobleme. Es fällt ihr schwer, politische Talente zu rekrutieren und zu Führungskräften zu entwickeln. Der Mangel zeigt sich nicht nur in der Bundespartei. Auch in den Landesverbänden machen sich die Defizite bemerkbar, besonders deutlich in der NRW-SPD, die 30 Prozent aller SPD-Mitglieder stellt … postvonhorn

Nur Qualität zählt: Von einer Intendanten-Chefdirigenten-Sänger-Posse … revierpassagen

Der Doppelgänger: eine Heine-Fantasie … neheimsnetz

Flughafen Paderborn: Nicht der HSK, aber andere Kreise setzen Kürzung der Investitionen am Flughafen durch … sbl

Energiedorf Wiemeringhausen? Mein Nachbar Paul erzählte mir bereits vor einigen Wochen, hier im Ort wären die Überlegungen schon soweit gegangen sein, dass da jemand die Zustimmung zu dem (immer noch nicht gebauten) Fahrradweg in das ruhrabwärts liegende Froschnest gegen ein Windrad eintauschen will. Da aber bis heute weder Windrad noch Fahrradweg stehen, ist der Ausgang der “Tauschgespräche” wohl noch ungewiss … wiemeringhauser

Olsberg: Erste Sekundarschule kann kommen, schreibt Sonja Funke in der … WPBrilon

Erstellt in: Bildung und Schule, Finanzen, Lokales, Philosophie, Politik, Religion, Umleitung, Wirtschaft / Getaggt mit: Antisemitismus, Christian Lindner, Christian Wulff, Christopher Hitchens, Flughafen Paderborn/Lippstadt, Katholische Kirche, Lothar König, Merkel, Merkelantismus, Sekundarschule, Sexueller Missbrauch, SPD, Wiemeringhausen

Update: Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft und … in der Süddeutschen Zeitung.

19. November 2011 / 5 Kommentare / zoom
"Ein trüber Schelmenroman", Der Rezensent fischt im Trüben der antisemitischen Stereotypen. (foto: zoom)

“Ein trüber Schelmenroman”. Der Rezensent fischt im Trüben der antisemitischen Stereotypen. (foto: zoom)

Die folgenden Links beziehen sich auf ein Buch und eine Rezension in der Süddeutschen Zeitung vom vergangenen Samstag. Stephan Speichers Rezension von “Vivien Stein, Heinz Berggruen – Leben und Legende”, wird als ganzseitiger Aufmacher des Feuilletons präsentiert.

Sie ist voller antisemitischer Stereotypen. Eine miese Buchbesprechung, die sich mit einer wirren Autorin gemein macht.

Artikel nicht Online verfügbar
Der Artikel liegt uns in der Druckausgabe vor. Leider stellt die Süddeutsche ihre Beiträge nicht ins Netz, so dass ich an dieser Stelle nicht auf das Feuilleton verlinken kann. Auch sind heute sehr harrsche und dabei kluge Leserbriefe in eben derselben Zeitung erschienen. Doch sind diese ebenfalls nicht Online zugänglich.

Ich denke, es nützt der Süddeutschen nicht, lediglich auf die Kritik der LeserInnen in den Leserbriefspalten zu verweisen.

Wie kommen antisemitische Stereotypen in die Süddeutsche?
Die Chefredaktion der Süddeutschen muss erklären, wie dieser distanzlose, journalistisch grenzwertige, moralisch und politisch verkommene Beitrag zur Förderung antisemitischer Stereotypen in ihrem Blatt publiziert werden konnte. Hat sich ein Einzeltäter ins Redaktionssystem geschlichen als Heribert Prantl gerade schlief?

Das Dönerbild hatte ich als Aufmacher gewählt als ich noch eine unserer traditionellen “Umleitungen” zusammenbasteln wollte. Einen Link zur Jüdischen Allgemeinen wollte ich setzen und habe es auch (s.u.) getan.

Beunruhigender Antisemitismus
Nachdem ich allerdings die alte Samstags-Ausgabe der Süddeutschen aus der blauen Papiertonne herausgefischt hatte, ließ mir der Antisemitismus in meiner Morgenzeitung keine Ruhe.

Update: Ich zitiere ein paar Zeilen. Zwischenüberschrift im Print: “Er gab sich als Kosmopolit, an den gesellschaftlichen Kosten wollte er sich nicht beteiligen”

“Merkwürdig, dass ein Jude, der sich in Amerika, Frankreich, England und der Schweiz nie als solcher verstanden hatte, mit einem Mal zum Repräsentanten der historischen Opfer wurde.”

“Der Schelm nutzt die Schwächen der Menschen, erteilt ihnen eine Lektion über Geiz, Habgier, Lüsternheit. Ähnliches hat auch Heinz Berggruen getan. Aber die Schwächen, die er nutzte, waren moralische Stärken, das Vertrauen der Briten in die Fairness des Partners, das Gefühl der Deutschen für ihre Schuld an den Juden. Hier kommt eine Überlegenheit ins Spiel, die etwas Trübes hat.”

Allein diese hier Textpassage müsste ausreichen, um den Autor hochkantig aus der Redaktion zu werfen:

a) grobe handwerkliche Schnitzer. Speicher macht sich mit dem Gegenstand seiner Betrachtung gemein. Er übernimmt kritiklos, ohne Distanz und  ohne erkennbare Überprüfung, die fragwürdigen Urteile der Autorin.

b) mit einem Bündel von rassistische Vorurteilen bedient er beim Leser die Stereotype des “ewigen Juden” : Geiz, Habgier und nicht zuletzt, aber  um so wichtiger für einen “gelungenen” Rassismus/Antisemitismus, die Sexualität, die “Lüsternheit”, des weltgewandten – Amerika(sic!), Frankreich, England, Schweiz – Semiten.

Diese Update habe ich mit einem Tag Abstand in den Artikel eingefügt. Ich stelle fest, dass meine Fassungslosigkeit nicht geringer, sondern größer geworden ist.

Die Süddeutsche Zeitung sollte sowohl den Artikel als auch die Leserbriefe in der gestrigen Ausgabe für alle interessierten Menschen Online stellen, damit eine offene Diskussion am Text möglich ist.

Update Ende

Ich weiß, die Drohung mit Abonnementskündigung ist irgendwie albern. Diese Keule holen Tausende von LeserInnen jeden Tag aus dem Argumenteköfferchen.

Gibt es eine Erklärung der Chefredaktion?
Am Montag allerdings möchte ich beim Frühstückskaffee die Erklärung lesen. In der Süddeutschen. Schwarz auf Weiß.

Wie konnte es Stephan Speicher gelingen, Hans Leyendecker, Willi Winkler und Heribert Prantl einen antisemitischen Artikel unterzuschieben?

Danke im Voraus.

Die Kunst der Denunziation: Streit um eine Biografie des Galeristen und Mäzens Heinz Berggruen … juedischeallgemeine

Ein Buch attackiert Kunstsammler Heinz Berggruen: Die Autorin Vivien Stein nennt Heinz Berggruen einen Steuerhinterzieher, der sich als Vorzeigejude stilisierte. Das windige Werk erhält erstaunliche Fürsprache … weltonline

Skandal-Biografie über Heinz Berggruen: Perfides Spiel mit der “Judenkarte” … spiegel

Nicht irgendein Leserbrief in der SZ: sondern die ganze Titelseite des Feuilletons. Unerhört, meint … orbiterblog

Spender oder Blender: Ein Buch will mit “Leben & Legende” des Kunstsammlers und Berliner Ehrenbürgers Heinz Berggruen aufräumen … tagesspiegel

Reaktionen auf Berggruen-Biografie: “Ein denunziatorisches Werk”, meint Michael Naumann im … tagesspiegel

Erstellt in: Bücher, Kultur, Politik, Zeitungen / Getaggt mit: Antisemitismus, Heinz Berggruen, Stephan Speicher, Süddeutsche Zeitung

Umleitung: Viel Englisch (sorry), Antisemitismus, der Kitt der Kanzlerin und DerWesten relauncht(sorry) und mehr.

27. Oktober 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Aufstrebender Herbst im Hochsauerland (foto: zoom)

Aufstrebender Herbst im Hochsauerland (foto: zoom)

WikiLeaks payments blockade sets dangerous precedent: The mainstream media should be up in arms about corporations’ ability to choke off sources of WikiLeaks’ funding … guardian

Life Among the 1%: Twenty-two years ago this coming Tuesday, I stood with a group of factory workers, students and the unemployed in the middle of the downtown of my birthplace, Flint, Michigan, to announce that the Hollywood studio, Warner Bros., had purchased the world rights to distribute my first movie, ‘Roger & Me.’ A reporter asked me, “How much did you sell it for?” … MichaelMoore

Which Bank Is the Worst for America? 5 Behemoths That Hold Our Political System Hostage … truthout

Hitler was a True Christianâ„¢: Nazism was not science-based. It was pseudo-scientific religious dogma, tightly tied to the German culture of the time, which was almost entirely Catholic and Lutheran. All you have to do is look at Hitler’s own words to see that, even if he were personally a closet Satanist (I don’t think he was; he was an idiosyncratic Catholic), he tapped into the faith of the German people to achieve his ends … pharyngula

Antisemitismus: „Herr oder Knecht?“ Verhältnis von Israel und USA … hpd

Pro NRW und Spießgesellen: Rechte ohne Antisemitismus? … ruhrbarone

Angela Merkel hat auffällig gute Laune: Angela Merkel braucht keinen ausgefuchsten Beraterstab, sondern nur einmal auf die Meinungsumfragen zu schauen, um feststellen zu können, dass nach der nächsten Bundestagswahl Regieren mit der FDP überhaupt nicht mehr möglich sein wird. Und um dahinterzukommen, dass eine Koalition mit den Liberalen nicht vergnügungssteuerpflichtig ist, brauchte sie nicht einmal die gegenwärtige Eurokrise … jurga

Der Kitt der Kanzlerin: Land ohne Opposition. So fragt gerade der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter. Er formuliert angesichts der heutigen Debatte zum EFSF eine interessante These. Er sieht einen zunehmenden Konformismus im deutschen Parlamentarismus … wiesaussieht

SPD-Fraktion unterhält Fälscherwerkstatt: zur Entsorgung ihrer Verantwortung für die Finanzkrise … nachdenkseiten

DerWesten: mehr Sport, mehr Regionales: “Der erste Schritt ist getan: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag schaltete das Team um Online-Chefredakteur Thomas Kloß die renovierte Seite von DerWesten.de frei. Das Ergebnis ist laut Kloß: “Das schnellste Nachrichtenportal für die Region, die kommentierfreudigsten Autoren, führend im Sport.” Ob die Aussagen tatsächlich so stimmen, muss erst das Tagesgeschäft beweisen. Der wichtigste Teil der Neupositionierung wird erst zum Jahreswechsel kommen, dann beerdigen die Essener ihre Web-Dachmarke” … meedia

Drang (Hang?) zum Print: Der Blog als Buch … WirInNRW

“kreuz + quer”: BOGEN-Jahresausstellung 2011 … neheimsnetz

Erstellt in: Kultur, Kunst, Lokales, Politik, Religion, Umleitung, USA, Wirtschaft, Zeitungen / Getaggt mit: Antisemitismus, DerWesten, Michael Moore, Pro NRW, Wikileaks

Umleitung: SPD und Christen, Medien und Spekulanten, Qualität der Tageszeitungen, Antisemitismus, FDP, Memorandum 2011, Volkszählung und Waldbrandgefahr.

10. Mai 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Fernweh: an der Elbe. (foto: chris klein)

Fernweh: an der Elbe. (foto: chris klein)

„Der säkulare Rechtsstaat und die Kirchen”: eine enttäuschende Veranstaltung der SPD (AK Christen), meint Elke Schäfer  … hpd

Spiegel Online und Bild: Ein Zusammenspiel zu Gunsten der Spekulanten, mutmaßt Albrecht Müller … nachdenkseiten

Medienwissenschaftler warnt vor weiteren Qualitätseinbußen bei Tageszeitungen: Sinkende Auflagenzahlen und immer weniger junge Leser haben Einsparungen zu Folge, auch bei den Gehältern. Der Medien-Experte Horst Röper warnt vor einem Teufelskreis, unter dem letztlich die Inhalte leiden … dradio

„Antisemitismus heute“: Am Donnerstag, den 12. Mai, findet in der Alten Synagoge Essen eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Chaim Noll statt … ruhrbarone

FDP: noch zu retten? … WirInNRW

Memorandum 2011: Für Arbeitszeitverkürzung als Mittel gegen Arbeitslosigkeit … doppelwacholder

Volkszählung 2011: Volksausforschung? … gruenesundern

Waldbrandgefahr im HSK: Feuerwehren in erhöhter Alarmbereitschaft … derWesten

Erstellt in: Arbeitswelt, Lokales, Politik, Religion, Umleitung, Umwelt, Zeitungen / Getaggt mit: AK Christen, Antisemitismus, Bildzeitung, Chaim Noll, FDP, HSK, Memorandum 2011, SPD, Spiegel Online, Volkszählung 2011, Waldbrandgefahr

Antisemitismus, Antizionismus und “Wie funktioniert Rechtspopulismus à la “Pro NRW”?” – Ein kleiner Rundumschlag.

10. Januar 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom


Wer dieses Blog regelmäßig verfolgt, wird vielleicht bemerkt haben, dass wir ab und an versuchen, das Wirken rechtsextremer Gruppierungen und Parteien zu dokumentieren.

Wir argumentieren, so gut es geht, gegen antisemitische und sogenannte antizionistische Positionen (siehe den Vortrag von Prof. Julius Schoeps).

Viele informative Hinweise für den Hochsauerlandkreis kamen und kommen von den Journalisten der Plattform “NRWrechtsaußen“. Die Website dokumentiert  kontinuierlich rechtsextreme bzw. neonazistische Umtriebe, verzichtet dabei aber weitgehend auf die Auseinandersetzung mit den dahinter stehenden Ideologien.

Man sieht gewissermaßen wie die braune Maschinerie läuft, aber nicht, was sie antreibt.

Im Netz gegen Nazis – bei NRWrechtsaußen verlinkt – haben wir heute eine ältere, aber durchaus noch immer lesenswerte Auseinandersetzung mit den ideologischen Positionen von “Pro NRW” gefunden.

Zur Erinnerung: “Pro NRW” verfügt mit dem Überläufer Alexander von Daake aus der Wählergemenschaft “Meschede braucht Zukunft” (MbZ) einen Abgeordneten im Mescheder Stadtrat.

Im Netz gegen Nazis heißt es in einem Artikel von Simone Rafael unter anderem:

” … Die Partei “Pro NRW” weist das Etikett “rechtsextrem” von sich, verkauft sich als angeblich demokratische Alternative zu “Altparteien”. Dabei nimmt sie es mit demokratischen Werten nicht wirklich genau, argumentiert aber geschickt verwirrend. Licht ins Dunkel bringt die Handreichung “Pro NRW erneut auf Stimmenfang” der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Köln anlässlich eines “Pro NRW”-Flugblattes, das sich an Schülerinnen und Schüler wendet … ”

In Zeiten, in denen der Rechtspopulismus deutlich als Sarrazinismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und auch weite Teile der SPD erfasst hat (Sarrazin ist ein Kind der SPD und lebt immer noch in ihrem Schoß) , ist es wichtig, sich mit den ideologischen Grundlagen dieser gefährlichen Entwicklung auseinanderzusetzen. Menschen wie von Daake sind keine politischen Retorten-Kreaturen, sondern auf dem Humus unserer Gesellschaft gewachsen.

Die Analyse der Sarrazin Leser in der Süddeutschen kratzt ein wenig diese dunkle Humusschicht auf, macht aber wegen der Normalität des Bösen Angst.

Macht Angst, nicht vor dem Clash of Civilizations, sondern Angst vor der Gewalt der Barbaren. Die Barbaren sind unter uns, im Zweifelsfalle wir selbst, wenn wir unsere Mitmenschen nur noch in Stereotypen einordnen und wahrnehmen.

Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Politik, Zeitungen / Getaggt mit: Alexander von Daake, Antisemitismus, Antizionismus, Julius Schoeps, MBZ, Meschede, Neonazis, Rechtspopulismus, Sarrazin

Umleitung: Bischofskonferenz weist Kritik zurück, Antisemitismus, Meinungsmache, Gefechtsmedaillen, ein Blog-Geburtstag, DGB und Dorfleben.

15. November 2010 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
rheinhernekanal1950

Der Rhein-Herne Kanal 1950 (foto: zen)

Bischofskonferenz: weist Kritik an Staatsleistungen für Kirche zurück. „Kirchen entlasten den Staat“ … domradio

Antisemitism still thrives: This is a very grim video; the myth of The Protocols of the Elders of Zion still lives on Muslim television. When it starts, you might be able to laugh a bit — did you know the Jews drain the blood of young boys to make matzoh balls? — but by the end, where some evil cleric is gloating over old footage of dead and dying Jews in Nazi prison camps (“look at the corpses, Allah be praised!”) and that he hopes the followers of Allah will be the next to carry out this holy work, I give you fair warning that you might well be too sickened to continue … pharyngula

Extreme Fälle von Meinungsmache: Es folgen fünf Beispiele … nachdenkseiten

Lasset uns stolz sein: Guttenberg verleiht Gefechtsmedaillen … ruhrbarone

Autosuggestion: Angela Merkel hat auf dem CDU-Parteitag auf ein altes Rezept in politischen Kampfzeiten gesetzt – durch Autosuggestion zur Wählersuggestion … sprengsatz

Ein Berliner Blog-Geburtstag: Irgendwas mit Liebe und Kryptonit … liebernichts

DGB-Demonstration in Dortmund: Hagener Menschenraupe war Hingucker … doppelwacholder

Dorfleben: Fabula docet, aber vielleicht auch nicht … wiemeringhauser

Erstellt in: Arbeitswelt, Dit und dat, Kultur, Lokales, Politik, Religion, Umleitung, Unirdisches, Wirtschaft, Zeitungen / Getaggt mit: Afghanistan, Antisemitismus, Bischofskonferenz, BloggerInnen, DGB, Dortmund, KORSO, Säkularisation, von Guttenberg, Wiemeringhausen

Thema Antisemitismus: Drei Fragen an die drei Kandidaten

24. Juni 2010 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Kandidat Christian Wulff (pressefoto)

Kandidat Christian Wulff (pressefoto)

In einem Kommentar bei den ruhrbaronen habe ich den Hinweis von Phillip Engel auf drei Kurzinterviews mit Gauck, Wulff und Jochimsen zum Thema “Antisemitismus” gefunden.

Allen drei Kandidaten bzw. der Kandidatin werden drei gleichlautende Fragen gestellt:

* Was sollte getan werden, um jüdisches Leben in Deutschland zu fördern?

* Wird in Deutschland genügend gegen Antisemitismus unternommen?

* Wie weit darf die deutsche Politik gehen, wenn sie Israel kritisiert?

Alles lesen

Nebenbemerkung: Ich habe Christian Wulff als Illustration gewählt, weil die Verwendung des Pressefotos von Gauck ab dem 30. Juni kostenpflichtig wird. Da wir mit dem Blog keine Einnahmen erzielen, werde ich ein solches Pressefoto nicht verwenden. Es heißt auf Gaucks Website: “Die Verwendung des Bildes ist bei Quellenangabe bis zum 30.06.2010 kostenlos. Das Copyright liegt bei teutopress.de”
Erstellt in: Politik, Zeitungen / Getaggt mit: Antisemitismus, Gauck, Jochimsen, Wulff

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