In Memoriam Jimi Hendrix

James Marshall „Jimi“ Hendrix – *27.11.1942 · †18.09.1970

Jimi Hendrix, der wegen seiner experimentellen und innovativen Spielweise auf der E-Gitarre als einer der bedeutendsten Gitarristen gilt, hatte nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik.

Mit seinen Bands – unter anderem The Jimi Hendrix Experience und Gypsy Sun & Rainbows – hatte er Auftritte auf den populärsten Musikfestivals seiner Zeit, so 1967 beim Monterey Pop Festival, 1969 beim Woodstock-Festival und 1970 auf der Isle of Wight.
(Quelle: Wikipedia)

https://vimeo.com/208085174

 

Die Bedeutung von Jimi Hendrix für die Rockmusik ist in hunderten Artikeln sowie in zig Filmen und Büchern dokumentiert worden.

Eric Burdon & The Animals gehörten wie Jimi Hendrix 1967 zum Line-Up des Monterey Pop Festivals. Im Rückblick auf dieses veröffentlichten sie im Dezember 1967 den Song „Monterey“. Darin wurde in drei Textzeilen kurz und knapp Hendrix‘ Potenzial beschrieben:

(…)
The Grateful Dead
Blew everybody’s mind
Jimi Hendrix, baby
Believe me
Set the world on fire, yeah!

(…)

Besser „auf den Punkt gebracht“ geht nicht …!

Der Deutschlandfunk sendete in der Nacht vom 25.11. auf den 26.11.2017 unter dem Titel „Castles Made Of Sand“ ein dreistündiges Portrait über Jimi Hendrix.
Das mehr als 40 Seiten umfassende Manuskript zur Sendung ist als PDF-Datei verfügbar.

WDR5 erinnert am 27.11.2017 (09.45 Uhr) in der Sendereihe „ZeitZeichen“ ebenfalls an Jimi Hendrix.

Rockmusik-Anekdote:

The Beatles veröffentlichten am 27.11.1967 – mithin an Hendrix‘ 25. Geburtstag – in den USA ihre LP „Magical Mystery Tour“.

3 Gedanken zu „In Memoriam Jimi Hendrix“

  1. @B.Schreiber

    Gerade während ich mir die mp3 der Sendung herunterlade, taucht dein Beitrag im Blog auf.

    Treffer!

    Dieses unverfängliche Video mit „1983“ von Electric Ladyland.

    Ich zähle 19 nackige Frauen auf dem Cover der Doppel-LP, die ich seit meinem Studium mit mir um die Welt schleppe.

    „1983“ ist darauf btw mein Lieblingsstück.

    1. Erwarb Anfang 1969 vom Taschengeld in einem Sauerländer(!) Plattenladen – der befand sich dann auch noch im Schatten des Sauerländer Doms – von dir erwähnte Version der „Ladyland“-Scheibe.

      Ein paar Monate später war dort auch „Blind Faith“ mit Original-Cover erhältlich.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Blind_Faith_(Blind_Faith_album)

      > „1983“ ist darauf btw mein Lieblingsstück.
      dto. – Hat mich zu Beginn ein wenig irritiert, weil damals irgendwie nicht kompatibel mit Vorstellungen bzgl. Hendrix-Sound.
      Das Ding musste „sacken“, um die Qualität zu erkennen.

      Bonmot am Rande:
      Mutter meinte um 1970 rum irgendwann in etwa: „Tu die Schallplatten mal nach hinten ins Regal. Morgen kommen Tante E. und Onkel K. zu Besuch.“

  2. Du scheinst ein Jahrzehnt Vorsprung zu haben 😉

    Sei’s drum: Gute Sendung, gute Musik, gute Platte und „1983“ hatte Zeit zu „sacken“.

    Ab ins Bett. Die Arbeit lockt, ruft, schreit …

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