Inzwischen werden, wie hier (siehe Bild) in Kassel, auf viele Straßen derart mehr oder weniger schmale Radwegstreifen gepinselt.
Die Streifen verkommen, gerade in Geschäftsvierteln, häufig zu Mehrzweckzonen zum Be- und Entladen von Waren. In der aktuellen Situation parken rechts von mir die Autos, links herrscht reger Verkehr und die Straßenbahnschienen verlaufen neben dem Radstreifen.
Es war nicht ungefährlich, den „Schluckspecht“ zu umfahren, denn es fädeln sich zusätzlich, verdeckt durch den Lieferwagen, Autos vom Parkstreifen in den fließenden Verkehr ein.
Was mache ich als Radfahrer?
Stehen bleiben, mich ärgern, ein Bild knipsen und diesen Blogbeitrag tippen.
Fertig! Blutdruck ist runter.
Natürlich kenne ich das …
aber kennst Du, wenn der Radweg zu einem „Showroom für Luxuskarossen“ gemacht wird?
Falls die Berliner Polizei sich wirklich mal in die „Schlüterstraße“ – zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße – verirrt, wo ist das Problem?
Das Knöllchen zahlt der Lamborghini, Maserati, Ferrari, Land Rover, Porsche, Bentley, „…“-Fahrer aus der Portokasse …
@Andreas Lichte
Die Berliner Innenstadt kenne ich. Wer dort Fahrrad fährt muss ein ganz dickes Fell haben und 1000 Sinne.
Ich habe mir das angesehen, gegen Berlin ist Kassel ein Paradies.
Ich bräuchte diesen Teppich 🙂
https://twitter.com/Arne_JJ/status/1042746117170122752?s=20
@ zoom
zu nett … ich Selle mir eher so was vor:
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/kultur-und-wissenschaft/skulpturen-und-denkmale/artikel.155638.php