Gute Nacht! Blick vom Balkon auf den Sonnenuntergang und Quentin Tarantino

Blick vom Balkon. Die Tage werden kürzer. Melancholie schleicht sich ein. (foto: zoom)

Der Sommer dreht noch einmal auf. Die Abende auf dem Balkon werden erneut milder.

Eine gute Zeit, um beim Sonnenuntergang still den eigenen Gedanken nachzuspüren oder sich in Gesprächen zu verlieren.

Heute sind wir bei Quentin Tarantino hängen geblieben. Filme, Schauspieler, kreuz und quer zu anderen Regisseuren. Die Bedeutung von Ironie. Hinter der Gewalt. „The Hateful Eight“ war mein letzter Tarantino – „Pulp Fiction“ mein erster.

Eigentlich wollte ich nicht, aber jetzt werde ich doch „Once Upon A Time In Hollywood“ gucken. Winterberg, Hamburg, Kassel, Marburg oder Köln. Irgendwo in dieser Nähe. Whatever comes first.

Gute Nacht!

2 Gedanken zu „Gute Nacht! Blick vom Balkon auf den Sonnenuntergang und Quentin Tarantino“

  1. „… schlägt auch durch seine visuelle Schönheit in Bann [Anmerkung Lichte: Ja! stimmt!] die der traurigen Grundhaltung des kampfbetonten Films eine stimmige Atmosphäre verleiht. Ein beeindruckender Genrefilm, dessen Geschichte und Protagonisten für Quentin Tarantinos Martial-arts-Spektakel „Kill Bill“ Pate standen …“

    schau doch einfach mal das Original … hier: „Lady Snowblood“, https://de.wikipedia.org/wiki/Lady_Snowblood_(1973)

  2. Wenn es kein Quentin Tarantino sein muss, empfehle ich den:

    „Antoine-Doinel-Zyklus“

    von Truffaut, https://de.wikipedia.org/wiki/Antoine-Doinel-Zyklus

    Den ersten Teil – „Sie küssten und sie schlugen ihn“ – habe ich gerade zum vierten Mal gesehen, oder war es öfter? Beim ersten Mal folgt man – gebannt, echt! – der Handlung, dann sieht man irgendwann den Film … könnte ich mir gleich noch mal anschauen …

    die Fortsetzung der fiktiven Lebensgeschichte ist auch Klasse!, läuft aber extrem selten im Kino …

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