Frank Mause, ein „Enkel“ der Stadt Hallenberg, schreibt Zukunftsroman: „Der ganz reale Tod“

Das Buchcover des ganz realen Todes (fotos: stadthallenberg)

Wie sieht die Welt in 50 Jahren aus? Was ist mit Demografie, Flüchtlingen, Terrorgefahr, autonomen Robotern, dem Internet? Mit diesen Fragen hat sich Frank Mause in Romanform beschäftigt – als Hintergrund für den spannenden Thriller: „Der ganz reale Tod! Verloren zwischen Netz und Wirklichkeit.“

(Pressemitteilung der Stadt Hallenberg)

Am Mittwoch, 10. Mai 2017 um 19.00 Uhr stellt Frank Mause seinen Roman in einer Lesung im Infozentrum Kump in Hallenberg vor. Alle Bürger, Gäste sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Viereinhalb Jahre schrieb der Autor an seinem Zukunftsroman: 380 Seiten, abends neben seinem Vollzeitjob, an Wochenenden und im Urlaub. „Ich wollte schon immer ein Buch schreiben, jetzt habe ich mir einen Traum erfüllt!“, sagt der Vermessungsingenieur über seine Motivation. „Die Ideen in meinem Kopf mussten einfach raus auf das Papier.“ Und weiter: „Natürlich ist meine Vision der Zukunft überspitzt. Letztlich liegt es an uns, ob sie so oder anders aussieht!“

Zum Buch

Die Agentenstory beginnt 2061 in Kassel nach einer atomaren Katastrophe. Titelheld Jorik Nigge ist Agent des „Sicherheitsmanagement“ der UN. Seine Aufgabe ist die Ermittlung gegen Terroristen – in den Niederungen der realen Welt. Der undurchsichtige Joes Soestken hingegen ist ein typischer Vertreter der virtuellen Welt. Jetzt hat er Stress mit einem unheimlichen Wesen namens Hugo Weise aus dem Netz. Doch wie passt das zusammen? Jorik Nigge schlüpft in eine Tarnidentität und gemeinsam mit Joes Soestken verfolgen sie Weise, einen Hybriden aus Mensch und Maschine. Die Jagd führt sie quer durch sich immer mehr vermischende Sphären aus Realität und Virtualität. Beim spannenden Showdown auf dem Mond stellen sie schließlich fest: Der Tod ist ganz real.

Zur Person

Die Familie Mause stammt aus Hallenberg. Der Vater Edmund Mause wurde als einer von 12 Geschwistern in Hallenberg, Auf der Weife, geboren. Er zog nach Bruchhausen und heiratete.

Frank Mause durchlief ab 1984 eine knapp zehn Jahre währende Laufbahn vom Rekrut bis zum Offizier.

Dort wurde sein jüngster Sohn Frank 1964 geboren. Dieser durchlief ab 1984 eine knapp zehn Jahre währende Laufbahn vom Rekrut bis zum Offizier. In dieser Zeit studierte Mause Geodäsie an der Universität der Bundeswehr München. 1996 trat er in den hessischen Landes­verwal­tungsdienst ein. Seit 2010 ist er Leiter des Amtes für Bodenmanagement Korbach. Mause lebt mit seiner Familie in Bad Arolsen, fährt gern Rad und liest viel – meist Science-Fiction. Seine „Privatbibliothek“ umfasst mehr als 500 Romane.

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Nähere Informationen bei www.frankmause.de. Das Buch kann als Taschenbuch (15,99 Euro), gebunden (24,99 Euro) oder auch E-Book (3,99 Euro) über das Inernet oder im Buchhandel bezogen werden.