Dortmunder U: „WE ARE FUCKED“ … und Gute Nacht!

Fundstücke im Dortmunder U (foto: zoom)

Gestern bin ich ein wenig durch Dortmund „gedrifted“ und auch irgendwann im „U“ gelandet.

Im „U“ bin ich gerne. Da ist meist nicht viel los. Viel Raum. Viele kleine Ausstellungen. Perspektiven. Rolltreppen. Graffiti.

Einen kleine Film habe ich gesehen. Ha ha! Guckt mal:

Untitled from Taus Makhacheva on Vimeo.

Es müsste eigentlich voller sein, aber irgendwie hat das Konzept (welches?) bislang noch nicht gegriffen.

Gut für mich, schlecht für die Kasse.

Gestern waren gefühlt mehr Wach- und Aufsichtspersonen als Besucher im „U“.

Das „U“ hat einen morbiden Charme.

4 Gedanken zu „Dortmunder U: „WE ARE FUCKED“ … und Gute Nacht!“

  1. „Es müsste eigentlich voller sein, aber irgendwie hat das Konzept (welches?) bislang noch nicht gegriffen.“

    dann sollte das Graffiti wohl heißen:

    „U r fucked“

    1. Nein, nein … das „U“ muss bleiben. Für mich ist es bislang eine „unentdeckte“ Perle. Solltest du mal in der Gegend sein, guck dir allein die Graffiti-Wände an. Viele nette Ideen.

      Aus der Ferne des Sauerlandes kann ich nicht beurteilen, aus welchen Gründen auch die Cafés entweder keinen Pächter haben oder nur mäßig besucht sind.

      Vielleicht muss man so ticken wie ich, um das Dingens gut zu finden.

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