Die SPD greift zur Schere und stutzt die Hecke an der B 236 in Züschen.

Seit mindestens zwei Jahren gefährdeten die seitlichen Auswüchse der Hecke entlang der Nuhnetalstraße – B 236 – (Höhe Hausnummer 77) die Fußgänger.

(Pressemitteilung SPD Winterberg)

Im letzten Jahr blockierte der seitliche Austrieb den halben Gehweg. In diesem Jahr war der Gehweg an dieser Stelle völlig zugewachsen. Für Behinderte, ältere Menschen und Mütter mit Kinderwagen usw. war kein Durchkommen in diesem Bereich mehr möglich.

Seit über sechs Wochen bemühte sich Stadtratsmitglied Richard Gamm um die Beseitigung der seitlichen Austriebe. In dieser Zeit führte er drei Gespräche mit der Stadtverwaltung Winterberg.

Da die Gefahrenstelle immer noch nicht beseitigt wurde, hat Richard Gamm dann selbst Hand angelegt, und die Hecke zurück geschnitten.

Jetzt ist der Gehweg wieder gefahrlos von allen Bürgern zu nutzen.

10 Gedanken zu „Die SPD greift zur Schere und stutzt die Hecke an der B 236 in Züschen.“

    1. Nein, Sigmar Gabriel nimmt nur Job’s so um die 10.000 Euro an. Und seitdem es die in der viel bescholtenen Fleisch-Branche nicht mehr gibt muss die Hecken-Branche erst einmal nachlegen…

      1. … so war’s ja auch gemeint:

        einmal im Leben etwas tun, was auch ein Mini-Jobber tun könnte, und nicht immer wieder:

        Schwein, oder nicht Schwein, das ist hier die Frage

  1. War der Heckenschnitt in dieser Form jetzt zulässig? Mir ist das nicht so ganz klar. Folgendes fand ich dazu im www:
    „Hecken schneiden verboten?Ich habe gehört, dass man von März bis September keine Hecken schneiden darf. Muss ich die Ligusterhecke jetzt wild wuchern lassen?
    Antwort:Nein, die Vorschrift besagt, dass man in der Zeit vom 1. März bis 30. September Hecken und Gebüsche nicht roden, abschneiden oder zerstören darf. Erlaubt sind aber Maßnahmen, die der Pflege dienen, wie beispielsweise die Entfernung des Jahresaustriebes sowie Form- und Pflegeschnitte. Selbstverständlich ist natürlich für jeden Gartenbesitzer, dass die Schnittmaßnahmen erst dann durchgeführt werden, wenn Jungvögel ihre Nester in der Hecke verlassen haben.“
    Klick: https://www.landwirtschaftskammer.de/verbraucher/garten/gartentipp090.htm

        1. Passt nicht zur SPD aber zur Polizei.
          Etwas verstörend, dass in Oppau (Schwarzwald ) ein 31jähriger Mann ca. 4 Polizeibeamten entwaffnet hat, sich versteckt, nicht zu finden ist, die Region offenbar in Angst und Schrecken versetzt, obwohl er eigentlich obdachlos ist und nur in einer Hütte lebt also so aussteigermäßig, die Bürger in Oppau sollen zu Hause bleiben, die Kitas und Schulen wurden geschlossen. Man hat ihn noch nicht gefunden, weil er sich offenbar so gut im Wald (hier „Schwarz“-Wald) auskennt, wie Polizei, SEK und KSK zusammen nicht. Und auch die eilig eingesetzten Hubschrauber haben ihn nicht gefunden. Na, wie kommt das denn?
          Mich wundert es eigentlich nicht, weil wenn die vier entwaffneten Polizeibeamten nur halb so drauf sind, wie es uns der „Tatort“ Sonntag für Sonntag vorführt – dann ist „Entwaffnung“ nur ein klitzekleiner Teil des Debakels.
          Der viel größere liegt in Hessen. Vom Polizei-Computer aus Morddrohungen an Linke-PolitikerInnen mit dem Zusatz NSU2.0. Der Präsident in Hessen ist schon mal vorsorglich zurück getreten – das macht das Problem nicht kleiner. Nicht in Hessen und nicht in der Republik. Wie es im Presseclub am Sonntag postuliert wurde – schauen wir in die Geschichte. Wo kommen Staatschutz, Verfassungsschutz, BND her – „Gehlen“ wäre so ein Begriff – und man nahm bis in die 70/ 80er alte Nazis oder deren direkte Nachkommen. Und jetzt versucht man den „Corps-Geist“ zu entfernen. Wie und womit ? Da sind Munition, Sprengstoff, Waffen „verschwunden“, da werden Todeslisten geführt, da wird auf einen „Tag X“ hingearbeitet.
          NSU ist noch nicht mal halbwegs aufgearbeitet – die Mörderbraut schweigt beharrlich, die beiden Uwes sind wie auch immer umgekommen und viele Akten sind geschreddert worden (von Staatsbeamten!) und die obskuren V-Männer, die so zwielicht sind, dass sie kein noch so kleines Licht in das Dunkle bringen werden… Wenn ich das alles bedenke wird mir schlecht – aber nicht nur das – mir wird bang um die Zukunft der Demokratie.

          1. -> „Etwas verstörend, dass in Oppau (Schwarzwald ) ein 31jähriger Mann ca. 4 Polizeibeamte …“

            @Nofretete

            Der Ort trägt den Namen „Oppenau“.

          2. Entschuldigung. Ja stimmt. Danke für die Korrektur. Fällt mir seit geraumer Zeit auf, dass Orte, die fast niemand kennt, nennen oder schreiben kann, zu trauriger Berühmtheit gelangen durch so „Ereignisse“!°
            Das kann Winterberg natürlich nicht passieren – so bekannt und beliebt wie es ist… dass sich sogar ein Münsteraner Kinderschänder in eine Ferienwohnung mit seinem Opfer „zurück gezogen“ hat, wie die „Süddeutsche Zeitung“ zu berichten wusste.

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