Die Mitglieder der FREIEN WÄHLER NRW im Hochsauerlandkreis stellen Sebastian Vielhaber als Direktkandidaten auf.
„Für eine moderne, liberal-konservative Bürgerbewegung der Vernunft und des gesunden Menschenverstands.“


Als Direktkandidat wurde der 42 Jahre alte Architekt Sebastian Vielhaber aufgestellt und einstimmig auf der Mitgliederversammlung gewählt. (Foto: FWG)

Am 24.04.2021 trafen sich die Mitglieder der FREIEN WÄHLER NRW zur Bundeswahlkreismitgliederversammlung zur Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestags im Wahlkreis Hochsauerlandkreis (147) im Ratssaal der Stadt Winterberg.

(Pressemitteilung Freie Wähler)

Als Direktkandidat wurde der 42 Jahre alte Architekt Sebastian Vielhaber aufgestellt und einstimmig auf der Mitgliederversammlung gewählt. Sebastian Vielhaber ist in Arnsberg-Voßwinkel aufgewachsen, lebt seit 2009 in Winterberg-Siedlinghausen und ist Mitgründer der „Freie Wähler Gemeinschaft – Bürger für Winterberg & Ortschaften e.V.“.

Er trat 2020 als Spitzenkandidat bei der Wahl zum Stadtrat sowie als Kreistagskandidat der Freie Wähler Hochsauerland an. Seit 2020 ist er auch Fraktionsvorsitzender der FWG – Bürger für Winterberg & Ortschaften im Rat der Stadt Winterberg.

Auf der bundespolitischen Ebene möchte er sich insbesondere für eine starke Region, ehrenamtliches Engagement und den Erhalt unserer intakten Heimat einsetzen.

In seinem Wahlkreis ist ihm die Förderung und Stärkung des Tourismus, der lokalen Wirtschaft und mittelständischen Unternehmen (u.a. Handwerk und Industrie), die Abschaffung von überflüssiger Bürokratie, Förderung der nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft sowie solide Kommunalfinanzen ein großes Anliegen. Bekennend zum im Grundgesetz verfassungsrechtlich verankerten Föderalismus, für stabile Gemeinden, Städte und Kreise sind Garanten und Sicherstellung für eine lebenswerte Heimat.

Für eine moderne, liberal-konservative Bürgerbewegung der Vernunft und des gesunden Menschenverstands.

Ein Dank der Mitglieder gilt der Stadt Winterberg, die uns unter Einhaltung der Corona-Auflagen einen Sitzungsraum unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.

12 Gedanken zu „Die Mitglieder der FREIEN WÄHLER NRW im Hochsauerlandkreis stellen Sebastian Vielhaber als Direktkandidaten auf.
„Für eine moderne, liberal-konservative Bürgerbewegung der Vernunft und des gesunden Menschenverstands.“

  1. Für eine moderne, liberal-konservative Bürgerbewegung der Vernunft und des gesunden Menschenverstands.

    Sorry, ist das oben zitierte Statement ein Schnipsel aus einem Positionspapier der WerteUnion ???

    1. Freie Wähler sind oft eher im „wertkonservativen“ Umfeld zu finden als auf der linken Seite. Siehe Bayern.

    2. … hab ich auch gedacht – „hübsch rechts“ –, sehr attraktiv finde ich auch den „gesunden Menschenverstand“

      1. Vielleicht liegt es daran, wie im Link zur Programmatik zu lesen, dass die FW kaum irgendwo außer in Bayern über die 5%-Hürde kommen.
        „…dass programmatische überregionale Engagement der FW weist jedenfalls eher auf eine am Mittelstand orientierte Klientelpolitik mit deutlich liberalen und wertkonservativen Zügen hin.“ Mein Gott, haben wir nicht genug davon? Klientelpolitik – in der CDU, in der CSU, in der FDP mit eindeutig und nachgewiesenem Hang zum Lobbyismus, aktuell wieder verstärkt in Richtung Immobilienwirtschaft. Interessant, wie alle aktiv werden, wenn sie nur glauben, ihnen würde etwas „weggenommen“. Eigentlich nicht interessant – eher penetrant.
        Auf Sonntag in Sachsen-Anhalt darf man gespannt sein.

        1. Nochmal kurz zur Wahl in Sachsen-Anhalt am kommenden Sonntag. Das Einkommen der Bewohner dieses schönen Bundeslandes in Mitteldeutschland liegt im Durchschnitt 700,00 € unter dem der gesamten Bundesrepublik. Nach 31 Jahren Deutscher Einheit. Da würde ich mich auch fragen, wer ist verantwortlich und wen soll ich wählen?
          Abgesehen davon spielt der östliche Teil der Republik nach dem Wahlabend und dem „Wundenlecken“ am Montag dann wieder keine wesentliche Rolle mehr.
          Wie in der Katholischen Kirche – manche Dinge gehen einfach nicht voran. Aus der Kirche kann man austreten und Bundesländer kann man verlassen. Beides ist zur Genüge getan worden.
          Aber das jetzt Kardinal Marx remissioniert ist doch mehr als ein Erdbeben oder im biblischen Sprachgebrauch zu bleiben, ein Zeichen.

          1. Der Westen hat dem Osten die „Friedliche Revolution“ geschenkt, das „Begrüßungsgeld“ und „Blühende Landschaften“ – so, und jetzt ist mal:

            RUHE IM KARTON !

          2. Da sagt doch der Franziskus, der Stellvertreter Gottes, dem Kardinal Marx (Nomen est omen): „Nein. Du musst weiter machen und Du sollst es besser machen.“ Eigentlich schön, weil Kardinal Marx wirklich integer und ein Macher ist. Wenn, ja wenn nur die Priester etc. unter dem Zölibat die Finger von den Messdienern und ihnen anvertrauten Religionsschülern lassen könnten. Wundert mich überhaupt, wie nur irgendjemand sein Kind noch als Messdiener in die Katholische Kirche schicken kann. Dann doch lieber zum Graffiti-Sprayen in die Dortmunder Nordstadt. Weil die Welt ist nicht genau da heil, wo sie so aussieht.

          3. Die RUHE IM KARTON hat nicht lange gehalten. Gab es doch gestern eine PK mit Wanderwitz. Sehenswert. Jetzt wollen sie Studien machen, Professoren bezahlen etc. Was soll das bringen? Man muss die Lebensverhältnisse ändern. Ich wehre mich dagegen die Menschen im Osten anzuschauen wie im Zoo. Perfide. Es sind doch keine Labor-Ratten.

          4. … es sind Labor-MENSCHEN, da kann man ungehemmt forschen, da gibt es keine Tierschutz-Auflagen.

          5. Geht’s noch. Ungebilderter, egomässiger mehr drauf ohne jegliches Gemeinschaftsgefühl.. etc. Sie wollen mich herausfordern.
            Die Würde des Menschen ist unantastbar. Grundgesetz und die Kanzlerin (Gott-sei-Dank aus dem Osten und eine Frau) würde hinzufügen, unabhängig vom Urteil der anderen. Oder: „Der Ossi ist schlau und stellt sich dumm, beim Wessi ist es andersrum“.
            Eleganter ausgedrückt: Der Vorteil der Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

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