CO2-Bilanz von gestern gepimpt: heute mit Öffis und Rad nach Dortmund

Auf dem Hellweg zwischen Hemmerde und Unna. Wie geknipst ins Blog. Kein goldener Schnitt. (foto: zoom)
Mit dem Rad auf dem Hellweg zwischen Hemmerde und Unna. Wie geknipst ins Blog. Kein goldener Schnitt. (foto: zoom)
Nachdem ich gestern mit dem Auto -Schande, Schande- nach Dortmund und Meschede gefahren und meine CO2-Bilanz somit in den Keller gerauscht war, bin ich heute Abbitte geradelt – wieder nach Dortmund.

Grob verläuft die Tour folgendermaßen:

Zuerst mit Bus und Bahn nach Neheim-Hüsten, um von dort den Ruhrtalradweg bis Wickede zu nehmen. In Wickede verlasse ich den Ruhrtalradweg und schlage mich über Dreihausen nach Hemmmerde durch. Von dort geht es zu großen Teilen auf dem Hellweg nördlich der B1 nach Unna. Kein bis wenig Verkehr. Sehr schöner entspannter Abschnitt, das Herzstück der Tour.

Zwischen Unna und Massen habe ich leider noch keinen vernünftigen Radweg gefunden.

Erst hinter Massen im Stadtteil Wickede (nicht zu verwechseln mit Wickede/Ruhr) gelangt man an die S-Bahn und radelt parallel zur Bahn den größten Teil der Strecke mit keinem oder wenig Verkehr bis fast in das Zentrum von Dortmund.

Von dort mit der Bahn zurück nach Olsberg und die letzten 14 Kilometer wieder per Rad. Wir hätten auch direkt mit Bahn und Bus nach Siedlinghausen fahren können, aber -hätte, hätte Fahradkette- wir hatten den entsprechenden Zug in Dortmund knapp verpasst.