Radstrecke nach Dortmund: Lücke zwischen Unna und Do-Wickede endlich gestopft

Drückt heute meine Stimmung aus: Graffito an der Waschbetonmauer hinter dem Knappschaftskrankenhaus. (foto: zoom)
Drückt heute meine Stimmung aus: Graffito an der Waschbetonmauer hinter dem Knappschaftskrankenhaus vor Dortmund. (foto: zoom)
Ich habe mich heute Morgen für eine Radtour nach Dortmund statt Marburg entschieden, und das war gut so.

Endlich ist nach vielen Fehlversuchen die Lücke zwischen Unna und Dortmund-Wickede geschlossen. Nie mehr auf der Raser-Hauptstraße durch Unna-Massen radeln!

Ich muss mich bei dem netten Radfahrer bedanken, den ich zufällig am Ortsausgang in Unna getroffen habe und der mir dann die ruhigen Nebenwege nach Do-Wickede zeigte.

Allein hätte ich die verzwickte Strecke nicht gefunden.

Ab hier bin ich schon so oft gescheitert, aber heute war "Kairos-Tag" ;-) (foto: zoom)
Ab hier bin ich schon so oft gescheitert, aber heute war „Kairos-Tag“ 😉 (foto: zoom)

Mit dem heutigen Tag ist mein persönlicher Radweg nach Dortmund „rund“.

Alles weitere -Bilder, Berichte, Gesprächsprotokolle- später.

New York – Siedlinghausen. Erfrischt. Sorry Frank, I could not resist raiding the fridge!

Die "Statue of Liberty" von der Fähre nach Staten Island aus gesehen. (foto: zoom)
Die „Statue of Liberty“. Blick von der Fähre nach Staten Island. (foto: zoom)

Nach mehr als drei Wochen Urlaub in den USA sind wir gestern wieder in Siedlinghausen eingetroffen.

3127 Meilen sind wir auf mehr oder weniger geraden Wegen mit dem Mietwagen von Dallas nach New York gefahren.

Die (Übernachtungs-)Stationen waren:

  • Shady Shores/Texas
  • Eureka Springs/Arkansa
  • Springfield/Illinois
  • Chicago/Illinois
  • Marquette/Michigan
  • Houghton Lake/Michigan
  • Detroit/Michigan
  • Somerset/Pennsylvania
  • Charlottsville/Virginia
  • Arlington/Virginia mit Washington DC
  • Philadephia/Pennsylvania
  • New York City/New York

Mit jedem Ort und jeder Fahrt verbinden sich nach dem Urlaub viele Geschichten, und -keine Angst- die werde ich hier nicht erzählen, denn in meinem Kopf ist die Reise noch lange nicht „Blog-gerecht“ aufbereitet.

Die eigentliche Motivation für unsere Reise war der Wunsch, alte Freunde wiederzusehen, und die wohnen halt etwas verstreut über die USA.

Flug und Mietwagen haben wir über die reiselaube in Olsberg gebucht, der Rest wurde in Heimarbeit oder spontan auf dem Weg geplant.

Trump, RNC und DNC

Von uns völlig ungeplant, fanden während unseres Aufenthalts die Parteitage der Republikaner und anschließend der Demokraten statt. Wir haben die Reden und die Berichterstattung in den Medien sehr intensiv verfolgen können. Ein Glücksfall, denn die US-Medien sind besser als ihr Ruf, nein besser als die bundesdeutschen Zeitungen und Fernsehsendungen.

Wenn man ein paar Tage die New York Times gelesen hat, kann man die taz/FAZ/Welt nur noch zum Einwickeln von Fisch verwenden. Die Talkshows in ARD und ZDF sehen nach MSNBC aus wie Gymnasiasten-TV aus der Provinz.

Klar gibt es in den US-Medien auch unendlich viel Müll, aber niemand zwingt mich den Mist anzugucken oder zu lesen.

Erschrocken war ich über die Ähnlichkeiten von Trump und der AfD. Der gleiche Bullshit[1], die selbe Verdrehung der Realitäten. Willkommen in der globalen Parallelwelt der Lügen.

Am 5. August hatte dieses Blog seinen 8. Geburtstag.

Ich überlege mir von Jahr zu Jahr, von Rechtsanwalt zu Rechtsanwalt, ob ich mir das Hobby überhaupt noch leisten soll, aber irgendwie habe ich den Ehrgeiz die ZEHN zu erreichen.

Was habe ich am Blog-Geburtstag gemacht?

  • Wir haben bei Freunden in Charlottsville/VA übernachtet. Ein schwül-heißer Tag, der mit Platzregen begann.
  • Im Violet Crown haben wir uns für 11 Dollar „Jason Bourne“ angeguckt. Action. Daumen hoch.
  • Danach bin ich zu Fuß zum besten Schwimmbad des Urlaubs gegangen(!): Washington Park Pool. Endlich ein 25-Meter Becken mit zwei abgetrennten Schwimmbahnen. 1500 Meter = 30 Doppelbahnen.
  • Dr. Seuss Musical im Live Arts Theater.
  • Burger und Beer bei Miller’s in der Fußgängerzone von Charlottsville.
  • DIE Bier-Entdeckung: Vienna Style Lager. Sorry Frank, I could not resist raiding the fridge!

Ich denke, dass dies eine würdige Geburtstagsfeier war.

Schluss jetzt. Der Flug von New York nach Frankfurt war anstrengend, mehr Käfig-Haltung als Reise, aber zum Glück haben wir in Siedlinghausen ein wunderschönes Freibad. Dort bin ich nach der Landung (fast) tout suite ins Wasser gesprungen.

Hilft gegen Jetlag: Freibad Siedlinghausen. (foto: zoom)
Hilft gegen Jetlag: Das Freibad Siedlinghausen gestern, nach meinen 1000 Metern. (foto: zoom)

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[1] How we let the phoneys take control and debase the language of politics: http://www.theguardian.com/politics/2016/aug/13/political-lies-donald-trump-post-truth-politics

Umleitung: Like a troubled bridge over water …

Brücke ist übertrieben, aber mir kam einfach diese Liedzeile in den Kopf. (foto: zoom)
Marquette/Michigan: Brücke ist vielleicht übertrieben, aber mir kam die Liedzeile verquer in den Kopf. (foto: zoom)

Blick nach Rechts: Keine Erkenntnisse über AfD-Verbindungen zu „Identitären“?! … patrickgensing

Deutsche im Urlaub:

Hurra! das Volk bricht los und stürmt die Fremden,
die zwar im Ausland liegen, aber endlich
mit Sonne, Strand und kauderwelschverständlich
Kulisse sind für Ärmelkrempelhemden.

zynaesthesie

Amokläufe, Terroranschläge und anderer Unbill: Was für ein Chaos! … jurga

5 Reasons Why Trump Will Win: I am sorry to be the bearer of bad news, but I gave it to you straight last summer when I told you that Donald Trump would be the Republican nominee for president … michaelmoore

DNC: Will Bernie Sanders‘ Political Movement Have Life Beyond the DNC? … truthout

Social-Media-Maulkorb: Unerlaubte Worte, Hashtags und Re-Tweets bei den Olympischen Spielen … netzpolitik

Lokaljournalismus: Mehr Schein als Sein im EN-Südkreis … enmosaik

Die Lage in der Türkei und der Flughafen Paderborn-Lippstadt: (K)eine Erfolgsgeschichte? … sbl

Dinslaken: Urban Arts, Hiesfelder Freibad, DIN-Service, Bilanz, Bahnstrasse … andreashaab

Die Schulzeit als Geisterbahn: ein paar skizzenhafte Erinnerungen … revierpassagen

Spirit of Chicago … vom Lake Michigan zum Lake Superior

Schnappschuss am Navy Pier in Chicago. (foto:zoom)
Schnappschuss am Navy Pier in Chicago. (foto: zoom)

In Chicago habe ich meinen „Urlaubs-Spirit“ gefunden.

Meine Erfahrung von vielen Fahrten: Du kommst erst am 10. Tag auf deiner Reiseroute an, die Krise am 3. Tag inklusive.

Der Urlaub beginnt am Tag 11.

Am 10. Tag bin ich im Lake Michigan eine 3/4 Meile geschwommen. Start: Ohio Street Beach. Feiner Sand. Strand. Angenehmes Wasser.

Heute, am 11. Tag, haben wir Marquette am Lake Superior erreicht.

19°C – endlich entspannt im Freien flanieren und nicht von Klimaanlage zu Klimaanlage die Sehenswürdigkeiten „abarbeiten“.

Gestern habe ich die Reden von Michael Bloomberg und Barack Obama auf MSNBC verfolgt.

Bloomberg hat Trump als Unternehmer zerfetzt, Obama hat ihn politisch zerbröselt.

Ich kann mich an keine Rede (during my lifetime) erinnern, die derart wohlgesetzt rhetorisch, politisch und historisch sowohl in die Tiefe als auch in die Breite (ja, ja, muss auch sein) ging, wie die von Obama.

Geständnis: ich war von Beginn seiner Amtszeit bis heute ein Anhänger von Barack Obama.

Leider konnte ich heute die Rede von Hillary Clinton nicht live am Fernsehen mitverfolgen, da das Gerät im Motel nicht vernünftig funktioniert.

Es hätte mich interessiert zu sehen, ob sie der Wahrnehmung ihrer Person in der Öffentlichkeit eine positiven Spin geben konnte.

Soweit erst einmal, und das nächste Bild habe ich in Marquette gefunden. Denkt drüber nach.

Das freie Wochenende kommt nicht von nix.
Das freie Wochenende kommt nicht von nix.

Pausenzeichen: Chicago

Blick vom Navy Pier auf Downtown Chicago. (foto: zoom)
Blick vom Navy Pier auf Downtown Chicago. (foto: zoom)

Gestern war, was das Klima angeht, der bislang angenehmste Tag in den USA.

Von Dallas aus haben wir uns über Shady Shores, Eureka Springs und Springfield nach Chicago hochgearbeitet. Texas, Arkansas, Missouri, Illinois.

Ein kleines Unwetter hat uns einen „kühlen“ Tag beschert.

Chicago – endlich. Eine Stadt in der die Menschen zu Fuß gehen, in der man bummeln kann. Zwischen Wolkenkratzern oder am Lake Michigan.

Chicago ist eine sehr europäische Stadt,
Chicago ist eine sehr europäische Stadt, keine Ironie.

Meine Badehose hätte ich am Nachmittag dabei haben sollen. Spaziergänger, Jogger, Radfahrer und Schwimmer – damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich habe mich ziemlich geärgert, dass ich die Badehose im Motel gelassen hatte.
Ich habe mich ziemlich geärgert, dass ich die Badehose im Motel gelassen hatte.

Es passiert zu viel auf einmal, als dass ich es unmittelbar beschreiben könnte.

Die SD-Karte der Kamera ist übergelaufen, im Kopf schwirren die Eindrücke umher.

Dazu kommen die Nachrichten aus Deutschland und Frankreich.

Jeden Abend schaue ich mir auf MSNBC stundenlang die Berichterstattung von den Parteitagen erst der Republikaner und jetzt der Demokraten an.

Auch schon wieder eine Woche her: Der RNC mit dem narzisstischen Populisten Donald Trump.
Auch schon wieder eine Woche her: Der RNC mit dem narzisstischen Populisten Donald Trump.

Montag durften die Bernie Sanders Anhänger alles geben, heute wurden sie eingehegt und eingepflegt.

Die Berichterstattung im US-amerikanischen Fernsehen ist spannend und anspruchsvoller, dabei aber verständlicher als unser deutsches TV.

Heute hat Bill Clinton, die mögliche nächste „First Lady“ eine anrührende Rede gehalten. Die Geschichten hinter den Geschichten von Bill hatten die Journalisten ruckzuck erzählt.

Ich könnte auch schreiben, sie haben dem Zuschauer die Informationen gegeben, die nötig waren, den rührseligen Vordergrund der Familiengeschichten zu dekonstruieren.

Gleich ist es Mitternacht in Chicago, 7.00 Uhr morgens in Deutschland.

Gute Nacht! Guten Morgen!

Umleitung: Von Crystal Bridges zurück zum Bürgerbegehren in Siedlinghausen und mehr …

Überraschung: das Crystal Bridges Museum in Bentonville/Arkansas. (foto: zoom)
Überraschung: das Crystal Bridges Museum in Bentonville/Arkansas. (foto: zoom)

Sam Walton war der Gründer der Wal Mart Kette. Das ist das eine: Darüber hinaus hat er das „Crystal Bridges Museum of American Art“ gestiftet. Das ist das andere. Falls ihr zufällig in Bentonville vorbeikommt, solltet ihr euch diese hervorragend kuratierte Sammlung amerikanischer Kunst durch die Jahrhunderte unbedingt anschauen. Es lohnt sich … CrystalBridges

Hurra, hurra, das Spektrogramm ist wieder da! Heute gibt’s Spracherkennungssoftware, eine Stoppuhr, ein paar Übersetzungprobleme und einen tragischen Fall quasi kollektiven moralischen Versagens in der Linguistik … sprachlog

Amoklauf in München: Stimmen der Hetze vom rechten Rand … fr

Schulschließungen I: Siedlinghausen will Bürgerbegehren … derwesten

Schulschließungen II: Die Stadt Winterberg hat sich zur Anmeldung des Bürgerbegehrens aus Siedlinghausen in Sachen Schulstandort geäußert … derwesten

Ein neuer Tiefpunkt: Überall in Deutschland toben momentan Debatten um Straßennamen. In tausenden Städten und Dörfern gibt es noch Straßen, die nach Antisemiten und Naziunterstützern benannt sind … schmalenstroer

Hagen – „Khebez Dawle“ und „Siska“ beim Muschelsalat: Kaum in Griechenland nach kräftezehrender Reise über das Mittelmeer angekommen, verteilte die syrische Psychedelic-Rock-Combo am Strand von Lesbos ihre CDs an Urlauber … doppelwacholder

Wie sieht es mit der “Jugendkultur” im HSK aus? Für die nächste Sitzung des Kulturausschusses hat die SBL/FW-Fraktion einen Antrag zur Tagesordnung gestellt … sbl

Ein Verleger-Witz: Das wichtigste ist die Qualität … charly&friends

Pausenzeichen: On the road again – 400 Meilen von Eureka nach Springfield

Selbst mit Cruise Control sind 400 Meilen kein Pappenstiel - auch nicht in den USA.
Selbst mit Cruise Control sind 400 Meilen kein Pappenstiel – auch nicht in den USA. (fotos: zoom)

Die heutige Strecke von Eureka Springs in Arkansas durch Missouri nach Springfield/Illinois hat uns ziemlich geschlaucht, zumal die Temperaturen wieder in die Nähe der 100 Grad Fahrenheit kletterten.

Aus dem Auto aussteigen? Nur, um das nächste klimatisierte Gebäude zu erreichen. McDonalds, Touristeninformation, Supermarkt – gerne, wenn es nur nicht dieses schwül-heiße drückende „Draußen“ ist.

Den Gateway Arch in Saint Louis durch die Windschutzscheibe fotografieren. Nicht anhalten, sonst schaffen wir es nicht bis Springfield.

En passant - der Gateway Arch in St. Louis.
En passant – der Gateway Arch in St. Louis.

Morgen, erneut in der vorhergesagten Hitze, lässt es sich wahrscheinlich in Museen, Cafés, Restaurants und Supermärkten aushalten.

Ziel sind die Lincoln Gedenkstätten und Museen.

Im Reiseführer[1] lese ich, dass „Springfield, die kleine Hauptstadt des Bundesstaates [Illinois]“ ziemlich „besessen von Abraham Lincoln“ sei. Lincoln wäre in Springfield von 1837 bis 1861 als Anwalt tätig gewesen.

Ich vermute, dass wir morgen in der „Lincoln Presidential Library & Museum“ aufschlagen.

Der Rest wird sich ergeben. Die Klimaanlage surrt. Ich gönne mir ein Samuel Adams Summer Ale.

Gute Nacht bzw. Guten Morgen!

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Lonely Planet, USA Osten, 2. Aufl. August 2014, S. 604

Ein kleines Pausenzeichen vom Lake Lewisville

In der Morgendämmerung am Lake Lewisville. (foto: zoom)
In der Morgendämmerung am Lake Lewisville. (foto: zoom)
Inzwischen haben sich einige kleine Geschichten angesammelt, aber ich bin zu sehr damit beschäftigt, meine Lebensfunktionen bei Lufttemperaturen zwischen 32°C und 38°C aufrecht zu erhalten.

Meine persönliche Lieblingstemperatur liegt bei 18°C, weswegen ich mich im Hochsauerland -zumindest klimamäßig- sauwohl fühle.

Reisen bildet, und wer sich bilden will sollte reisen – Ausnahme Immanuel Kant. Der soll ja kaum aus seinem Königsberg hinaus gelangt sein, aber …

Keine Geschichten – ab ins Schwimmbad.

Zwei Tage ohne Computer im Vorderen Westen … auch nicht schlimm

In Kassel kann man gaut leben. Der Vordere Westen erinnert mich an Hamburg Winterhude. (foto: zoom)
Straßenrestaurant Eberts: In Kassel kann man gut leben. Der Vordere Westen erinnert mich an Hamburg-Winterhude. (foto: zoom)

Ein paar Tage war das Blog verwaist. Die Gewitterzellen krochen über’s Land, aber eigentlich überwog das schöne Wetter. Wir haben uns -aus Gründen- in Kassel herumgetrieben.

Das Grundthema lautete „Zimmer streichen und einrichten“, und wer arbeitet, darf auch ein wenig abhängen. Das Straßen-Café und Restaurant Eberts haben wir sehr entspannt genossen.

Irgendwas mit Nudeln, Weizenbier und Grauburgunder, Abendsonne und Wärme. Draußen sitzen, Leute gucken und in der Anonymität der Stadt aufgehoben sein.

Der Vordere Westen hat mich an meine Zeit in Hamburg und vor allem an Winterhude (damals) erinnert. Die Turbo_Gentrifizierung wird schon noch kommen, aber bis dahin: genießt es.

Kasseler Ansichten en passant fotografiert. (fotocollage: zoom)
Kasseler Ansichten en passant fotografiert. (fotocollage: zoom)

Die Bilder vom renovierten Zimmer (wir sind ja so stolz!) interessieren kein Schwein. Das kennt man ja. Mussten viele von uns durch.

Stattdessen habe ich in den Hinterhof geguckt, eine Tasse Nescafé in der Hand. Ich wollte sofort wieder Student werden, in einer Altbauwohnung im Vorderen Westen beim Blick auf …

Beim Blick in den Hinterhof konnte ich sofort einige Studienrichtungen auspendeln. (foto: zoom)
Beim Blick in den Hinterhof konnte ich sofort einige Studienrichtungen auspendeln. (foto: zoom)
Würde man das wirklich noch einmal wollen? Alles zurück auf die Null? Mmhhh … klar, wenn es denn das Wissen von heute gratis dazu gäbe.

Ist aber nicht. Leider. Keine Null.

Das Leben verläuft in Spiralen und an manchen Krümmungen begegnet man seinen Kinder oder sieht sie aus der Ferne, mit Freude und mit Melancholie, und ich freue mich zum Schluss über das Graffito in der Nähe des Bebel[sic!]-Platzes.

Ein Graffito, dass ich mögen muss. Kassel - auch eine Liebe. (foto: zoom)
Ein Graffito, das ich mögen muss. Kassel – auch eine Liebe. (foto: zoom)