Nachts im Hochsauerland: Kaninchendieb in Wenholthausen überführt. „Fuck u.A:C:S:B“: Graffiti an Polizeidienststelle in Medebach..

In flagranti crimine: Meister Reineke (foto: polizei hsk)
In flagranti crimine: Meister Reineke (foto: polizei hsk)

Eslohe (ots) – In der letzten Woche waren plötzlich über Nacht zwei Zwergkaninchen aus dem Freilaufgehege in einem Garten am Darreweg in Wenholthausen verschwunden.

Eine Schublade vom Stall war leicht geöffnet. Als dann kurze Zeit später in der Nachbarschaft ebenfalls zwei Kaninchen fehlten, wurde zunächst die Polizei eingeschaltet.

Jetzt ist der Dieb überführt und namentlich bekannt. Es ist „Meister Reineke“.

Dank einer Infrarot-Kamera konnte ihn ein Anwohner aufnehmen. Das Foto liefert den eindeutigen Beweis.

Medebach (ots) – Am vergangenen Wochenende beschmierten unbekannte Täter ein Bürogebäude am Marktplatz, in dem sich unter anderem auch die Polizeidienststelle des Bezirksdienstes befindet, mit Farbe. Sie schmierten „Fuck u.A:C:S:B“ auf eine Wand. Hinweise bitte an die Polizei in Winterberg, Tel. 02981-90200.

Piraten im Hochsauerland: Stammtisch am Mittwoch, dem 4. Juli 2012, um 19:30 Uhr in Arnsberg.

HSK-Pirat in Aktion Dortmund. (archivfoto: Florian Otto)
HSK-Pirat in Aktion (archivfoto: Florian Otto)

Arnsberg. (piraten_pm) Am kommenden Mittwoch, dem 4. Juli 2012 um 19:30 Uhr, treffen sich die Piraten aus dem Hochsauerlandkreis zum politischen Stammtisch in Arnsberg.

Auf Grund des Schützenfest in Arnsberg musste der reguläre Termin (jeder 1. Dienstag im Monat) verlegt werden. Der Ort ist wie immer die Gaststätte “Zum alten Schloss” in 59821 Arnsberg.

Stammtische sind lockere Gesprächsrunden der Piratenpartei ohne feste Agenda zu der jeder herzlich eingeladen ist. Auch Neulingen bietet sich hier die Chance, die Piratenpartei kennenzulernen.

Bereits eine Stunde zuvor, um 18:30 Uhr, trifft sich die Piratencrew U01 um die letzten Programmanträge an die Kreismitgliederversammlung Anfang September zu beraten. Auch dieses Treffen steht jedem Interessenten offen.

MbZ-Fraktionsitzung am 03. Juli um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Zum Pulverturm“.

Vom Turm noch 100 Meter bis zur Gaststätte "Am Pulverturm" (fotoarchiv: zoom)
Vom Turm noch 100 Meter bis zur Gaststätte "Am Pulverturm" (fotoarchiv: zoom)

Am kommenden Dienstag, dem 03. Juli, um 19:00 Uhr trifft sich die Wählergemeinschaft ‚Meschede braucht Zukunft‘ (MbZ) in Meschede in der Gaststätte „Zum Pulverturm“, Pulverturmstr. 35.

Die MbZ lädt alle interessierten Bürger/Innen ein, über Aktuelles und insbesondere Themen, die die Stadt Meschede betreffen, zu diskutieren.

Fraktionssitzungen der MbZ finden alle vier Wochen jeweils am Dienstag statt.

Brems Dich – rette Leben! Blitzmarathon II im Hochsauerlandkreis

POL-HSK: Brems Dich - rette Leben! Blitzmarathon II auch im Hochsauerlandkreis (foto: Kreispolizeibehörde)
POL-HSK: Brems Dich - rette Leben! Blitzmarathon II auch im Hochsauerlandkreis (foto: Kreispolizeibehörde)

Meschede (ots) – Die landesweite Verkehrssicherheitskampagne „Brems Dich – rette Leben!“ geht auch im Hochsauerlandkreis in eine entscheidende, zweite Phase.

In der Zeit vom 3. Juli, 06:00 Uhr, bis 4. Juli, 06:00 Uhr werden in einem erneuten 24-stündigen Blitzmarathon Geschwindigkeitskontrollen auf den Straßen im Hochsauerlandkreis durchgeführt.

Im Rahmen dieses Marathons richtet die Polizei den Appell an alle Verkehrsteilnehmer – Autofahrer, Motorradfahrer, Fußgänger und Fahrradfahrer – sich dauerhaft an die Verkehrsregeln zu halten, um sich und andere zu schützen.

Zu schnelles Fahren ist nach wie vor der Killer Nummer 1. Das belegen leider wieder die Zahlen aus den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres. Auf den Straßen des Kreises starben mit Stand vom 31. Mai sieben Menschen bei Verkehrsunfällen, 117 wurden schwer und 341 leicht verletzt.

Mit dem zweiten Blitzmarathon will die Polizei den Menschen erneut deutlich machen, wie gefährlich zu schnelles Fahren ist. Bereits beim ersten Blitzmarathon ist es gelungen, dies in das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu rufen. Die meisten sind an diesem Tag verantwortungsbewusster gefahren. Daran möchte die Polizei anknüpfen, um das Geschwindigkeitsniveau auf Dauer zu senken.

Unterstützt wird sie dabei wieder vom Hochsauerlandkreis, deren Radarwagen werden ebenfalls zum Einsatz kommen. Denn unabhängig von der Frage, wer den Unfall verursacht hat, entscheidet die gefahrene Geschwindigkeit über Leben oder Tod.

Beim nunmehr zweiten Blitzmarathon will die Polizei des Hochsauerlandkreises mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen und sie beteiligen. Viele Menschen macht es wütend und besorgt, dass in ihrer direkten Umgebung zu schnell gefahren wird. Und genau diese Orte und Strecken sollen über ein extra für diesen Zweck eingerichtetes Bürgertelefon oder per E-Mail der Polizei mitgeteilt werden.

Ab dem 25. Juni, 10.00 Uhr, bis zum 27. Juni, 06.00 Uhr, ist die Polizei unter der E-Mail-Adresse blitzmarathon.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de erreichbar. Am Dienstag, dem 26. Juni, in der Zeit von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr, ist eine Hotline geschaltet. Unter der Rufnummer 0291-9020 5555 werden die Vorschläge gerne entgegen genommen.

Als Dank für die Teilnahme bietet die Polizei interessierten Bürgerinnen und Bürgern an, sie am 3. Juli zu begleiten. Dazu ist es erforderlich, dass die Interessierten Ihr Einverständnis (Medien sind zu diesen Terminen eingeladen), Ihren Namen und Erreichbarkeit mit Ihrer Blitzermeldung übermitteln. Sie erhalten die Möglichkeit, beim „Blitzermarathon“ aktiv teilzunehmen und an einer Kontrollstelle dabei zu sein. Die Einladung der „Messpaten“ für die Teilnahme an „ihrer“ Kontrollstelle erfolgt am 2. Juli durch die Polizei.

Weitergehende Informationen zum landesweiten „Blitzmarathon II“ stehen ab kommenden Montag, dem 25. Juni, auch im Internet unter www.24h-Blitz-Marathon.de zur Verfügung. Interessierte Medienvertreter, die uns an diesem Tag begleiten möchten, sind recht herzlich eingeladen.

Für Vorabsprachen und weitere Informationen steht Ihnen die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis unter der bekannten Rufnummer zur Verfügung.

AfA – Hochsauerlandkreis fordert Martinrea Honsel zum Ausbildungsbestandsschutz für bereits geschlossene Verträge auf.

Die Firma Honsel in Meschede im Frühjahr 2011 (archiv: zoom)
Die Firma Honsel in Meschede im Frühjahr 2011 (archiv: zoom)

Hochsauerlandkreis/Meschede. (spd_pm) Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD Unterbezirk-Hochsauerlandkreis fordert die Verantwortlichen von Martinrea Honsel dazu auf, ihre mit den Jugendlichen geschlossenen Ausbildungsverträge einzuhalten.

Martinrea Honsel habe für die unter Ausbildungsvertrag genommen Jugendlichen eine Fürsorgepflicht, die sie im Rahmen von Verlässlichkeit garantieren müsse.

Die offizielle Begründung des Unternehmens, dass aktuell kein Ausbildungsbedarf bestehe, sei an den Haaren herbeigezogen und, so Ralf Wiegelmann von der AfA-Hochsauerlandkreis, nicht akzeptabel, da erst Verträge mit Jugendlichen geschlossen und dann wieder aufgehoben würden.

Vielmehr erhärte sich der Verdacht, dass die kanadische Unternehmensspitze versuche, systematisch Auszubildende und Stammpersonal an den renommierten Honselstandorten abzubauen. Es sehe so aus, als sollten am Ende ganze Standorte geschlossen werden.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in der Region Südwestfalen und angesichts des prognostizierten Fach- und Arbeitskräftemangels fordert die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen Martinrea Honsel dazu auf, sich ihrer Verantwortung nicht zu entziehen und den Jugendlichen eine faire Chance auf einen guten Ausbildungsplatz, bislang das Aushängeschild und Markenzeichen von Honsel, zu garantieren.

Die AfA-Hochsauerlandkreis sichere den Jugendlichen ihre uneingeschränkte Unterstützung zu. Wir sind, so Ralf Wiegelmann, für alle Arbeitnehmer da, auch für die, deren Start ins Berufsleben erst noch bevorstehe.

Wenn irgendwie möglich, so kümmere sich die AfA um alle interessierten Jugendlichen, damit diese neue und geeignete Ausbildungsplätze im Hochsauerlandkreis finden.

Darüber hinaus fänden zur Zeit, so der AfA-Unterbezirksvorsitzende Wiegelmann, intensive Gespräche mit der Handwerkskammer Südwestfalen statt. Gemeinsam solle eine schnelle Unterstützung und Hilfe für die 37 Jugendlichen erreicht werden.

Olsberg-Elleringhausen: 19-jähriger Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall.

Tödlicher Unfall bei Elleringhausen: Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert (foto: polizeipresse)
Tödlicher Unfall nahe Elleringhausen: Der Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert (foto: polizeipresse)

Olsberg (ots) – Tödlich verletzt wurde ein 19-jähriger Autofahrer bei einem schweren Verkehrsunfall nahe Olsberg-Elleringhausen.

In der Nacht zu Sonntag, um 02.40 Uhr, befuhr der 19-jährige Olsberger mit seinem Pkw die Landstraße 743 aus Richtung Brilon-Wald kommend in Richtung Olsberg-Bruchhausen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam er aus bislang ungeklärter Ursache am Ende einer langen geraden Gefällstrecke kurz vor der Einmündung Richtung Elleringhausen mit dem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum.

Das Fahrzeug schleuderte anschließend nach rechts und kam unterhalb der Böschung auf einem Feld zum Stillstand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert.

Die eingesetzte Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen. Der Motorblock wurde aus dem Fahrzeug gerissen; die Fahrgastzelle stark deformiert.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Feuerwehren aus Bruchhausen und Hoppecke waren zur Räumung und Säuberung der Unfallstelle eingesetzt. Ein Notfallseelsorger wurde zur Betreuung von Angehörigen verständigt. Der Pkw wurde sichergestellt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 5000,00 EUR.

B480 von Olsberg in Richtung Assinghausen: Tödlicher Verkehrsunfall

Olsberg (ots) – Ein 25jähriger Pkw-Führer befuhr heute Nachmittag gegen 16:40 h die B480 von Olsberg in Richtung Assinghausen. Außerhalb der Ortschaft kam der Pkw-Führer auf regennasser Fahrbahn in einer Linkskurve ins Schleudern und verlor die Kontrolle über den Pkw.

Bilder des Löschzugs Bigge-Olsberg

Der Pkw prallte mit der Fahrerseite gegen die Front eines entgegenkommenden Lkw mit Anhänger. Der Pkw-Führer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb an der Unfallstelle.

Der Lkw mit Anhänger rutschte nach dem Zusammenstoß in den rechten Straßengraben. Der 52jähige Lkw-Führer wurde verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert und konnte dies nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die B 480 in beiden Fahrtrichtung gesperrt.

Beide beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Sachschadenshöhe ca. 65.000,– Euro.

B236 zwischen Hallenberg und Züschen: Schleudern, Straßengraben, Überschlag und verletzt.

Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg überschlug sich mit ihrem Mazda und blieb auf dem Dach liegen (foto: polizeipresse).
Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg überschlug sich mit ihrem Mazda und blieb auf dem Dach liegen (foto: polizeipresse).

Hallenberg (ots) – Eine 28jährige Autofahrerin aus Frankenberg befuhr am Sonntag gegen 17:00 Uhr die B236 zwischen Hallenberg und Züschen.

In einer leichten Rechtskurve geriet sie nach rechts von der Fahrbahn auf den Seitenstreifen. Dadurch geriet der Pkw, ein silberner Mazda, ins schleudern und rutschte in den Straßengraben. Dort überschlug sich der Mazda und blieb auf dem Dach liegen. Die Fahrerin, die bei dem Unfall verletzt wurde, konnte sich ohne fremde Hilfe aus dem Auto befreien. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf 1.600,- Euro.

Guten Morgen: SPD Sundern will Dr. Sensburg beim Wort nehmen

Magnus Bende (SPD) will Dr. Patrick Sensburg beim Wort nehmen. (foto: Magnus Bende)
Magnus Bende (SPD) will Dr. Patrick Sensburg beim Wort nehmen. (foto: Magnus Bende)

Sundern. (spd_pm) Anders als in den Pressemitteilungen Dr. Sensburgs dargestellt, ist der Einsatz der SPD um den Verzicht von Fracking sowie der Schutz unseres Trinkwassers seit vielen Jahren ein Kernanliegen der SPD im HSK, insbesondere in Sundern.

Pressemitteilung der SPD Sundern

Die Aussagen Dr. Sensburgs, ein SPD Antrag zum Thema Fracking sei dem Wahlkampf geschuldet, verwundert uns sehr. Die SPD Sundern, welche eine Resolution gegen Fracking bereits im Dezember 2011 in den Stadtrat einbrachte, welche den Rat passierte und an die MdB weitergeleitet wurde, engagiert sich nicht erst seit dem Landtagswahlkampf – gleiches gilt auch für Bündins90/die Grünen.

Insofern begrüßen wir, dass Sensburg sich bei einer gemeinsamen Wahlkampfveranstaltung mit Norbert Röttgen nun auch gegen das Fracking aussprach und drei Tage vor der Landtagswahl dem Antrag der Grünen folgte und sich somit ebenfalls den Schutz des Trinkwassers verpflichtet. Leider als Einziger in der CDU-Bundestagsfraktion, die dem Fracking scheinbar positiv gegenübersteht.

Als Unterstützer des Trinkwassers hoffen wir hier auf seine Unterstützung, sollte es in Sundern erneut Debatten um Abgrabungen eines Steinbetriebes im Grundwasser oder ähnlichem geben.

Für die SPD Fraktion
im Rat der Stadt Sundern

Magnus Bende
Mitglied im Rat der Stadt Sundern

Kreistag Meschede: SBL und Linke wollen Übertragung der Kreistagssitzungen ins Internet.

In unserem BriefkastenMeschede. (sbl_pm) Die Kreistagsmitglieder Beate Raberg(Linke) und Reinhard Loos(SBL) stellen den Antrag, den folgenden Punkt in die Tagesordnung der nächsten Kreistagssitzung und der nächsten Sitzung des Kreisausschusses aufzunehmen:

Mehr Transparenz & barrierefreie Teilhabe an der kommunalen Demokratie durch Übertragung der Kreistagssitzungen im Internet

Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt, die einmaligen und die laufend anfallenden Kosten, die bei einer Bild- und Tonaufnahme der Sitzungen des Kreistags und einer Übertragung ins Internet entstehen, zu berechnen.

Es soll von der Verwaltung ebenfalls geprüft werden, in wie weit die Geschäftsordnung des Kreistages für die Zulassung der Aufnahme und Übertragung der Sitzungen ins Internet zu ändern wäre und welche Maßnahmen für die Live-Übertragung im Internet noch notwendig wären.

Begründung:

Der Kreistag tagt zwar in öffentlicher Sitzung aber weitgehend unbeachtet von großen Teilen der Bevölkerung. Das liegt neben vielen anderen Gründen an den weiten Entfernungen im Kreisgebiet, das fast so groß ist wie das gesamte Gebiet des Saarlands.

Um das Verständnis und das Interesse der Menschen im Hochsauerlandkreis auch für die Politik vor der Haustüre zu fördern und dem Trend zur sinkenden Wahlbeteiligung sowie einer steigenden Politikverdrossenheit entgegenzuwirken, könnten die neuen Medien einen Beitrag zu mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung leisten. Bei einer gleichzeitig frühen Veröffentlichung der Beratungsunterlagen wären die Bürgerinnen und Bürger in der Lage, sich ein besseres Bild über die Belange ihres Heimatkreises zu machen.

Ein Mehr an Öffentlichkeit und Transparenz ist möglich. Es sollte selbstverständlich sein, diese Chance zu nutzen. Der Hochsauerlandkreis sollte diesbezüglich in die Offensive gehen und aktiv werden.

Gleichzeitig verknüpfen wir diesen Antrag mit folgender Anfrage:

1. Welche einmaligen und welche laufend anfallenden Kosten würden bei einer Bild- und Tonaufnahme der Sitzungen des Kreistages und einer Übertragung ins Internet entstehen?

2. Welche Änderungen der Geschäftsordnung des Kreistags wären für die Zulassung der Aufnahme und Übertragung der Sitzungen ins Internet erforderlich?

3. Welche weiteren Maßnahmen wären für die Liveübertragung der Kreistagssitzungen im Internet erforderlich?