Hooray, I awake from yesterday Alive, but the war is here to stay So my love, Catherina and me Decide to take our last walk through the noise to the sea Not to die, but to be reborn Away from lands so battered and torn Forever Forever
Nördlich des Weilers Flügge an der Westküste der Insel Fehmarn steht der Jimi-Hendrix-Gedenkstein in der Nähe des Küstenwegs. Der Findling soll an den letzten Open-Air-Auftritt Hendrix‘ erinnern.
Welch ein Schock! Das GROBSCHNITT Acoustic Konzert am 09.03.24 wurde kurzfristig wegen einer Erkrankung des Solo-Gitarristen Lupo abgesagt. Leider konnte aufgrund des plötzlichen Ausfalls am Abend vorher die Presse nicht mehr informiert werden.
Gramscis Hegemoniebegriff: Ein analytisches Werkzeug für rechte Theorie? … lotta
AfD Verbot? Gute Chancen in Karlsruhe und Straßburg … derrechterand
AfD-Politiker: berufen sich auf NS-kompatibles „Großraum“-Konzept … endstationrechts
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Das Zeitalter von Synthetic Social Media hat begonnen: Hass und Falschnachrichten waren gestern. Richard Gutjahr, einer der bekanntesten Journalisten in Deutschland, erklärt, wie Deep-Fake-Technologien und KI-Influencer unsere Kommunikation in den sozialen Medien für immer verändern … journalist
Telefonieren im öffentlichen Raum (Satire): Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten … zynaesthesie
Aktivismus und Engagement mit wenig Zeit: Der Vollzeitjob haut mit 40 Stunden die Woche rein. Dazu pendelt man. Hat vielleicht ein Kind. Oder gar mehrere. Familie. Will noch Freunde treffen. Man muss einkaufen. Das Klo ist diese Woche auch noch nicht geputzt und Sport hat man auch noch nicht gemacht … schmalenstroer
Quaschning erklärt: Windkraft im Wald … klimareporter
Vermehrt Falschmeldungen zu Anti-AfD-Demos im Umlauf: Breit aufgestelltes Recherche-Netzwerk deckt Online-Desinformationskampagnen auf … nordstadtblogger
Märchenwelten: Das Musiktheater im Revier vereint Kurzopern von Tschaikowsky und Strawinsky zum reizvollen Doppel … revierpassagen
Der WDR Rundfunkchor bietet eine ganz besondere Mittagspause. Mit seinem beliebten Format „Musik am Mittag“ geht er jetzt auf Tour: Vom 7. bis 9. März 2024 ist das Profi-Ensemble unter der Leitung des britischen Dirigenten Simon Halsey zu Gast in Köln, Mülheim-Heißen, Mönchengladbach und Dortmund.
Ausgefallene Open-Airs, betrunkene „Die Toten Hosen“, Mitgliederschwund, Notvorstand, Corona, aber all das konnte dem WKM nichts anhaben. Er ist so stark wie nie zuvor
Was für ein Zufall, am 09.03.1979 wurde der WERKKREIS KULTUR MESCHEDE E.V. gegründet und 45 Jahre später spielt die Band, mit der der Verein die größten Erfolge feierte, am gleichen Datum in Meschede: GROBSCHNITT
Insgesamt waren die Hagener mit 6 unvergessenen Rock-Shows in der Kreisstadt. Damit sind sie auf Platz 2, neben der Springmaus als Spitzenreiter mit bisher 15 ausverkauften Auftritten. Viele turbulente Zeiten musste der Verein überstehen:
Nachdem ich vor drei Tagen einen Bericht der Sportschau mit einer schneebedeckten Bobbahn bebildert gesehen hatte, habe ich sicherheitshalber heute nachgeschaut, wie es um den Schnee an der Bobbahn steht.
Wenig überraschend: die Bobbahn ist kein bisschen verschneit. Allein auf der daneben liegenden Skipiste halten sich ein paar kümmerliche Kunstschnee-Flecken.
Grobschnitt kommt auf persönlichen Wunsch und auf Einladung des WERKKREIS KULTUR MESCHEDE am Samstag, 09. März 2024 zurück nach Meschede ab 19:30 Uhr in die Stadthalle, und das mit runderneuerter Setlist!
(Pressemitteilung WKM)
Der akustische „Magic Train“ mit Original Gitarrist Lupo und Original Sänger/Gitarrist Willi Wildschwein und dessen Sohn „Nuki“ (Gitarre + Percussion) rollt weiter. Neu im Programm sind die brandneu arrangierten Song Klassiker „Sunny Sunday´s Sunset“, „Magic Train“, „The Sniffer“ und „Simple Dimple“. Höhepunkte werden wie immer die Band-Epen „Rockpommel´s Land“ und „Solar Music“ sein.
Kommentar Willi Wildschwein: „Meschede war schließlich immer schon eine Grobschnitt-Hochburg“. Sichert euch rechtzeitig Tickets zum Preis über 35 € unter www.eventim.de und allen ADAC-Geschäftsstellen, so auch in Meschede. In Brilon und Olsberg bieten die Touristikzentralen Karten an. An der Abendkasse werden Restkarten für 40 € angeboten.
GROBSCHNITT / WERKKREIS KULTUR MESCHEDE – Eine lange Freundschaft muss gefeiert werden!
Das Jahr 2024 fing erfolgreich an. Aufgestanden, Kaffee getrunken und ein bisschen ins Tagebuch gekritzelt. Erster im neuen Jahr: Check!
Karl Marx auf einer Tasse in Köln? Nicht weit hergeholt, im Zweifel aus Trier. Die Bezüge von Marx zu Köln werden beispielsweise 2018 auf einer Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung beleuchtet.
Soweit habe ich am Neujahrsmorgen allerdings noch nicht denken können. Mir war mehr nach einem Stadtteilrundgang.
Ich habe mir sagen lassen, dass ich Silvester mitnichten nur in Köln-Kalk verbracht habe, sondern viel mehr und exakter in Humboldt/Gremberg, aber keinesfalls in alphabetischer Ordnung Gremberg/Humboldt.
Kalk sei der umfassende rechtsrheinische Kölner Stadtbezirk und ein Teil dieses Bezirkes dann der Stadtteil Humboldt/Gremberg.
Gleichzeitig ist Kalk auch ein Stadtteil wie Humbold/Gremberg. Der Kölner Stadtbezirk 8 ist nach dem größten Stadtteil benannt, und der heißt Kalk.
Kalk hin oder her, sind wir schlussendlich raus aus Humboldt über den Rhein in die Kölner Innenstadt spaziert.
Die Lanxess Arena liegt im Stadtteil Deutz und soll mit bis zu 20.000 Plätzen die größte Veranstaltungshalle Deutschlands sein.
Auch zu Neujahr hatten die Weihnachtsmärkte geöffnet. Es hört einfach nicht auf. Gebrannte Mandeln forever oder auf ewig roasted almonds.
Wenn ich Eisbären sehe, echt oder fake, beginnt in meinem Kopf sofort das große Summen und Brummen:
Ich möchte ein Eisbär sein im kalten Polar Dann müßte ich nicht mehr schrei’n Alles wär‘ so klar. Eisbär’n müssen nie weinen Eisbär’n müssen nie weinen (Grauzone)
Kennt ihr noch, oder?
Das Bild oben habe ich wahrscheinlich von der Deutzer Brücke aus fotografiert. Bis zum nächsten Köln-Besuch werde ich vorsichtshalber die Namen der Brücken auswendig lernen: Südbrücke, Severinsbrücke, Deutzer Brücke, Hohenzollernbrücke, Zoobrücke, Mülheimer Brücke.
Über die Brücke hin, über die Brücke zurück; Stadtteile, Straßen, Menschen, Cafés und Weihnachtsmärkte, irgendwann verblasste das Tageslicht. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das letzte Foto am Spätnachmittag vom Bahnsteig des Bahnhofs Trimbornstraße aus aufgenommen.
Casper David Friedrichs Wanderer über dem Nebelmeer sieht in Köln am Rhein etwas schlanker aus als sein Vorbild. Ansonsten ließe sich der Wikipedia-Eintrag zum Original stellenweise 1:1 übernehmen: „Das Gemälde wird gesehen als Bildmetapher für Leben und Todesahnung, Begrenztheit und Weite, Höhe und Abgrund, Diesseits und Jenseits, Glaube und Irrung, Gott und Welt.“
Mit Linda Hergarten (Gesang) und Jori Schulze-Reimpell (Klavier) am 30.12.2023, 20 Uhr, in der KulturSchmiede Arnsberg, Karten: 23 € / 12 €
Kurt Weill wird am 2. März 1900 in Dessau geboren. Er komponiert Welthits wie die Moritat von Mackie Messer aus der „Dreigroschenoper“ und den Alabama Song aus „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. In Deutschland wird er besonders durch seine Arbeit mit Bertolt Brecht bekannt. In den USA wird Weill wegen seiner Musicals am Broadway gefeiert.
„Kurt Weill – Von Dessau zum Broadway“ führt jedoch nicht nur durch die Musik Kurt Weills, sondern lässt auch den Komponisten selbst und seine Frau Lotte Lenya anhand erhaltener Briefwechsel von seinem Leben und Schaffen erzählen. (Es lesen Ulla und Yehuda Almagor).
Linda Hergarten sang in Opernproduktionen der Deutschen Oper am Rhein, der Oper Köln, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und mit verschiedenen Philharmonischen Orchestern in Deutschland. Obwohl klassisch ausgebildet, fühlt sich die Sopranistin in vielen verschiedenen Stilen Zuhause. So stand sie u.a. mit der Punk-Band „Die Toten Hosen“ und der „Queen of Metal“ Doro Pesch auf der Bühne. Ihr Interesse an Pop- und Folk-Musik führte sie zudem bis in die Country-Szene der USA.
Der Pianist Jori Schulze-Reimpell studierte Liedbegleitung bei Hartmut Höll in Köln und Dirigieren bei Wolfgang Trommer in Düsseldorf. Noch während seines Studiums komponierte er regelmäßig Bühnenmusiken für verschiedene Theater in Westdeutschland, wie Köln, Bonn und Wiesbaden. Er übernahm 1993 einen Lehrauftrag Gesangskorrepetition zunächst an der Hochschule für Musik Köln und ab 2004 an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Inzwischen ist er Dozent für Korrepetition an der Hochschule für Musik Köln.
Seit vielen Jahren spielt er regelmäßig Vorsingen für Opernagenturen und verschiedene Theater. Außerdem begleitete er zahlreiche Meisterkurse u. a. von Edda Moser und Jeanne Piland in Salzburg und Montepulciano und gab Konzerte als Liedbegleiter.
Karten sind außerdem erhältlich in der Buchhandlung Sonja Vieth und allen reservix-Vorverkaufsstellen https://teatron-theater.de/hauptseite/vorverkauf/ oder an der Abendkasse in der Kulturschmiede Arnsberg, Apostelstraße 5, 59821 Arnsberg, Tel.: 0163-4776899 (ab 1 Stunde vor der Vorstellung).
Freitag, 08. Dezember 2023 sweetSixteen-Kino im Depot, Dortmund, Immermannstraße 29 Beginn: 19 Uhr – Eintritt frei
Unter dem Motto „Das Spiel und die Regeln“ präsentieren das neu formierte Ensemble für Neue Kammermusik und Studierende der Akkordeonklasse der TU Dortmund Musik von Mittelalter bis Moderne.
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