Pressmitteilung der SBL: Google-Street-View – Prima Service für Einbrecher?

Google Stree View: Big brother watching? (archiv: zoom)
Google Street View: Big Brother watching? (archiv: zoom)

Zu nächtlicher Stunde flatterte uns folgende Pressemitteilung der Sauerländer Bürgerliste in den Briefkasten. Wir veröffentlichen sie unbearbeitet und noch unkommentiert:

„Google-Street-View – Prima Service für Einbrecher? Die Sauerländer Bürgerliste sieht den Datenschutz durch die Aufnahmen von Straßen, Häusern, Kfz-Kennzeichen,  Hausnummern, Menschen, die Google Deutschland momentan überall macht, in Gefahr.

Bei digital erfassten Fotos von Gebäuden und Grundstücksansichten, die über Geokoordinaten eindeutig lokalisiert und damit einer Gebäudeadresse und dem Gebäudeeigentümer sowie den Bewohnern zugeordnet werden können, handelt es sich in der Regel um personenbezogene Daten. Die Straßenansichten können mühelos mit Satellitenfotos, Adressdatenbanken und weiteren personenbezogenen Daten verknüpft werden.

Persönliche Lebensumstände können noch intensiver ausgeleuchtet werden. Google-Street-View bietet einen tollen Service für Kriminelle. Die können die hoch aufgelösten Ansichten zur Auskundschaftung von Tatgelegenheiten zu Ein- und Aufbrüchen oder Gewaltverbrechen nutzen; dank der problemlosen Erkundung der Umgebung von Häusern sowie der Beschaffenheit von Fenstern und Türen und der jeweiligen Sicherungsvorkehrungen.

Darum sollten nach Meinung der SBL Bürgerinnen und Bürger vom Hochsauerlandkreis dahingehend informiert werden, dass sie sich den Aufnahmen entziehen können. Sie sollten vorab Widerspruch bei Google Deutschland einlegen.

Reinhard Loos, das Kreistagsmitglied der SBL, beantragte daher unter Bezug auf einen Musterantrag der NRW-FDP:

Der Hochsauerlandkreis soll ·

  • Kontakt zu Google Deutschland aufzunehmen, um festzustellen, ob und wann noch Aufnahmen im Kreisgebiet stattfinden. Soweit solche Aufnahmen künftig noch stattfinden, sollen die Bürger hierüber vorher informiert werden, damit sie die Möglichkeit haben, sich den Aufnahmen zu entziehen bzw. vorab Widerspruch einzulegen; ·
  • ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der straßen- und straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften durch Google-Fahrzeuge im Kreisgebiet legen; ·
  • gegenüber Google Deutschland im Sinne aller Einwohner erklären, dass der Hochsauerlandkreis es für unverzichtbar ansieht, dass auf seinem Gebiet durch Kamerafahrzeuge erhobene sensible Daten (Kfz-Kennzeichen, Gesichter, Hausnummern) bereits zum Zeitpunkt der Erhebung in den so genannten Rohdaten (also in den Foto-Originalen) und vor einer Veröffentlichung sofort, qualifiziert und unwiderruflich unkenntlich gemacht werden; ·
  • durch geeignete Maßnahmen dafür werben, dass die BürgerInnen unseres Kreises ihr persönliches Widerspruchsrecht kennen und aktiv ausüben können. Dazu sollen auf der Internetseite des Kreises ein eigenes Widerspruchsformular oder ein Link zu einem entsprechenden Angebot sowie entsprechende Informationen angeboten werden. Auch barrierefreie Formulare sollen verfügbar sein; ·
  • für seine Bürger beispielhaft handeln und per Widerspruch bei Google Deutschland darauf hinwirken, dass im Eigentum des Kreises oder seiner Unternehmen stehende Gebäude, für die besondere Sicherheits- oder sonstige berechtigte Interessen bestehen, nicht im Google-Street-View-Angebot erscheinen bzw. qualifiziert unkenntlich gemacht werden.

Umleitung: Abendblatt, Köhlers Doktorarbeit, Kuschel-Politik und von Guttenbergs Unwahrheiten …

Ich war gestern nicht allein, auch die Großen der Branche haben sich an abendblatt.de abgearbeitet:

Abendblatt I: Aussichtslos, selbstmörderisch, unverschämt … Stefan Niggemeier

Abendblatt II: Trotz und Abendblatt … indiskretion

Abendblatt: III: Kritik und Häme für Springers Bezahl-Start … meedia

Es ist aber noch mehr Unwichtiges und Wichtiges passiert:

Familienministerin Köhler: Doktorarbeit erscheint als Buch. „Niemand sollte 39,95 Euro für dieses Buch ausgeben. Man sollte es stattdessen einfach dem Schicksal überlassen“ … dlf

Dortmund: Nationale Autonome dominieren die Rechte Szene … ruhrbarone

FDP: Kuschel-Politik … Wir in NRW

Dressman von Guttenberg: Luft raus? Verteidigungsminister weicht aus … taz

von Guttenberg: verbreitet Unwahrheiten – sagt Schneiderhan … zeitonline

KSK: Deutschlands Schattenkrieger … freitag

Leben im Weltraum: Die Jagd nach der zweiten Erde … nzz

Neues Politblog: „Wir in NRW“ will hinter die Kulissen schauen

Das Polit-Blog "Wir in NRW": Die Zeit ist reif .... (screenshot)
Das Polit-Blog "Wir in NRW": Die Zeit ist reif .... (screenshot)

Durch einen Artikel bei den Ruhrbaronen habe ich gerade von der Existenz eines neuen Politblogs erfahren.

„Wir in NRW“ nennt sich die Wesite, die vom ehemaligen stellvertretenden Chefredakteur der WAZ Alfons Pieper verantwortet wird .

„Die Zeit ist reif für einen kritischen Journalismus im Netz. In Nordrhein-Westfalen“, schreibt das Redationsteam auf der Vorstellungsseite des Blogs. Und weiter:

In Zeiten, da die Erträge der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage einbrechen, hunderte von Journalistenstellen in den Redaktionen gestrichen werden, die Politik mit neuen Mediengesetzen in Verlagen, Rundfunk- und Fernsehsendern immer stärker Einfluss nimmt, ist es notwendig, unabhängig, klar und parteifern das aufzuschreiben, was wirklich passiert.

Warum NRW? Weil wir Journalisten sind, die in diesem Land arbeiten, die in diesem Land über Jahrzehnte kritischen Journalismus betrieben haben. Und die dieses Land lieben und sich für Nordrhein-Westfalen engagieren. Deshalb haben wir unser Blog auch so genannt: Wir-in-NRW. Das ist seit fast 30 Jahren das identitätsstiftende Synonym des Landes zwischen Weser und Rhein, für Rheinland und Westfalen.  … alles lesen

Neben Alfons Pieper schreiben weitere Team-Mitglieder unter Tucholsky-Pseudonymen wie Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser und Theobald Tiger.

Ich bin gespannt.Das Blog gefällt mir. Tucholsky ist eine hohe Hausnummer.

Ab in meine Linkliste unter Blogroll, gleich hinter weissgarnix 😉

Das kritische Jahrbuch 2009/2010 ist im Hochsauerland angekommen.

Das kritische Jahrbuch 2009/10 ist angekommen. (fotos: zoom)
Das kritische Jahrbuch 2009/10 ist angekommen. (fotos: zoom)

Ein großes Paket mit „kritischen Jahrbüchern“ wurde heute angeliefert. All diejenigen,  ein Exemplar bei mir bestellt haben, werden in Kürze von mir angeschrieben.

Der Preis beträgt je Exemplar 14,30 €. Es handelt sich um einen sogenannten Subskriptionspreis. Der Ladenpreis wird 18,80 € betragen.

Fünf Exemplare mit je 320 Seiten kritischen Wissens und mit Anmerkungen  zur Politik des letzten Jahres von Albrecht Müller, Wolfgang Lieb und Co habe ich noch zu vergeben.

Wer ein Exemplar wünscht und in Lauf-

Der Inhalt des kritischen Jahrbuchs 2009/2010
Der Inhalt des kritischen Jahrbuchs 2009/2010

oder Einkaufsumgebung wohnt, melde sich.

Hier im Blog und auch hier habe ich vor einigen Wochen schon auf das Jahrbuch aufmerksam gemacht.

Wer sich unter dem kritischen Jahrbuch nichts vorstellen kann, kann sich klick und klack informieren.

Für Sozialdemokraten kann die Beschäftigung mit den Themen und Argumenten des Sozialdemokraten Albrecht Müller zur Partial-Immunisierung gegen den Opportunismus des politischen Alltagsgeschäfts führen.

Vielleicht löckt so mancher nach der Lektüre wider den Stachel des politischen Zeitgeistes 😉

Ob das mal gut geht: „verletzliches Leitmedium“ abendblatt.de wird kostenpflichtig. „Insel der Relevanz im Meer von Informationen“.

Ein dickes Euro-Zeichen: abendblatt.de wird kostenpflichtig
Ein dickes Euro-Zeichen: abendblatt.de wird kostenpflichtig

„Seit heute profitieren Zeitungsabonnenten. Für sie ist abendblatt.de kostenlos. Alle anderen zahlen 7,95 Euro im Monat für Berichte aus Hamburg und dem Norden…“, schreibt Matthias Iken heute im Hamburger Abendblatt.

Es ist ein streckenweise lustiger Artikel, mit amüsanten Wendungen.

Zum Einstieg klopft sich der Autor mit beiden Fäusten auf die Brust:

Es ist aussichtslos, spotten Experten. Es ist selbstmörderisch, argwöhnt die Konkurrenz. Es ist unverschämt, denken die Nutzer. Und doch werden wir es tun: Wir wagen, Werthaltiges im Netz künftig nicht mehr zu verschenken, sondern zu verkaufen.

Ich denke, ob solcher Ehrlichkeit wird der Abendblatt-Leser oder auch die Leserin die 7,95 € locker auf den Tisch legen – oder auch nicht. Wünschen wir der Zeitung aus dem Hause Springer alles Gute und viel Glück. Die bis dato 457 Kommentatoren scheinen allerdings zum Großteil nicht zu den zukünftigen Online-Bezahl-Kunden zu zählen. Macht nix. Hamburg ist eine Millionenstadt. Die schweigende Menge wird das Model goutieren. Hoffentlich hat sie das Abendblatt vorher gefragt.

Jetzt zu den Begründungen:

World Wide Web regiert dort noch immer ein großzügiges wie groteskes Geschäftsmodell – das „Mutter-Teresa-Prinzip“:

Ich finde das Mutter-Teresa-Prinzip auch nicht in Ordnung. Die Online-Gemeinde sollte sich nicht in religiöses Gutmenschentum verstricken.

Berauscht von den Möglichkeiten des weltweiten Webs vergaß man das Naheliegende, nämlich Geld zu verdienen.

Richtig so! Keine Macht den Drogen!

Nutzer an die kostenlosen Angebote gewöhnt und eine echte Freibiermentalität entwickelt.

Schlimmer wäre Schnaps oder Heroin. Hier hat der Autor den „Netz-Junkie“ ausgelassen.

Zu Recht darf und muss der Leser von Redaktionen erwarten, dass sie unabhängig sind – von den Interessen von Unternehmen, Politik und Lobbygruppen.

Richtig! Gib’s den Bloggern, den Schlendrianen. Wegen der unübersehbaren Makel an Objektivität und der großen Abhängigkeit der Blogosphäre von Geld, Macht und Politik, haben wir schon lange das Abendblatt aus dem Hause Springer in unserer Linkleiste aufgeführt. Wir schätzen es, dass das Abendblatt von Unternehmen, Politik und Lobbygruppen unabhängig ist 😉

rund um die Uhr: Abendblatt.de schläft nie

Das kann nicht gesund sein.

Es geht um das langfristige Überleben der Medien, es geht um die vierte Gewalt.

Wenn die Verlage von der Vierten Gewalt reden, dann weine ich immer dicke Tränen auf mein Grundgesetz, da steht diese Anmaßung nämlich nicht drin. Liest sich aber gut.

Zudem benötigen die Bürger verlässliche wie verletzliche Leitmedien, die das Geschehen bündeln und aus dem Meer von Informationen als Inseln der Relevanz herausragen.

Den Satz nagele ich mir über das Bett. Ich werde ein paar Tage und Nächte darüber meditieren müssen. Er enthält gewiss eine sehr gut verschlüsselte wichtige Botschaft. Vielleicht muss man den Satz auch singen. Oder rappen. Oder tanzen.

Vielleicht ist es aussichtslos. Vielleicht ist es selbstmörderisch. Vielleicht ist es auch unverschämt. Doch vor allem ist es eins: Es ist alternativlos.

Tanzen. Auf den Inseln der Relevanz.

Vielleicht überlege ich mir das mit dem Bezahlen doch noch, wegen der Metaphern-Dichte. Aber ich befürchte, es sind keine mehr übrig für den Rest der Artikel bis an das Ende aller Tage. So großzügig wie der Herr Iken die Wort-Blumen unter die Online-Fans verstreut, spaßig.

Linker Antisemitismus: Brigittenstraße 5, Hamburg

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum! (Ernst Jandl)

„Manch‘ einer ist so links, dass er rechts wieder heraus kommt“

Das B-Movie in Hamburg. Artikel in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 26. November 2009(screenshot)
Das B-Movie in Hamburg. Artikel in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 26. November 2009(screenshot)

Ende November hatte ich in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung einen verstörenden Artikel über den gewaltsamen Boykott des Debutfilms von Claude Lanzmann aus dem Jahre 1972 gelesen. Autor des Artikels ist der Hamburger Journalist Frank Keil. Er schilderte unter anderem wie eine sogenannte linke Gruppierung „Sozialistische Linke Sol“ als Teil des „Internationalen Zentrums B5“ handgreiflich die Besucher der geplanten Vorstellung attackiert.

Aus der Ferne Süd-Westfalens erinnert mich die Schilderung durchaus an neonazistische

Frank Keil, Artikelausschnitt
Frank Keil in der Jüdischen Allgemeinen, Artikelausschnitt

Gewalt. Das Handeln der  sogenannten „antizionistischen“ Linken wirft für mich die Frage nach der Glaubwürdigkeit „der Linken“ auf, wenn sie es nicht schafft, sich dauerhaft von politischen Positionen zu lösen, die das Existenzrecht des Staates Israel in Frage stellen.

Diesen Herbst ist in Deutschland die Aufführung von zwei Kinofilmen gewaltsam verhindert worden: In Hoyerswerda sorgte eine Bombendrohung für die Absetzung von Quentin Tarantinos Kriegsgroteske »Inglourious Basterds«, in Hamburg wurde eine Aufführung der Dokumentation »Pourquoi Israel« (1972) des französischen Filmemachers und ehemaligen antifaschistischen Partisanen Claude Lanzmann nicht zugelassen.

Im Unterschied zu Hoyerswerda, wo die Filmvorführung von neonazistischen Kameradschaften verhindert wurde, bedurfte es in Hamburg noch der internationalistischen Staffage. Ein Bündnis um das »Internationalistische Zentrum B5« in der Brigittenstraße blockierte Ende Oktober das in der direkten Nachbarschaft gelegene Independent-Kino B-Movie. Mittels Schlägen und wüster Pöbeleien verdeutlichten die Blockierer, dass ihnen die Verhinderung der Beschäftigung mit dem Thema »Warum Israel« durchaus ein paar Verletzte wert wäre …jungle-world

Ich persönlich stelle mir folgende Fragen:

Kann ein Linker überhaupt Antisemit sein?

Gibt es antisemitische Linke?

Ist Antisemitismus nicht per se ein Widerspruch zum „Linkssein“?

Verbündet sich der unreflektierte Antikapitalismus bestimmter Gruppen mit den Stereotypen des Antisemitismus(i.e. „jüdisches Finanzkapital“ etc.)?

Inzwischen habe ich gemerkt, dass der Vorfall überregional in den Medien diskutiert wird.  Die Auseinandersetzung um Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sowohl die linken Gutmenschen als auch die radikalen Antifas  mit den Wurzeln ihrer Ideologien, von denen einige in brauner Muttererde zu gedeihen scheinen.

Der Film sollte gestern aufgeführt werden. Ich habe versucht, das Kino telefonisch zu erreichen, um zu erfahren, ob es diesmal geklappt hat, aber niemanden erreicht.

Ein paar Links zum Stand der Diskussion:

Stellungnahme des Kinos B-Movie in Hamburg: B-Movie

Jens Schneider, Unzumutbar. Wie die Linke heftig über linken Antisemitismus streitet, SZ . 14. Dezember 2009, Seite 13, online noch nicht gefunden

Sebastian Hammelehle, Antisemitismus in Hamburg. Regisseur Lanzmann“ schockiert“ über Krawalle bei Israel-Film, 19. November 2009, SpiegelOnline

Christiane Peitz, Antifas als Antisemiten, 22. November 2009, tagesspiegel

Volker Weiss, Augen zu und drauf, 19. November 2009, jungle-world

Max Dax und Sebastian Hammelehle, Spielt nie mehr die Herren, Interview mit Claude Lanzmann, 9. Dezember 2009, freitag

Umleitung: Netzsperren, Deix und das Kruzifix,Volkskrankheit Rückgratbruch …

Netzsperren: SPD dagegen, aber zu spät … pottblog

Manfred Deix I: European cartoonist on a rampage! Gods derided! … pharyngula

Manfred Deix II: Herabwürdigung religiöser Lehren … aufklärung

Zukunft: Eighties forever … ruhrbarone

Afghanistan: Wikileaks veröffentlicht geheime Bundeswehr-Dokumente zur Tanklaster-Bombardierung … zeitonline

Tödliche Arbeitswelt: Volkskrankheit Rückgratbruch … wissenslogs

Umleitung: Was sind eigenlich Reformer? Focus feuert Rüttgers-Kritiker und dunkle Zeiten für den Westen …

Reformer: Gestern sozial – heute Zeitgeist? … nachdenkenseiten

Focus: feuert Rüttgers-Kritiker … ruhrbarone

DerWesten: vor dunklen Zeiten … indiskretion

Auf der Steuerbrücke: Orientierung in schwierigen Gewässern … bieseveih

Abschiebe-Gutachten: Bergstraße meets Sauerland … sbl

Sundern: Stellvertretende Bürgermeister rechtswidrig gewählt … grünesundern

PR-Journalismus: Solarpark Winterberg stellt Strom für Beschneiungsanlagen bereit

  1. Solarpark Winterberg stellt Strom für Beschneiungsanlagen bereit

  2. Solarpark Winterberg stellt Strom für Beschneiungsanlagen bereit

  3. 1634 Module sollen bald Strom liefern

Die anderen spare ich mir.

Die Frage, die ich mir stelle, lautet:

Wo ist der Text verfasst worden?

In der Redaktion der Westfalenpost? Im Rathaus der Stadt Winterberg? In Ostwig? Oder ganz woanders?

Eigentlich ist es doch egal, denn es zählt der gute Zweck. Oder?

Diese Photovoltaik-Anlage soll für Winterberg der Anfang sein auf dem Weg, die erste klimaneutrale Ferienregion zu werden. Weitere Möglichkeiten, Strom aus regenerativen Quellen zu produzieren oder Ressourcen zu schonen, werden daher derzeit geprüft. hier

Dabei ist das Projekt erst der Anfang. Erklärtes Ziel der Ferienwelt Winterberg ist, die erste klimaneutrale Ferienregion zu werden. Weitere Möglichkeiten, Strom aus regenerativen Quellen zu produzieren oder Ressourcen zu schonen, werden daher derzeit geprüft. da

Dabei ist das Projekt erst der Anfang. Erklärtes Ziel der Ferienwelt Winterberg ist, die erste klimaneutrale Ferienregion zu werden. Weitere Möglichkeiten, Strom aus regenerativen Quellen zu produzieren oder Ressourcen zu schonen, werden daher derzeit geprüft. dort

Die anderen spare ich mir.