Ich mag diese altersradikalen Frauen und Männer, die sich erlauben ein klares Wort zu sprechen. Der ehemalige CDU Generalsekretär Heiner Geißler wird mit seiner Westerwelle-Kritik nicht gerade prominent in den Nachrichten genannt. Da kommt es eher weich gespült von Ursula von der Leyen.
So lese ich doch lieber den Geißler und goutiere mit Entzücken, vor 100 Tagen sei „ein Esel Bundesaußenminister geworden.“
Berlin — In der Debatte über die umstrittenen Äußerung von Bundesaußenminister Guido Westerwelle zur Diskussion um die Hartz-IV-Sätze hat sich der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler zu Wort gemeldet. Zu Westerwelles Warnung vor „spätrömischer Dekadenz“ sagte Geißler der „Welt“: „Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat.“ Insofern stimme Westerwelles Vergleich, sagte Geißler weiter: Vor 100 Tagen sei „ein Esel Bundesaußenminister geworden.“ alles lesen
Ich weiß auch nicht, aus welchem Grund ich noch nie bei Wikipedia den Eintrag „Siedlinghausen“ gesucht habe. Sehr wahrscheinlich geht mir das Örtchen einfach zu nah 😉
„Siedlinghausen hat viele Wanderwege und maschinell gespurte Loipen von 75 km Länge. In Siedlinghausen gibt es ein Hallen- und Freibad, einen Tennisplatz und einen Kurpark.“
Die Beschreibung stimmt fast, bis auf eine Kleinigkeit. Siedlinghausen verfügt keinesfalls über Loipen von 75 Kilometer Länge. Das wäre die Entfernung Siedlinghausen – Dortmund Aplerbek.
Die Streckenlänge sämtlicher Siedlinghäuser Loipen beträgt Summa Summarum 0 km. In Worten: Null Kilometer.
Wer auf Langlauf-Skiern in der Loipe laufen will, muss sich per Bus oder Auto zur „Hunauspur“, nach Altastenberg, zum Bremberg oder zur Kuhlenberg-Loipe (Entfernungen zwischen 8 und 15 Kilometern) begeben.
… Große Unruhe herrscht derzeit bei der “ Süddeutschen Zeitung “ (SZ). Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Das Blatt hat trotz hoher Auflage finanzielle Probleme. Auf einer Podiumsdiskussion auf Kampnagel sagte Chefredakteur Hans Werner Kilz am Mittwoch, die „SZ“ habe 2009 rote Zahlen geschrieben. Die Aussichten, dass es 2010 besser wird, stünden schlecht. Wohl wegen dieser unbefriedigenden Perspektive wird nun ein weiterer Personalabbau in Angriff genommen. Wie es in Verlagskreisen heißt, haben Personalreferenten des Süddeutschen Verlags die Ressortleiter der „SZ“ gebeten, eine Sozialauswahl unter ihren Mitarbeitern zu treffen. Wie viele Stellen gestrichen werden sollen, ist unklar. … ganzer Artikel
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