Hochsauerland: Erneute Fragen zu PFT

In unserem BriefkastenMeschede. (sbl) Seit einigen Monaten wurden offenbar nur noch wenige aktuelle PFT-Messwerte veröffentlicht. Der letzte vom LANUV für Velmede veröffentlichte Messwert stammt aus dem Jahr 2009, und für die Nebenflüsse der Ruhr bei Bestwig werden gar keine Messwerte mehr genannt. Für den Schönungsteich bei Scharfenberg wurden im Jahr 2010 4 Messwerte veröffentlicht, von denen 3 über dem Zielwert liegen. Der PFT-Skandal ist aber noch nicht abgearbeitet.

Zur Erinnerung: PFT und weitere gefährliche, krebserregende Chemikalien sind nach wie vor ein Problem in den Regionen an der Ruhr. Wir wissen seit Jahren, dass auch Gewässer und Böden im Hochsauerlandkreis zum Teil hochbelastet sind oder waren. Neben PFT finden sich vielfach auch Röntgenkontrastmittel, Antibiotika und Medikamentencocktails in unseren Gewässern. PFT- und Rückstände anderer giftiger Düngemittel waren oder sind nachweislich auf Äckern und Böden. Diese Substanzen lösen Umweltschäden aus, gelangen in die Nahrungskette und bedrohen die Gesundheit von Menschen und Tieren.

Einige Maßnahmen wurden ergriffen. Doch ob die Anreize für umweltfreundlichere Verhaltensweisen z.B. der PFT-Emittenten ausreichen ist fraglich.

Jahrelang hat die Sauerländer Bürgerliste (SBL) vergeblich versucht von der Kreisverwaltung zu erfahren, auf welchen Flächen im HSK größere Mengen PFT-verdächtigen Abfalls abgeladen wurden. Im letzten Jahr halfen die Medien. Auf den Seiten der „Ruhrbarone“ wurde am 12. April 2010 ein ausführlicher Beitrag der Problematik der bisher verhinderten Veröffentlichungen publiziert.

Außerdem stehen dort Links zu zwei Listen mit den Namen von PFT-Großabnehmern. In dieser Liste finden sich auch zwei Baumschulen aus Bestwig. Die eine von ihnen, mit Sitz im Nierbachtal, bezog allein in den Jahren 2002 bis 2004 8.802 Tonnen “Gemisch” von der Fa. TerraVital. Die andere ist in Heringhausen ansässig und bezog im selben Zeitraum 5.070 Tonnen “Gemisch”. Aus den ebenfalls bei den “Ruhrbaronen” veröffentlichten Lieferscheinen geht hervor, dass besonders drei Flächen zwischen Scharfenberg und Rixen versorgt wurden sowie eine Fläche bei Gevelinghausen. Ein Fernsehteam vom WDR wies für einen Beitrag über Weihnachtsbäume in der Sendung „Markt“ im Dezember 2010 sogar eine (geringe) PFT-Belastung der Nadeln von Weihnachtsbäumen aus Bestwig nach.

PFT darf auch in Anbetracht des aktuellen Dioxin-Skandals nicht in Vergessenheit geraten!

Das Kreistagsmitglied der Sauerländer Bürgerliste (SBL) Reinhard Loos stellt dem Landrat im Januar 2011 erneut insgesamt 15 Fragen zu diesem Thema. Zum Beispiel fragt er, wann und wo im Hochsauerland im Jahr 2010 die letzten Bodenproben von PFT-belasteten Flächen genommen und ausgewertet wurden und wie die Ergebnisse sind.

Umleitung: Ethik als Reli-Light, Robert Zion, Kirche gegen Spiegel, Gorch Fock, Hertie Meschede und mehr.

Baumgruppe in Altastenberg. (foto: zoom)
Baumgruppe in Altastenberg. (foto: zoom)

Ethikunterricht als Religionsunterricht light mit gleichem Lehrerpersonal? Die Religion habe an „Strahlkraft“ verloren – um Werte zu vermitteln, solle der Ethikunterricht flächendeckend eingeführt werden. Wer unterrichten darf, ist umstritten …  diepresse

Deutschland und Afghanistan: Über den Zustand eines Landes und seiner Armee bloggt Robert Zion beim … freitag

Landgericht Hamburg verbietet Spiegel über „Schweigeverträge“ zu schreiben: Niemand auf der Welt verfügt über mehr Erfahrung mit Zensur als die Katholische Kirche. Besonders in der Dösese Regensburg scheint man sich mehr um lästernde Worte als um lüsternde Prediger zu sorgen … kanzleikompa

Gorch Fock: „Meine Tochter fällt da nicht einfach runter“, ist sich die Mutter der 25-jährigen Offiziersanwärterin sicher … ruhrbarone

Hagen: Verwaltung räumt falsche Zahlen fürs Museum ein … doppelwacholder

Dorfmedien im Nachbartal: die Kleinsten werden die Ersten sein … wiemeringhauser

Hertie-Haus Meschede: neuer Investor? … wpMeschede

Der Winter ist zurück. Man spricht „Nederlands“ und die „Predbant“ macht Pisten-Musik.

Tor zum Schwedenhang in Altastenberg. (foto: zoom)
Tor zum Schwedenhang in Altastenberg. "Mit Nederlands Spreekende Ski-Leraaren".(foto: zoom)

Der Winter ist ins Hochsauerland zurückgekehrt. Während heute Norgen auf den Anfängerhängen in Winterberg „der Bär steppte“, ging es in Altastenberg noch recht geruhsam zu.

Heute morgen war noch viel Platz auf den Hängen Altastenbergs.
Heute Morgen war noch viel Platz auf den Hängen Altastenbergs.

Auf den sanft geschwungenen Hängen Altastenbergs, die gerade für Ski-Anfänger ideal sind, war noch genug Platz, um in die Ski-Technik hineinzugleiten.

Zur Zeit ist eine europäische Sprache in den Touristen-Hochburgen des Hochsauerlands allgegenwärtig: „Nederlands“.

„Die Holländer“ sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das südöstliche Westfalen geworden. Ohne unsere westlichen Nachbarn wären die Kassen der Tourismusindustrie nicht halb so gut gefüllt, und manche Immobilie, die jetzt in niederländischer Hand ist, stünde unrenoviert in der Gegend herum.

Für die niederländischen Gäste aus Berghem gilt: Blasmusik ist Spaßmusik. (foto: zoom)
Für die niederländischen Gäste aus Berghem gilt: Blasmusik ist Spaßmusik. (foto: zoom)

An der Schwedenhütte baut sich zur Mittagszeit unerwartet eine lustige Blaskapelle in der winterlich-nebligen Kälte auf. Die Musikerinnen und Musiker der „Predbant aus dem niederländischen Berghem trommeln und blasen, was das Zeug hält.

Aus Spaß, so einer der Musiker, geben sie ihre Freiluftkonzerte. Zwei Landsleute hätten seit länger Zeit Häuser in Altastenberg, und da komme man halt zu Besuch:

Vrijdag 21 tot en met zondag 23 januari 2011 PREDBANT ON TOUR ‚ALTASTENBERG‘. Voor deze sterrenreis naar de sneeuw zijn nog enkele plaatsen beschikbaar. Bent u fan en wilt u graag mee? Neem contact op met de Predbant. ALTASTENBERG (Duitsland) , heißt es auf  ihrer Website.

Man kann zur „Dicke-Backen-Musi“ stehen wie man will, aber hier im Hochsauerland hat Europa die Chance, unbeachtet von der europäischen Kommission mit Hilfe der Blasmusik zusammenzuwachsen 😉

Austieg aus der fossilen Energie: Unsinn, Spielwiese, konkrete Utopie oder Realität?

Vorbemerkung: Den links abgebildeten Artikel [entfernt] aus der Westfalenpost schickte uns gestern ein Leser mit der Bitte, seine Gedanken zum Thema hier im Blog zur Diskussion zu stellen. Lokalpolitisch versierte Leser werden sofort richtig schlussfolgern, dass der Autor des Gastbeitrags dem Bürgerzusammenschluss „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) nahe steht oder angehört. Da wir selbst in der Sache auf die Schnelle keinen Experten in der Sache gefunden haben, hoffen wir auf die Schwarm-Intelligenz des Netzes, um die Frage zu beantworten, ob hier jemand ein persönliches Steckenpferd reitet, welches in der Sache unsinnig ist oder ob es sich ingenieurtechnisch um einen realistischen Ansatz handelt.

Meschede. (gastbeitrag) Die „besondere Intelligenz“ der Äußerungen von Herr Ulrich Klein als Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU lässt sich statistisch belegen.

Die österreichische Stadt Güssing hat den zum 100-prozentigen Ausstieg aus der fossilen Energieversorgung 1990 beschlossen und Zug um Zug umgesetzt.

Nun müsste ja – soll man Herr Klein Glauben schenken – eine nicht zu bändigende Katastrophe in Güssing eingetreten sein. In der offizielle Statistik für Österreich wurde jedochein positiver Einfluss auf die Arbeitsmarksituation festgestellt.

In der folgenden Abbildung (6) zeigt sich neben einer Zunahme der Arbeitsstätten eine deutliche Steigerung der Beschäftigtenzahl:

abb6

Diese positive Entwicklung ist jedoch keine grundsätzliche Entwicklung in diesem Teil von Österreich. Dies belegen die nachfolgenden Abbildungen 7 und 8 mit denen ein Vergleich zu anderen Gemeinden im Umfeld von Güssing möglich ist:

abb7abb8

Während sich in Güssing in erster Linie Betriebe aufgrund der Synergie zur Nutzung erneuerbarer Energien ansiedelten, ist die Entwicklung im Raum Stegersbach auf den Schwerpunkt Thermen- und Golftourismus zurück zu führen.

Neben den dargestellten positiven Einflüssen die die Umsetzung des Konzepts auf den Arbeitsmarkt hat, wirkt sie sich wesentlich auf das Qualitätsniveau der gesamten Region aus. Durch die vielen neuen Arbeitsplätze und durch den Ausbau der regionalen Infrastruktur wird sich die Lebensqualität in der Region weiter erhöhen, und daher ist auch eine hohe Akzeptanz des Projekts und ein gestärktes Selbstbewusstsein zu erwarten. Aber auch der Bekanntheitsgrad der Region als Energiezentrum wird gesteigert werden, wodurch sich einerseits neue Möglichkeiten für den Tourismus, für die Kultur und die sportlichen Aktivitäten in der Region und andererseits vermehrt Kooperationen für regionale Betriebe, Institutionen, Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland ergeben werden. Dies wird wiederum positive Rückwirkung auf die Region haben. Es werden also nachhaltige Impulse für die regionale Entwicklung und die Entwicklung der Vorbildwirkung als Modell für andere Regionen erwartet.

Ebenfalls versäumte es Herr Klein nicht, auf die Verteuerung der Energiekosten durch die Erneuerbaren Energien hinzuweisen. Ganz konkret sieht die Entwicklung in Güssing wie folgt aus:

abb9

Für die Bürger und Haushalte bedeutet dies mehr Geld zur Verfügung zu haben um das Leben zu gestalten. Dadurch wird der Einzelhandel vor Ort gestärkt.

Die Folge der wirtschaftlichen Entwicklung in Güssing lässt sich auch anhand der Kommunalsteuereinnahmen darstellen.

abb49

Angesichts eines jährlichen Geldmittelabfluss aus unseren Kommunen für Heizung und Strom in die Kassen ferner (Öl- oder Gasförder-) Länder mit bisweilen fragwürdigen politischen Zielen oder hin zu Großkonzernen sollte man angesichts der immensen Verschuldung unserer Kommunen um die Kosten für ein lebenswertes Miteinander zu stemmen nachdenklich werden.
Als Grafik sieht dies so aus:

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Fazit:
Umweltschutz, die Reduzierung von CO2-Emmissionen und der Einsatz von regenerativen Energien sind heute nicht mehr nur ökologisch sinnvoll, sondern werden auch mit hohen Gewinnen und vielen Arbeitsplätzen belohnt. Schon heute ist die Branche im Umfeld erneuerbarer Energien der Wachstumsmotor schlechthin, die immer wieder mit Nachrichten über Facharbeitermangel statt mit Entlassung auf sich aufmerksam macht. Die Nutzung von Biomasse ist also eine Win-Win-Situation.

In einer nach wie vor infrastrukturschwachen Gegend gelang es über 50 neue Gewerbebetriebe anzusiedeln, es entstanden mehr als 1.500 neue Arbeitsplätze, der zweitgrößte Parketthersteller Österreichs siedelte sich dort an und eine Fabrik für Photovoltaikanlagen wurde kürzlich in Betrieb genommen. Weiterhin entstand in Güssing das Europäische Zentrum für Erneuerbare Energie (EEE), das Kompetenznetzwerk RENET Austria und es wurden zahlreiche nationale und internationale Forschungsaktivitäten zum Thema Erneuerbare Energie gestartet. Die vielfältigen Forschungsaktivitäten haben ebenfalls zur Attraktivität des Standorts beigetragen und zur Entstehung weiterer hochwertiger Arbeitsplätze geführt.

Alles in allem reden wir nicht von abstrakten Ideen sondern „nur“ von der Anwendung vorhandenen Wissens. Deshalb hier gelobt werden, dass der Bau eines solchen Kraftwerks nach dem Vorbild von Güssing in Deutschland in Senden/Neu-Ulm vom Bundeslandwirtschaftsministerium mit 6,6 Mio. Fördergelder bedacht wird.

Umleitung: Kindsmissbrauch und alles Mögliche.

umleitungKindsmissbrauch: „Lauf, mein Junge, lauf um dein Leben!“ – Alfred Hitchcock zu einem Jungen, der sich gerade mit einem Priester unterhielt … hpd

Politischer Hühnerstall I: Offiziell jubeln die Landtagsfraktionen von CDU und FDP: Sie haben den Nachtragshaushalt in NRW juristisch gestoppt – eine schwere Schlappe für SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Aber was, wenn es zu Neuwahlen kommt? … nachdenkseiten

Politischer Hühnerstall II: Opposition hat Angst vor Wählern … ruhrbarone

Eschatologische Heilserwartungen: Ein Computerwurm auf dem Weg zum Kommunismus … ruhrbarone

Erdgas-Bohrungen: Überarbeitungen nötig … doppelwacholder

Zu guter Letzt: Die Hektik hat wieder Redaktion in der Meschede … 😉

Die Hektik hat wieder Redaktion in der Meschede. (screenshot: zoom)
Die Hektik hat wieder Redaktion in der Meschede. (screenshot: zoom)

HSK: Kommt die kreisweite Schulenwicklungsplanung der Gemeinden?

In unserem BriefkastenMeschede. (sbl) Aus einer Sitzungsvorlage der Olsberger Stadtverwaltung für den Rat:

“In den vergangenen Jahren besuchten durchschnittlich 13 Kinder aus dem Stadtgebiet Brilon und 30 Kinder aus dem Stadtgebiet Winterberg die Olsberger Realschule. Sollten künftig alle Schüler die eigene Realschule besuchen, würde die Olsberger Realschule nur noch zweizügig geführt werden können.

Mit Schreiben vom 16.04.2010 an die Stadt Brilon und mit Schreiben vom 09.09.2010 an die Stadt Winterberg wurde aus v. g. Gründen kein Einverständnis für die Errichtung der Realschulzweige in diesen Städten erteilt. Eine Reaktion ist aus keiner der beiden Städte erfolgt. Der Antrag der Stadt Brilon wurde zwischenzeitlich genehmigt.

In der Konferenz der Hauptverwaltungsbeamten des HSK am 08.09.2010 wurde von BM Fischer deutlich die Notwendigkeit einer regionalen Schulentwicklungspolitik angesprochen und eingefordert. Die HVB-Konferenz hat daraufhin beschlossen, sich in einer Sondersitzung im Frühjahr 2011 mit diesem Thema zu befassen.”

Wiederholt hat die SBL gefordert, dass der Kreis eine koordinierende Rolle in der Schulentwicklungsplanung übernimmt – wie es in anderen Kreisen längst selbstverständlich ist. Bisher haben CDU, SPD, FDP und Grüne dies immer abgelehnt. Dabei wäre es im ländlichen Raum in Zeiten deutlich sinkender Schülerzahlen sehr wichtig, dass nicht jede Gemeinde ihre Schulen alleine plant. Schließlich geht es darum, Qualität und Vielfalt der Schulangebots zu erhalten und zu verbessern.

Umleitung: HSV und Sammer, BND, Journalisten und Barbie, NRW und Neuwahlen, Hagen und Steiner und Dioxin im HSK?

Hindernis auf den Laufwegen. (foto: zoom)
Hindernis auf den Laufwegen. (foto: zoom)

HSV und Matthias Sammer: Am Dienstagabend gaben die Kontrolleure „grünes“ Licht für die Inthronisierung des DFB-Sportdirektors, der sich nun noch mit seinem Verband einigen muss. Danach soll Sammer einen Dreijahresvertrag in Hamburg unterschreiben – wohl noch in dieser Woche … mopo

Der BND und die Journalisten: Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND ließ jahrelang Journalisten ausforschen. Und zwar mit Hilfe anderer Journalisten … vorwaerts

SS-Mann Barbie arbeitete für BND in Bolivien: Das geht aus umfangreichen deutschen und US-amerikanischen Geheimdienst-Akten hervor, die der Mainzer Historiker Peter Hammerschmidt erstmals einsehen konnte und die amerika21 vorliegen. Einen Teil dieser Unterlagen zitiert auch das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel in einem Artikel in seiner aktuellen Ausgabe … america21

Kein Grund für Neuwahlen: “Neuwahlen sind für uns kein Thema”, sagte Reiner Priggen, der Fraktionschef der Grünen im NRW-Landtag auf Nachfrage der Ruhrbarone zu den Konsequenzen aus der einstweiligen Verfügung des NRW-Verfassungsgerichts … ruhrbarone

NRW: Neuwahlen jetzt, fordert … WirInNRW

Hagen: Steiner Fans auf absteigendem Ast … doppelwacholder

Dioxin: auch im HSK? … sbl

Umleitung: Riester verleugnet, FDP eiert, Journalisten wollen streiken, „Klimaskeptiker“ polemisieren und mehr.

umleitungPropaganda: Walter Riester verleugnet seine Spezies – und schwindelt dabei auch noch … nachdenkseiten

Politische Kultur: FDP – Putsch oder Wettbewerb … ruhrbarone

Streiks bei den Medien: zeilenschinder will die Solidarität der Freien … medienmoral

Klimaforschung: In den Debatten um den globalen Klimawandel wird von den so genannten „Klimaskeptikern“ ja gerne das Argument vorgebracht, dass noch in den 1970´er Jahren die meisten (!) Klimaforscher von einer globalen Abkühlung ausgingen. Und sie wollen damit sagen, dass die Klimaforscher ihr Mäntelchen eben gerne nach … Wissenslogs

NRW: Wendehals Papke – oder: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern … WirInNRW

HSK-Haushalt: Auf keinen Fall mehr als 9 Mio Euro Defizit? … sbl

Umleitung: Facebook, Johannes Rau, 2 x Ruhrbarone, der vergessene Nazijäger und die Wertstofftonne.

Bitte nicht betreten! (foto: zoom)
Bitte nicht betreten! (foto: zoom)

Das Facebook-Team: Mark Zuckerberg hat aus seinem sozialen Netzwerk einen Weltkonzern gemacht. Doch was wäre er ohne Vertraute? … juedischeallgemeine

Johannes Rau zum Achtzigsten: der Menschenfischer … WirInNRW

Der fast vergessene Nazijäger: Tuviah Friedman ist gestorben … taz

NRW: Grüne und SPD können lässig in die Neuwahlen gehen, meint Stefan Laurin … ruhrbarone

Duisburg: Alles Roger bei den Zebras? Neujahrsempfang optimistisch mit einem fast Nicht-Genannten, berichtet von einem Nicht-Eingeladenen … ruhrbarone

Abfallwirtschaft im HSK: Wertstofftonne in der Diskussion … sbl

Laufen im Wald nach dem Tauwetter: Der Kahlenberg ist wieder frei.

Geschafft: Erster Jogger 2011 auf dem Kahlenberg. (foto: zoom)
Geschafft: Erster Jogger 2011 auf dem Kahlenberg. (foto: zoom)

Nach dem großen Tauwetter ist es endlich wieder möglich, im Wald zu laufen. Strecken auf denen Bäume umzufallen drohen, sind gesperrt und sollten im eigenen Interesse gemieden werden.

Zum Kahlenberg, allerdings, kann man wieder hinauf joggen. Erstaunlicherweise war ich heute der erste Läufer in 2011, der dort oben seine Spuren hinterlassen hat 😉

Vielleicht sind die Cracks noch müde von Silvester-Lauf von Werl nach Soest.

Sei’s drum. Der Winter macht Pause. Zeit für die Jogger* und Waldläufer* im Hochsauerland.

* Auch für die Joggerinnen und Waldläuferinnen