„Wir liefern Essen frei Haus.“ Pressemitteilung der Senioren-Hilfe-Meschede e. V.

seniorenhilfeDie plötzliche Einstellung des Menü-Service des Bernhard-Salzmann-Hauses in Meschede hat zu erheblicher Unsicherheit bei dem bisher belieferten Personenkreis geführt.

Vermehrte Anfragen an unsere Senioren-Hilfe-Meschede e.V., ob wir Essen liefern, veranlasst uns heute, die Angebote unseres Vereins der Öffentlichkeit noch einmal vorzustellen.

Wir treten als gemeinnütziger Verein dafür ein, dass viele Menschen so lange wie möglich in ihrem eigenen Haus oder ihrer eigenen Wohnung bleiben können, aber in alltäglichen Dingen wie Einkaufsdienste, Wege zum Arzt oder zur Apotheke, Reinigung der Wohnung und vieles mehr Unterstützung benötigen.

Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bieten professionelle Hilfe an und stehen je nach Bedarf zur Verfügung“, so Mechthild Thoridt, die 1. Vorsitzende des Vereins: “ Wir liefern frisch gekochtes und hochwertiges Essen von montags bis freitags warm zur Mittagszeit an.“

„Täglich stehen sechs Gerichte zur Wahl – auch für Diabetiker. Zu jedem Menü gibt’s ein leckeres Dessert.
Die Wochenend-Menüs werden bereits am Freitag geliefert.
Jede Woche wird ein neuer Menüplan vorgelegt.
Die Lieferung erfolgt frei Haus – und alles ohne jegliche Vertragsbindung.
Das Gericht kostet 4,95 Euro.“

Zum Flyer -> seniorenhilfe-flyer

Für Rückfragen sind wir unter der Telefon-Nr. 0291-95 28 99 11 oder per E-Mail: unter senioren-hilfe@t-online.de erreichbar.

Umleitung: Polt und Biermösl in Bigge, Libyenpolitik absurd, NRW Rot-Grün in Verlegenheit, Schlingensief in Oberhausen und Zensur bei der Bahn.

Kleines Bildchen Richtung Nordenau (foto: zoom)
Kleines Bildchen Richtung Nordenau (foto: zoom)

Gerhard Polt & Biermösl Blosn kommen im Oktober in die Bigger Schützenhalle: der Vorverkauf läuft … kulturpur

Deutsche Militärpolitik à la Absurdistan: Egal wie man zu dem Mehrheitsbeschluss im UN-Sicherheitsrat über die Durchsetzung eines Flugverbotes stehen mag, die Bundesregierung hat sich mit ihrer Begründung für ihre Enthaltung auf allen nur denkbaren Argumentationsebenen in groteske Widersprüche verwickelt und insgesamt unglaubwürdig gemacht … nachdenkseiten

NRW-Minderheitsregierung in Verlegenheit: Wir sind alle kleine Sünderlein … postvonhorn

Das Kettensägenmassaker: Oberhausener Bürger gegen Schlingensief … ruhrbarone

Hagen: Bahn AG als Zensor … doppelwacholder

Torfabrik Meschede kooperiert mit Rot Weiss Ahlen. Zusammenarbeit zwischen Behindertensport und Leistungssport beschlossen.

Die Mannschaft der Torfabrik (foto: torfabrik)
Die Mannschaft der Torfabrik (foto: torfabrik)

Meschede/Ahlen.  (torfabrik) Die Torfabrik Meschede und der Profiverein Rot Weiss Ahlen – ein ungleiches Paar? Mitnichten. Beide Mannschaften spielen mit großer Leidenschaft, kämpfen bis zum Umfallen und zeichnen sich durch ihren Teamgeist aus. Das ist das Pfund, was beide in die Waagschale werfen, um trotz leerer Kassen erfolgreich Fußball zu spielen.

Nun ist der Torfabrik ein wahrhaft großer Coup gelungen: eine Zusammenarbeit von Behindertensport und Leistungssport, die es so in Deutschland sicherlich nicht oft gibt.

Auf Einladung von Rot Weiss besuchte die Fußballmannschaft der Lebenshilfe Hochsauerlandkreis bereits im vergangenen Jahr das Ahlener Wersestadion und knüpfte erste zarte Bande zum derzeit einzigen Drittligisten in NRW. Zum Heimspiel gegen den 1.FC Heidenheim wurde nun Torfabrik-Trainer Sebastian Nöckel von der RWA-Medienbeauftragten Maren Gosda eingeladen, um die gemeinsam vorhandenen Ideen zu besprechen. Die Palette an Möglichkeiten, wie eine Kooperation zwischen Behindertensport und Leistungssport aussehen könnte, reichen von weiteren Stadionbesuchen, über Fördertraining mit Profifußballern und gemischten Trainingsspielen bis hin zu Materialspenden und der Ausrichtung eines Spieltags des Behindertensportverbandes auf dem Vereinsgelände von Rot Weiss Ahlen.

Auch Trainer Arie van Lent, ehemaliger Bundesligastürmer bei Werder Bremen und Borussia Mönchengaldbach, war angetan. „Ja, dann lass uns doch mal was machen, so etwas ist immer eine gute Sache“, zeigte er sich begeistert vom Einsatz der Torfabrik Meschede.

Die Torfabrik befindet sich im sozialen Netzwerk von RW Ahlen in allerbester Gesellschaft. Zu den Partnern des Vereins gehören u.a. mehrere Schulen und Jugendzentren. Auch ein zusammen mit der Stadt Ahlen durchgeführtes U15-Fanprojekt existiert, das durch das Ahlener Jugendamt sozialpädagogisch begleitet wird. Das Integrationskonzept der Stadt Ahlen „Zusammen ist besser“, hat ebenfalls einen großen Platz im Verein, denn besonders in der Jugendabteilung haben viele Nationalitäten ihre fußballerische Heimat. Über 230 Kinder und Jugendlichen in 14 Mannschaften spielen im Verein. Beim “Fest der Kulturen”, im letzten Jahr auf dem Gelände des Wersestadions ausgetragen,  wendet man sich gegen Fremdenfeindlichkeit, setzt auf Integration und beweist so auf vielfältige Weise gesellschaftliches Engagement. Nun zählt auch die Förderung des Behindertensports zum sozialen Betätigungsfeld des kleinen, kämpferischen Proficlubs aus dem Münsterland.

Viele weitere Informationen über die Torfabrik Meschede gibt’s im Internet unter www.torfabrik-meschede.de.

Umleitung: Stand-up trifft Klezmer und allerlei weitere Themen.

Kleingarten in Meschede an der Ruhr. (foto: zoom)
Kleingarten in Meschede an der Ruhr. (foto: zoom)

Stand-up trifft Klezmer: Jüdisches (er)leben in NRW. Heute beginnen in Nordrhein-Westfalen die Jüdischen Kulturtage. Nicht weniger als 500 Veranstaltungen werden rund um das diesjährige Motto „jüdisches [er]leben“ bis zum 17. April angeboten … ruhrbarone

Neues von der Gutes-Gewissen-Industrie: Extrem-Greenwashing ist, wenn ausgerechnet die Atomstromer vom Anti-Atom-Trend profitieren wollen … sprusko

Atompolitik: Ohne Rücksicht auf Verluste! Anmerkungen zu Wolfgang Herles … wirinnrw

Religion: The Catholic Church still doesn’t get it … pharyngula

Deutsche Außenpolitik: Begraben in der libyschen Wüste … weissgarnix

Gasbohrungen und Wasserwerke: Stoppt den Wahnsinn … doppelwacholder

Fragen zum Bildungspaket: der Hochsauerlandkreis ist als Träger etlicher kreiseigener Schulen zuständig für die Umsetzung des Gesetzes, das rückwirkend zum 01. Januar 2011 in Kraft getreten ist … sbl

„Highway 2013“ in Meschede, es gingen mindestens 126 Widersprüche ein

Einsturzgefahr: Ruhrbrücke in Meschede. (foto: zoom)
Einsturzgefahr: Ruhrbrücke in Meschede. (foto: zoom)

„Die Zitrone ist ausgepresst“, so wurde vor ein paar Tagen der Stadtkämmerer von Meschede im Sauerlandkurier zitiert.

Wir ergänzen: „Doch sie hat ja noch eine Schale!“

Denn wie lässt es sich sonst erklären, das Meschede noch Saft und Kraft für den Bau einer neuen zweispurigen LKW-Brücke über die Ruhr nebst üppigen Straße übrig hat? Schließlich weist der kürzlich mit nur einer Gegenstimme beschlossene Haushalt der Stadt Meschede einen riesigen Fehlbetrag auf. Von einem Minus im Ergebnisplan in Höhe von 10,3 Millionen Euro ist die Rede. Aktuell hat Meschede rund 40 Millionen Euro Schulden. Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen schon seit Jahren bei weitem.

Doch ihren kommunalen Pflichtaufgaben muss die Stadt nachkommen. Schule und Bildung gibt es nun mal nicht zum Nulltarif. Das gilt auch für die anderen recht zahlreichen Leistungen und Investitionen der Stadt. Aber die Gewerbesteuer sprudelt nicht üppig, und die Landeszuweisung fällt jetzt aufgrund des neuerdings auch bei der CDU umstrittenen Berechnungsschlüssels für Meschede wie für alle ländlichen Kommunen unerwartet niedrig aus. Einsparpotentiale sind weitgehend ausgeschöpft. Bürgermeister und Kämmerer sehen keine Möglichkeiten, gegenzusteuern. Stadtkämmerer Bartholme wurde vom Ruhrkurier zitiert mit den Worten: „Die Zitrone bei den freiwilligen Leistungen ist ausgepresst“.

Wir können die Sorgen der Verwaltung nur zu gut verstehen. Schließlich trifft die desolate Haushaltslage auch uns Bürgerinnen und Bürger. Irgendwann wird man uns irgendwie die Rechnung präsentieren.

Um so mehr wundern wir uns, dass die „ausgepresste Zitrone“, nun doch noch etwas hergibt. 1,3 Millionen Euro sollen, oh Wunder, für die Regionale 2013 zur Verfügung stehen. Insgesamt will die Stadt 3,3 Millionen Euro investieren. Ein großer Brocken dieses Betrages ist für den „Highway 2013“ eingeplant. Der „Highway“, der besteht laut Planung aus einer neuen zweispurigen Brücke über die Ruhr (veranschlagte Kosten 1.255.000 Euro), einem Kreisel (veranschlagte Kosten 300.000 Euro), der Anbindung zur Kolpingstraße (veranschlagte Kosten 210.000 Euro), den Anbindungen zur Fritz-Honsel-Straße und zum Mühlenweg (veranschlagte Kosten jeweils 75.000 Euro). Da kommt eine Summe von 2.115.000 Euro zusammen. Nicht eingerechnet sind da die „Kollateralschäden“. z.B. der Abriss des Clubhauses der Portugiesischen Gemeinde und die Belastung der Anwohner durch ein erhöhtes (Schwerlast-)Verkehrsaufkommen.

Die Ratsfraktion „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) stellte der Stadt vor einigen Wochen ein Konzept für eine wesentlich preiswertere Lösung vor. Die deutlich abgespeckte „Bürgerbrücke“ ist für 915.000 Euro realisierbar. Summa Summarum bedeutet das im Vergleich zum „Highway 2013“ eine Einsparung für uns Bürgerinnen und Bürger von 1,2 Millionen Euro! Die Machbarkeitsstudie von MbZ hat noch mehr Charme: Das Haus der Portugiesischen Gemeinde muss bei diesem Konzept nicht abgerissen werden.

Es gibt also mit der einspurigen Brücke eine Möglichkeit, gegen den Trend der Verschuldung zu steuern.

Die Mescheder Bürgerinnen und Bürger hatten in der Zeit vom 18.02.2011 bis zum 18.03.2011 Zeit, Einspruch gegen den „Highway-Plan“ der Stadt einzulegen. So viel wir wissen, haben mindestens 126 Meschederinnen und Mescheder von ihrem Bürgerrecht Gebrauch gemacht und ihre Einsprüche termingerecht bei der Stadtverwaltung eingereicht.

Umleitung: Israelhasser, Verfassungsrichter versus Kraft, Interesse versus Vernunft, Kreise um unsere AKWs, Sufi-Musik in Hagen und das Sauerland als Arche Noah.

Wird (nicht) gemacht! (foto: zoom)
Wird (nicht) gemacht! (foto: zoom)

Duisburg: SPD und Grüne im Bett mit Israelhasser Dierkes … ruhrbarone

„Iudex non calculat“: Die Verfassungsrichter in NRW als Oberökonomen … nachdenkseiten

Interesse versus Vernunft: Faszinierend, wie immer wieder »Klimaskepsis« mit einem generellen Anti-Umweltschutz-Ressentiment zusammen fällt – und Letzteres mit einem anti-sozialen … sprusko

Wieviele Menschen: wären bei einem Störfall eines deutschen AKW im 20-Kilometer-Umkreis betroffen? … zeitonline

Hagen: Klangkosmos Weltmusik. Sufi-Texte aus Indien … doppelwacholder

Der Blogger im Nachbartal holt weit aus: Arche Noah “Sauerland” – bitte lesen … wiemeringhauser

Umleitung: Atom und nichts weniger …

Meschede an der Ruhr. (foto: zoom)
Meschede an der Ruhr. (foto: zoom)

Atomwahlkampf? Was denn sonst!nachdenkseiten

Fukushima ist überallruhrbarone

Der große Bluff: Frontal21 zur Verarschung der Wähler durch Schwarz-Gelb und die Atomindustrie … zdf

Wo sind die Gedanken? Merkel will nur ihren Allerwertesten retten … Rhetorik-Blog

31,7 Mio Euro Wertverlust der RWE-Aktien des Kreises innerhalb eines Tages: Ca. 5,92 Mio RWE-Strom-Aktien hält der Hochsauerlandkreis, direkt und indirekt. Am Montag morgen (14.03.) betrug ihr Börsenkurs noch 44,85 Euro. Am Dienstag morgen (15.03.) war er wegen der atomaren Katastrophe in Japan auf 39,50 Euro gesunken (Quelle: www.boerse-online.de). Das bedeutet einen Wertverlust von 31,7 Mio Euro! Noch vor gut einem Jahr hatte der Kreis sein RWE-Aktienpaket mit den Stimmen von CDU und SPD um 30 Mio Euro aufgestockt … sbl

Wurden in Meschede gesunde Buchen gefällt? GRÜNE fordern Baumschutzsatzung.

Das war's. Gefällte Buche vor dem Krankenhaus. (foto: thoridt)
Das war's. Gefällte Buche vor dem Krankenhaus. (foto: thoridt)

Wir veröffentlichen im Folgenden eine Pressemitteilung der Mescheder Grünen.

Meschede. (pm) Entsetzt hat die GRÜNE Fraktion die Baumfällaktion am St.- Walburga-Krankenhaus beobachtet. Die Aktion wurde auf Anfrage der Westfalenpost mit der Verkehrs-sicherungspflicht begründet. Die Bäume seien alt und nicht mehr standfest genug gewesen.

Die Verkehrssicherungspflicht ist oftmals das einzige Todschlagargument beim zahlreichen Fällen der Bäume, auch seitens der Stadtverwaltung.

Die Mescheder GRÜNEN sind zwar auch der Auffassung, dass kranke und deshalb nicht mehr standfeste Bäume gefällt werden sollten, der überwiegende Teil der am St.-Walburga-Krankenhaus gefällten Buchen mit einem Stammumfang von einem bis zwei Metern wiesen allerdings keinerlei schadhafte Stellen auf und waren völlig gesund.

Die Bäume hätten weiterhin für die Reinhaltung der Luft sorgen können. Durch den nicht gerade geringen Bus- und Individualverkehr im Umfeld des Krankenhauses werden erhebliche Schadstoffe ausgestoßen. Eine einzige Buche produziert an einem Tag den Sauerstoff für ungefähr 50 Menschen (7000 Liter Sauerstoff).

Was Kyrill nicht geschafft hat, schaffen offensichtlich private Eigentümer. Die Stadt Meschede selbst ist bei derartigen Aktionen auch nicht gerade zimperlich und man sollte meinen, dass der ökologische Nutzen eines Baumes gar nicht bekannt ist. Wer von Klimaschutz redet, sollte zunächst einmal den einfachsten Regeln der Natur folgen.

Bäume sind ein bedeutender Bestandteil unseres Lebens, sie prägen das Bild unserer Landschaften und Orte und erfüllen zahlreiche ökologische Funktionen. Dabei sind sie nicht nur Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen. Sie sind auch Windschutz und spenden Schatten.

Aus vorgenannten Gründen werden die GRÜNEN für die nächste Ratssitzung einen Antrag auf Erstellung einer Baumschutzsatzung einbringen, so die Fraktionsvorsitzende Mechthild Thoridt.

Aus welchem Grund druckt die Westfalenpost ein inhaltsleeres Interview ab?

Die Westfalenpost(WP) hat für das Hochsauerland verschiedenen Ausgaben. Wenn ich beispielsweise die Winterberger Ausgabe lese, kann ich nicht alles über Bestwig oder Schmallenberg erfahren, obwohl diese Gebiete in MEINEM Wahrnehmungsbereich liegen.

Durch Zufall höre ich dann trotzdem ab und an, dass dieser oder jener Artikel in der und der Ausgabe erschienen seien.

Gestern habe ich mich antizyklisch zur Lesegebietseinteilung der WP nach Meschede bewegt und dort in einem kleinen Eck-Cafe die Mescheder Ausgabe gelesen.

Auf einem halbseitigen Interview mit dem Vositzenden der Jungen Union Bestwig blieb mein Auge ruhen, denn ich bin sehr daran interessiert, wie junge Konservative ihre Politik und ihre Motivation erklären.

Drei Schlucke Kaffee und zwei Bissen in ein wunderbar belegtes Brot später, musste ich leider feststellen, dass das gesamte Interview eine einzige Luftnummer war und gedruckt immer noch ist und bleibt.

In der Einleitung schreibt der Autor großspurig:

„Die Junge Union in Bestwig geht nach langer Pause unter der Führung ihres neuen Vorsitzenden, Christian Péus, wieder ans Werk. Unsere Zeitung sprach mit ihm über seine Motive und die politischen Ziele der JU.“

Ganz abgesehen davon, dass eine Zeitung nicht sprechen kann, wird in dem Interview nichts, aber auch gar nichts über die Motive des Jungpolitikers  und die politischen Ziele der Jungen Union erfragt.

Kostprobe „Motive“:

„Frage: Was hat dich letzen Endes dazu veranlasst, dich für die JU ins Zeug zu legen?

Péus: Ich finde auch die Meinung junger Leute ist in der Kommunalpolitik wichtig. Schließlich geht es um unserer Gemeinde und um unsere Zukunft.“

Kostprobe „politische Ziele“:

„Frage: Welche politischen Ziele habt ihr euch für die politische Arbeit in Bestwig gesetzt?

Péus: Wir sind ja alle noch sehr jung. Daher wollen wir uns erst mal informieren über unsere Gemeinde und die Kommunalpolitik. Dann werden wir uns aber auch zu bestimmten Themen äußern und versuchen mitzugestalten.“

Die Sprechblasen diese Interviews hätte man ebenso gut einem Juso, Juli, Grünen, Roten oder wem auch immer unterschieben können.

Es hätte keinen Unterschied gemacht.

Da steht nix drin, da kommt nix bei raus, das hat keinen Wert.

Frage: Warum druckt die WP derartig nichtssagendes Zeugs ab?

Mögliche Antwort: Manchmal stümpern wir halt herum und manchmal sind es auch Gefälligkeitsübungen.

Mahnwache für AKW-Abschaltung – Montag, 14.03. um 18.00 Uhr Marktplatte Neheim

Bundesweit Mahnwachen für den Atomausstieg

Fukushima ist überall – Atomausstieg jetzt!


Anti-Atom-Mahnwachen auf einer größeren Karte anzeigen

In großer Betroffenheit über die Ereignisse in Japan und mit dem festen Willen, gemeinsam dafür zu streiten, dass die Atomkraftwerke in der Bundesrepublik endlich stillgelegt werden, rufen wir dazu auf, am Montag, 14. März, von 18 Uhr bis 18.30 Uhr in möglichst vielen Orten auf zentralen Plätzen zu Mahnwachen zusammenzukommen.

Im Hochsauerland ist bisher eine Mahnwache für AKW-Abschaltung – Montag, 14.03. um 18.00 Uhr Marktplatte Neheim geplant.

Die bundesweit gemeldeten Orte sind auf der Karte mit blauen Nadeln markiert.