Keine Zeit zum Schreiben: heute reicht es lediglich für ein Lob.

Nach dem Schwimmen ein großer Kaffee im Aqua Olsberg (foto: zoom)
Nach dem Schwimmen ein frischer großer Kaffee im Aqua Olsberg und die Kolumne von Norbert Schnellen (foto: zoom)

Klasse, dass das Außenbecken im Aqua Olsberg noch geöffnet hat. Es macht einfach mehr Spaß, draußen als drinnen zu schwimmen. Gut – das Becken hat nur 2/3 vom Viertelhundert, und so muss man mehr als 60 Bahnen keulen, um auf anständige 1000 Meter zu kommen.

Schade, dass Ende September Schluss ist mit der Freiluftplanscherei. Vielleicht gönnt sich Olsberg in den nächsten Jahren noch eine Beckenabdeckung mitsamt einer kleinen Flutlichtanlage und der Perspektive den ganzen Winter durchzuschwimmen: Konkurrenz zum Holthusenbad in Hamburg Eppendorf: da wo die reichen Pinkel wohnen.

Nach dem Schwimmen also trank ich meinen doppelten Kaffee zu 2,20 Euro im Café-Bereich des Aqua -man muss da so eine Klingel betätigen; dann kommt eine nette Bedienung aus dem Solebad- und blätterte in ein paar Tage alten Ausgabe des Reklameblattes „Briloner Anzeiger„.

Ich mag ja keine Reklame-Blätter, aber das heißt nicht, dass dort lediglich Kretins schreiben. Ganz im Gegenteil:

Nach einer kleinen Schwächeperiode in der Schützenfestzeit läuft Kolumnist Norbert Schnellen wieder zur Höchstform auf.

Regelmäßig erscheint sein „Stichwort der Woche“ auf der Titelseite des „Briloner bzw. Winterberger Anzeigers“ und ist mit das Beste, was im hohen Hochsauerland an Kolumnen erscheint. Die Westfalenpost könnte sich durchaus mal in der Richtung inspirieren lassen, wie man dem Volk auf’s Maul schaut und trotzdem eigene Gedanken hervorbringen kann.

Mein Lob lautet in Kurzform fogendermaßen:

Der Norbert Schnellen dürfte auch in unserem Blog schreiben. Wer so locker und kenntnisreich den Bezug von Berlin zu Brilon hinbekommt, ist geadelt.

Arbeitslosengeld II: Unterkunftskosten müssen erheblich erhöht werden

Autor Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)
Autor Reinhard Loos, SBL-Kreistagsmitglied (foto: loos)

Immer wieder hatte die Sauerländer Bürgerliste (SBL) darauf hingewiesen, dass die Höchstbeträge für die Kosten der Unterkunft, die Empfängern von Arbeitslosengeld II gezahlt werden, in vielen Gemeinden des HSK zu niedrig seien. Im Kreistag und in der Verwaltung gab es dafür keine Unterstützung, aber die Sozialgerichtsbarkeit sorgte nun für Klarheit.

In zwei Entscheidungen sprach das Sozialgericht Dortmund einer alleinstehenden Frau 100 Euro pro Monat mehr zu, als ihr vom Sozialamt der Stadt Brilon und vom zuständigen Fachdienst des Hochsauerlandkreises bewilligt worden war. Die beiden Verfahren waren von der SBL unterstützt worden.

Für ihre Wohnung zahlt die nach einem langen Erwerbsleben nur noch eingeschränkt erwerbsfähige, fast 60jährige Frau pro Monat 260 Euro Miete und 100 Euro Nebenkosten. Bisher mußte sie jeden Monat 100 Euro aus dem für ihren Lebensunterhalt bestimmten Geld abzweigen, um ihre Wohnung finanzieren zu können.

Dabei berief sich das Sozialgericht auch auf eine Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 16.05.2012. Danach sind als Höchstbeträge für die Kosten der Unterkunft die Beträge aus der Wohngeldtabelle plus 10% anzusetzen, wenn ein Träger der Grundsicherung (also hier der HSK) kein “schlüssiges Konzept” für die Unterkunftskosten hat. Dies ist im HSK der Fall, so das Sozialgericht Dortmund.

Im Sozialausschuss des Kreises erklärte die Verwaltung am 12. September auf Nachfrage der SBL, dass ein Institut mit der Erstellung eines schlüssigen Konzepts beauftragt sei. Die dafür entstehenden Kosten sind uns noch nicht bekannt. Ein Ausschussmitglied schlug vor, auf das teure Gutachten zu verzichten und stattdessen das Geld direkt den Empfängern von Alg2 zukommen zu lassen, indem die vom Sozialgericht festgelegten Unterkunftskosten akzeptiert würden. Eine überlegenswerte Alternative …

Umleitung: morgens mit dem Rad zur Arbeit und abends ein paar Links zusammenstellen.

Der Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel (foto: zoom)
Der Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel (foto: zoom)

Die Kette lag heute Morgen auf dem größten Blatt, als ich am Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel vorbeikurbelte.

„Bremse jetzt nicht!“, schrie mein innerer Schweinehund und wollte den Schwung nicht abbremsen, aber der Blick zurück war einfach zu wuchtig.

In diesen Momenten liebe ich das das Radfahren im Hochsauerland; sämtliche Steinbruch-Laster, Langholz-LKW und durchgedrehte Raser auf der Landstraße Nummer 742 sind vergessen. Die Brille bleibt in der Lenkertasche, mit der kleinen Canon knippse ich auf Verdacht. Ein schöner Tag.

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Warsteiner Internationale Montgolfiade: Woran erkennt man, dass der Herbst vor der Tür steht? Richtig, an den Heißluftballons in der Luft … schwenke

SPD Arnsberg will Windturbine auf dem Rathausdach.

Rathaus Arnsberg (foto: wikipedia commons)
Rathaus Arnsberg (foto: wikipedia commons)

Ich muss zugeben, dass ich nach dem Lesen der unten abgedruckten Pressemeldung der SPD Arnsberg geschmunzelt habe: Eine Windturbine auf dem Rathausdach als Blickfang für die vorbeirauschenden Autobahnnutzer.

Das Signal:

„Klimastadt Arnsberg“.

In meiner Phantasie erblickte ich ein Windrad wie auf den Ebenen vor Paderborn, auf ein Rathaus gepflanzt.

Nun gut, ich habe ein wenig nachgedacht, zusätzlich gegoogelt  und das Bild eines überdimensionalen Windrad mit riesigen Schatten werfenden Riesenrotorblättern auf einem kleinen Rathaus in einer Sauerländer Beamtenstadt aus meiner Fantasie vertrieben.

Windturbinen werden anscheinend, ummantelt, speziell für die Installation auf Hausdächern konstruiert und gefertigt. Siehe beispielsweise hier:  http://www.energie-und-technik.de/erneuerbare-energien/produkte/windenergie/article/90925/

Also warum nicht? Gibt es Gegenindikationen? Die Idee scheint doch nicht so verrückt wie sie mir zuerst erschien.

Hier die Meldung:

„Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg beantragt, auf dem Rathausdach eine Windturbine anzubringen.

Begründung:

Bereits im Jahr 2007 hat die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg die Erstellung eines Handlungskonzeptes zur Reduzierung von CO²-Belastung in Arnsberg gefordert. Unter anderem wird in diesem Antrag auch die Errichtung von Solaranlagen auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden verlangt.

Auf Grundlage dieses Konzeptes sollen auch die Mini-Windkraftanlagen berücksichtig werden. Mit der heutigen Technologie ist die Nutzung von Windenergie eine sehr gute Alternative und Ergänzung zu den Solaranlagen. Die Vorteile bestehen nicht nur im Ausmaß der Größe, sondern auch darin, dass die Sonne nur begrenzt scheint. Wind gibt es dagegen so gut wie zur jeder Zeit.

Mit der Installation einer Windturbine auf dem Rathausdach wäre Arnsberg in der Region einzigartig und vorbildlich. Eine Windkraftanlage auf dem Rathausdach wäre zudem von den Autobahnnutzern sehr gut erkennbar und Arnsberg wird als „Klimastadt“ wahrgenommen.

Wir bitten um Beratung im Ausschuss Planen, Bauen und Umwelt sowie mit dem Klimamanager der Stadt Arnsberg.“

Lokomotive Brilon: Stammtisch der Piratenpartei mit Sascha Brandhoff

piratpartietBrilon. (piraten_pm) Am Mittwoch, dem 12.September findet wie gewohnt um 19 Uhr der Stammtisch der Piratenpartei Hochsauerlandkreis in der Musikkneipe Lokomotive in Brilon statt.

Als Gast wird diesmal Sascha Brandhoff anwesend sein und von seiner Arbeit im Kreistag Waldeck-Frankenberg berichten.

Die Stammtische der Piraten sind Gesprächsrunden ohne feste Agenda und offen für Jedermann. Besucher sind stets herzlich willkommen.

Umleitung: von der Rentendiskussion mit dem Schienenkartell in die Alte Molkerei.

Die schönen Tage sind vorbei ... (foto: zoom)
Die schönen Tage sind vorbei ... (foto: zoom)

Neues Rentenkonzept der SPD: Eine Laienspielschar spielt das Leyen-Spiel nach … nachdenkseiten

Ein Dreiteiler zur Rentenfrage: es gibt keine Kasse, und die ist leer … Jurga IJurga IIJurga III

Ein Jahr vor der Bundestagswahl: Die große Koalition wird möglich gemacht … postvonhorn

SPD-”Kampfabstimmung” um MdB-Kandidatur in Herne: Hildenbrand, Knüpfer und Müntefering wollen für den Bundestag kandidieren … pottblog

Schienenkartell nimmt Kommunalbetriebe aus: Gespräche über den Verkauf von Stahl endeten nicht selten in Erotik-Clubs … wazrechercheblog

„Bund der Vertriebenen“ (BdV): Geschichts-Revisionisten treffen sich in Witten … ruhrbarone

Aus der Fankurve: Jahreshauptversammlung des VfL Bochum 2012. Gesammelte Beiträge, Tweets, Fotos usw. #vflbojhv … pottblog

Der Blick zurück: Als das Ruhrgebiet noch Bauernland war … revierpassagen

Sundern, Alte Molkerei: Frieda Braun zwei Mal ausverkauft – Zusatztermin am 25. Oktober … neheimsnetz

Mindestens 50 qm Wohnfläche für Empfänger von Sozialleistungen. Betroffene können Nachzahlungen geltend machen.

In solch einem Haus muss niemand wohnen (archiv: zoom)
In solch einem Haus muss niemand wohnen (archiv: zoom)

Bei der Bestimmung der angemessenen Wohnraumgröße für Empfänger von Sozialleistungen ist ab dem 01.01.2010 eine Wohnfläche von 50 qm für einen Ein-Personen-Haushalt zu berücksichtigen.

Tatsächlich ist aber vielen Menschen nicht der Wohnraum zugebilligt worden, der ihnen per Gesetz zusteht. Vielen wurden die Mietzahlungen gekürzt oder erst gar nicht ausgezahlt.

Das Bundessozialgericht hat nun mit Urteil vom 16.05.2012 (B 4 AS 109/11 R) entschieden, dass die bisherige Vorgehensweise der Jobcenter und Sozialämter in NRW, die bei der Bemessung der Kosten für die Unterkunft lediglich 45 qm (plus 15 qm je weiterem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft) zugrunde legten, rechtswidrig ist.

Das bedeutet, Betroffene können Nachzahlungsanspruch auf ihren vorenthaltene Mietkosten geltend machen.

Reinhard Loos, Kreistagsmitglied der Sauerländer Bürgerliste (SBL), stellte dazu am 10.09.2012 folgende Anfrage an den Landrat:

  • Welche Maßnahmen und Vorkehrungen trifft der HSK, das Urteil des
    Bundessozialgerichts vom 16.05.2012 möglichst schnell umzusetzen?
  • Erfolgt die Überprüfung der Akten bei Nachzahlungsansprüchen nur
    im Einzelfall und auf Antrag?
  • Falls nein, in welcher geeigneten Form informiert der HSK die
    Betroffenen, die ggf. einen Anspruch auf Nachzahlung der ihnen
    vorenthaltene Mietkosten haben, über die Möglichkeiten zur
    Geltendmachung ihrer Rechte?

Ist Fracking wirklich vom Tisch? Wahrscheinlich: Nein!

Plakat des Kirchenkreises Arnsberg (archiv: zoom)
Plakat des Kirchenkreises Arnsberg (archiv: zoom)

Die Grüne Kreistagsfraktion freut sich, dass Fracking mit Chemikalien vom Tisch ist.

Siehe:

http://www.dorfinfo.de/sundern/arnsberg-neheim/detail.php?nr=68501&kategorie=arnsberg-neheim

Wir freuen uns auch!

Großer Dank gebührt der Bürgerinitiative „Gegen Gasbohren Hochsauerland“ (BIGG), deren Mitglieder seit einigen Monaten im Sauerland unermüdlich Unterschriften gegen Fracking gesammelt hat.

Klick:

http://www.gegen-gasbohren.de/initiativen/bigg-hochsauerland/

Gleichzeitig bleiben wir aber misstrauisch. Wir glauben nicht, dass die großen Energie-Konzerne kampflos aufgeben.

ExxonMobil, Wintershall und wie sie alle heißen werden weiter versuchen Fracking medienwirksam als eine positive und harmlose Sache in Szene zu setzen. Die Konzerne haben Macht, Einfluss und Geld. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, auch bei uns Probebohrungen durchzusetzen. Wir teilen die Euphorie der Grünen nicht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist …!

Liebe Leute von der BIGG: Bleibt am Ball!

Ganz am Rande möchten wir hier erwähnen, dass wir bezüglich Fracking mit unserem Misstrauen von Anfang an richtig lagen.

Die Mitglieder der Sauerländer Bürgerliste (SBL) waren die ersten, die das Thema „Unkonventionelles Gasbohren“ im Hochsauerland aufgriffen. Am 30.11.2010 beantragte SBL-Kreistagsmitglied Reinhard Loos beim Landrat einen „Sachstandsbericht zu Erdgasprobebohrungen im Hochsauerlandkreis“. Leider fand dieser Antrag nicht die Unterstützung der Fraktionen im Kreistag des Hochsauerlandkreises.

Der Landrat antwortete daraufhin der SBL mit einem Schreiben vom 02.12.2010 kurz und knapp, es bestünden aktuell (bzgl. der Erdgas-Probebohrungen) keine Erkenntnisse.

Klack:
http://sbl-fraktion.de/?p=988
http://sbl-fraktion.de/?s=erdgas
http://sbl-fraktion.de/?s=fracking

Umleitung: vom Hirnriss in der Hirnforschung bis zu Windkraftplänen im Hochsauerlandkreis.

Abend auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)
Abend auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Hirnriss in der Hirnforschung: Manfred Spitzer und die pathologische Schnappatmung im Verbund mit einer interneuronal-molekularen Dysbalance … NN

Anleihekäufe durch EZB: Ein klitzekleines Detail … jurga

Veraltetes und angepasstes Denken in jungen Köpfen – Typisch: die 10 Punkte der niederländischen G500 in deutscher Übersetzung … nachdenkseiten

Die Konversion in Gütersloh schreitet voran: Alle Akteure ersten Ranges in Stadt und Bezirk scheinen informiert: Politik, Verwaltung, Bezirksregierung, Lobbyisten – nur die Bürger wissen noch von nichts … blickpunktguetersloh

NRW-CDU: versucht verheerende Niederlage bei der Landtagwahl im Mai zu verarbeiten. Das Ergebnis ist bestürzend … postvonhorn

Schalker Ultras: Kampfansage gegen DFB … wazrechercheblog

EZB, Bundesverfassungsgericht und die Niederlande: Ein Angebot … wiesaussieht

Bettina Wulff, PR und die Ehre: Auch wir bekamen auf dem Höhepunkt der Affäre um den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff Fotos zugeschickt, auf denen angeblich seine Frau als Prostituierte zu sehen war … ruhrbarone

Minden: Geschichtsrevisionismus beim “Tag der Heimat” des BdV … nrwrechtsaussen

Fracking: Deutscher Städtetag plädiert für Moratorium … doppelwacholder

Bottroper Immoblien: “Milliarden-Investitionen werden erwartet” … bottblog

Glück auf, Glück auf, der Donald kommt: Donald Duck und die Seinen sind jetzt im Ruhrgebiet angekommen … revierpassagen

Partei-Shopping: Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion … sauerland-blog

Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg wird zur NRW-Sportschule: „Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg genießt als „Elite­schule des Sports“ bundesweit einen hervorragenden Ruf, insbesondere in den Wintersportarten Skisprung, Nordische Kombination, Langlauf und Biathlon sowie im Rennrodeln, Bob und Skeleton“ … derwesten

Hochsauerland: Windkraftpläne vom Winde verweht? … sbl

Windkraft in Winterberg: Kritik an möglichem Standort und an der Form der Bürgerbeteiligung … derwesten

Sozialbericht NRW 2012: auch im Sauerland öffnet sich die Schere zwischen arm und reich.

Hochsauerlandkreis. (O. Kasuppke) Nachdem die Zeitung mit den grossen vier Buchstaben vor einigen Tagen schon prophezeite, dass ein grosser Teil der hier Lesenden (und auch nicht Lesenden) im Alter mit einer Rente auf dem Niveau der Grundsicherung (sprich dem heutigen “Hartz IV”) auskommen müsse, kann der interessierte baldige Pensionär und auch jeder andere jetzt weitere Infos zur allgemeinen Armuts-/Reichtumslage bekommen.

(Der Artikel ist zuerst unter dem Titel „Na, geht’s?“ im Sauerland-Blog erschienen)

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales unseres Bundeslandes veröffentlichte den “Sozialbericht NRW 2012″ (<hier klicken>) der mit “Armuts- und Reichtumsbericht” untertitelt ist. (Es gibt auch eine Kurzfassung davon – <hier klicken> – ).

Und, ohne Marx, Engels oder Kaines im Rücken zu haben, hier ein paar Punkte aus diesem Bericht, die einen doch nachdenklich werden lassen müssten: „Sozialbericht NRW 2012: auch im Sauerland öffnet sich die Schere zwischen arm und reich.“ weiterlesen