Unser Autor berichtet von seiner Fahrt durch Kalifornien. Heute streift er durch einige Museen von Los Angeles und beantwortet die Frage: Dortmund-Nord oder L.A.?
Museum of the West
Am letzten Tag meines Aufenthalts spazierte ich Meile um Meile zum Zoo, dem gegenüber das Museum of the West lockt. Ein schönes Museum, das den Wilden Westen und seine Eroberung thematisiert. Es gibt Originalbüchsen und Revolver von Buffalo Bill und Billy the Kid und Wyatt Earp – und all jenen Western-Helden? Das Kind in jedem Manne fühlt sich an selige Sonntagnachmittage mit Westernfilmen und Karl May-Schinken erinnert.
Höhepunkt der Ausstellung ist ein chronologischer Gang durch das Westerngenre im Film und die Originalkostüme der Revolverhelden bis hin zu „Brokeback Mountain“, in dem schwule Cowboys eine Liebesromanze in der rauhen Natur der Rocky Mountains Colorados durchleben dürfen. Das Ausstellungskonzept will die Mythisierung des Wilden Westens durch den Film durchbrechen, ebenso durch die Ausstellung von Tagebüchern, die einen guten Eindruck vom Selbstbild und den Impressionen der ersten weißen Siedler im Westen geben.
Ausstellungsdidaktik von 1950
Aber dem kritischen Citoyen fällt auf, dass den Genozid an den American Natives so gut wie gar nicht vorkommt: Nur der Schlacht am Little Bighorn von 1876, in der Häuptling Sitting Bull, Crazy Horse und Big Foot das 7. Kavallerieregiment unter General G.A. Custer besiegte, wird gedacht; Custer habe laut Museumstafel recht eigenmächtig, auch befehlswidrig gehandelt. Von den systematisch staatlich geschaffenen und gesellschaftlich getragenen Strukturen des Genozids abgelenkt, der hier zu einer Westernschlacht verharmlost wird, welche in der Darstellung des Museums unterschwellig vermittelt, dass die Indianer sie wegen unkooperativen Verhaltens im Grunde genommen auch mitverschuldet hätten, erinnert das Museum an europäische Kolonialmuseen ohne kritische Aufarbeitung der Ausstellungsdidaktik, also an 1950.
Es scheint, als sei konsensfähig, dass das Museum den heiklen Teil der Geschichte des Umgangs mit den Ureinwohnern eher verschleiere als offenlege, was in einem demokratischen und zivilisierten Land, das ja Wortführer der Werte der westlichen Welt sein will, eigentlich ein Skandal ist, aber nicht weiter verwundert, wenn man bedenkt, dass z.B. die Atombombentests der 1950er Jahre in der Nähe von Indianerreservaten in New Mexico und v.a. Nevada durchgeführt wurden.
Die Antwort lautet weder L. A. noch ’42‘, sondern Dortmund-Nord.
Und wo bleibt das Positive? Was ich ganz vergaß: ein wirklich nicht-provinzielles, kosmopolitisches Museen hat L.A. mit dem LACMA (Los Angeles County Museum of Modern Art) dann doch, aber die Kardinalfrage des Lebens, wo man leben möchte, muss ich so beantworten: dann doch lieber Dortmund-Nord.
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Umleitung: Freud und Leid – Stephen Hawking, David Bowie, Christian Wulff und mehr.
Stephen Hawking marks 70th birthday: he did not learn to read properly until he was eight years old, and that his schoolfriends had made a bet he „would never come to anything“ … guardian
David Bowie, how could you? allow me to express a moment of shock at this news … pharyngula
Wulff in Stahlgewittern I: „Wulff verkennt, dass in der Situation, in der er sich befindet, keine Gefangenen gemacht werden. Er ist selbst längst gefangen und weiß es nicht. Seine Mitarbeiter aber wissen das. Auch deshalb wirkt der Optimismus unter dem Signum des Stahlgewitters so frappierend“ … wiesaussieht
Wulff in Stahlgewittern II: Wie ein Freund bei Facebook ganz richtig vorgeschlagen hat, sollte Christian Wulff mal einen Soldatenfriedhof aufsuchen. Vielleicht konmt er dort wieder zur Besinnung … revierpassagen
Christian Wulff bleibt im Gerede: Kaum eine Nachrichtensendung ohne eine Meldung über das mindestens ungeschickte oder besser peinliche Auftreten des Bundespräsidenten … WirInNRW
Aus Respekt vor dem Amt: Wulff muss gehen, Wulff wird gehen … jurga
“Schönblickâ€-Misere: Open Stage, plakativ … neheimsnetz
Religiöses NRW: “Religionsunterricht betont das Trennende…†… ruhrbarone
Dortmund am braunen Rand: Das Forum gegen Rassismus Campus Dortmund (FgR) zeigt vom 11. bis 28. Januar die Wanderausstellung „Opfer rechter Gewalt“ in der Petrikirche in der Dortmunder Innenstadt … nrwrechtsaussen
In Hagen „Gegen den Strom“: „Arabellion – Wie sehen die Früchte der Revolte aus?“ … doppelwacholder
SchulKinoWochen NRW 2012: Inzwischen haben sie in vielen Schulen einen festen Platz im Jahreskalender – die SchulkinoWochen NRW. Vom 19. Januar bis zum 8. Februar 2012 heißt es landesweit in rund 100 Kinos wieder „Film ab!“ für ein Programm aus aktuellen Kinohits, beliebten Klassikern und Dokumentarfilmen … LWLfilmundschule
SchulKinoWochen Filmtheater Winterberg 2012: Welcher Schüler möchte das nicht? Lernen im Kino. Im Filmtheater Winterberg bietet sich vom 26. Januar bis 1. Februar diese Gelegenheit im Rahmen der „SchulKinoWochen NRW“. Eine Woche lang erhalten dann Schulklassen die Gelegenheit, an einem ungewöhnlichen Lernort ihre Medienkompetenz zu stärken … wpwinterberg
Mal eben auf WordPress 3.3.1 aktualisieren – die Freuden eines Upgrades: Dieses “mal eben†ist natürlich ganz gefährlich, denn das was man “mal eben†machen will, zieht sich manchmal dann doch länger hin als gedacht. So war es auch hier … ein paar Probleme mit MySQL (Zeichensätzen), PHP (Versionen) & Co … pottblog
Strandblick: Ostende in Belgien
Zehn Aphorismen zur Bundespräsidenten-Affäre
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„Präsident“ bedeutet Vor-, nicht Aussitzender.
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Die Würde des Präsidentenamtes wird nicht dadurch erhalten,
dass der Präsident sein Amt gerne behalten würde.
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Es gibt Zeiten,
da ist das Amt seines Präsidenten müde.
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Wäre der Präsident ein Monarch,
müsste das Volk ihn aushalten;
da er aber gewählt wurde,
muss er das Volk aushalten.
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Ein Vorbild verträgt nicht allzu viel Nachsicht.
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In Deutschland genießt ein Vorbild Ansehen,
doch muss es sich vorsehen:
Nach BILD kann das anders aussehen.
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In der politischen Kultur sollten Fehler toleriert,
aber nicht kultiviert werden.
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Es ist der Stil seiner Amtsführung,
mit dem der Bundespräsident sein Volk
vor der Weltöffentlichkeit vorführt.
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„Autorität“ leitet sich ab vom lateinischen „auctoritas“, das Ansehen;
darum schwindet die Autorität,
wenn das Ansehen verblasst.
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Wenn Schatten
auf das Ansehen des Bundespräsidenten fallen,
sind das trübe Aussichten für Schloss Bellevue.
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© 6. Januar 2012 by Detlef Träbert, Pädagoge und Aphoristiker
Rathausplatz 8, 53859 Niederkassel, Tel.: 02208/901989, www.aphorismen.schubs.info, E-Mail: traebert@schubs.info
Veröffentlichung: DenkMalAn! Aphoristische Andenken, Bochum (Universitätsverlag Brockmeyer) 2011
Umleitung: Von der Nikon D4 zum trinkenden NRW und dann High in the Sky.
Nikon D4 – Zwischen Pixelbolide und Technikzweifel: „Trotz überwiegend enthusiastischer Reaktionen der Nikon-Fans entlockt mir der so atemberaubend beschriebene Pixelbolide keinerlei überschwängliche Begeisterung, sondern eher Kopfschütteln“ … heikerost
Der verkorkste Jahresbeginn: Wulff-Krisen-Gewinnler sind die Falschen … nachdenkseiten
Herr Diekmann übt die Metamorphose: Die Wulff-Affäre hat gute Aussichten, in die Geschichtsbücher einzugehen, als Wendepunkt der politischen Kultur in Deutschland … postvonhorn
Eine Salami für Herrn Wulff, gut geschnitten: Schon Stefan Aust und Hugo Müller-Vogg haben ihre Eindrücke vom mittlerweile berühmtesten Anruf der deutschen Nachkriegsgeschichte mitgeteilt. Heute hat sich Hans Leyendecker in der ARD und im WDR geäußert, da durfte die Bild nicht fehlen … wiesaussieht
Übernahme Westfalen-Blatt: Schnelle Aufklärung gefordert … medienmoral
Peymann inszeniert “Dantons Todâ€: Posen mit Standbein und Spielbein … revierpassagen
Trinkendes NRW: CDU will Alkohol in der Öffentlichkeit verbieten …ruhrbarone
DGB Hagen zur Rente mit 67: bleibt beim entschiedenen Nein … doppelwacholder
PFT-Skandal: Prozeß gegen den ehemaligen Geschäftsführer und den ehemaligen Betriebsleiter der Firma “GW Umwelt†… sbl
High in the Sky – Der Weg ist das Ziel: Klettern rocks! „Der körperliche Verfall im Verlauf der Erstellung einer studentischen Abschlussarbeit ist erschreckend! Sport fällt naturgemäß flach, da man ja der Meinung ist, sich keine Minute weiter als 20 Meter vom Computer entfernen zu dürfen. Das Fahrrad rostet im Regen vor sich hin und die Joggingschuhe verschwinden nach und nach unter einer schützenden Staubschicht“ … wutzeline
Umleitung: Vom Unfug des „Twitter-Bashings“ über ganz viel Wulff bis zum Borusseum
Fetzenlogik: „Twitter und Abkürzungen wie „HDL“ sind dem Chef des deutschen Rechtschreibrates, Hans Zehetmair, ein Dorn im Auge“ – Unfug, meint Anatol Stefanowitsch … sprachlog
Minderwertige Schreibe – kein Nobelpreis für Tolkien: JRR Tolkien’s Nobel prize chances dashed by ‚poor prose‘ … guardian
Eve Arnold, 1912 – 2012: “It is the photographer, not the camera, that is the instrument.†(Eve Arnold) … heikerost
Angebliche Entstehungsgeschichte der „Protokolle der Weisen von Zion“: Ecos Scheitern an „dunkler Geschichte“ … hpd
Demographische Horroszenarien: Warum wir positiv in die Zukunft blicken können, sagt uns Gerd Bosbach in der … sueddeutschen
Freitag I Umgekehrte Denunziation? „Im Netz geht es Hochstaplern und Plagiatoren wie Karl-Theodor zu Guttenberg an den Kragen. Aber was ist das für eine Art Aufklärung“, fragt Magnus Klaue im … freitag
Freitag II Plumpsklopoesie: Das Jünger´sche Liederlebnis, beschrieb Magnus Klaue vor über drei Jahren im … freitag
Freitag III Kurswechsel – Der Freitag hat intellektuell an Substanz verloren: Verleger Augstein verzichtet auf die vier Herausgeber und richtet das Blatt »linksliberal« aus. Ein Gespräch mit Daniela Dahn in der … jw
Wulff-Affäre I: Der Gießener Kabarettist Matthias Beltz hätte seine Freude gehabt … mittelhessenblog
Wulff II: Man ist Mensch und macht manchmal alles falsch … wutzeline
Wulff III: lehnt Veröffentlichung der Mailbox-Aufnahme ab … ruhrbarone
Wulff IV: Unser Präsident – der Selbstbegnadiger … neheimsnetz
Wulff V Nachfolge: Ex-Heimkinder empört – „Antje Vollmer inakzeptabel“ … jurga
Wulf VI: Die Bild-Zeitung als Nebenregierung … postvonhorn
Wulff VII: Ein Präsident ohne Land … WirInNRW
Wulf VIII: Denkwürdige Vokabeln – “Wulffie†… revierpassagen
Ein “offener†Vorsatz für das Jahr 2012: „Oh ist das ein “böses†Wort – “Offenheit†– viele nehmen es in den Mund doch kaum jemand in die Hand. Wenn frau so in den Archiven des Jahres 2011 wühlt, so findet sie viele viele Artikel, die sich mit dieser “Offenheit†beschäftigen“ … wiemeringhauser
Commodore C64: Happy Birthday, Brotkasten … schwenke
Zu guter Letzt – Borusseum: das Museum von Borussia Dortmund (BVB) bietet Fußballgeschichte zum Miterleben … pottblog
Besuche in der Provinz: heute nach Dortmund in die Buchhandlung „Litfass“
„Wenn du nach Dortmund fährst, kannst du doch auch die Sendung der Büchergilde abgeben!“
Irgendwas mit irgendeiner Buchsendung der Büchergilde Gutenberg war schief gelaufen, und so musste der ganze Krempel „back to sender“, entweder mit Porto oder mit mir nach Dortmund – in die nächste Buchhandlung, die mit der Büchergilde verbandelt ist.
In Dortmund ist das die Buchhandlung „Litfass“ in der Nordstadt.
Vom Hauptbahnhof bin ich durch einen Park geschlendert, um dann an der Kreuzung Mallinckrodtstraße/Leopoldstraße den Laden an der Münsterstraße zu erspähen.
Ich habe das oben abgebildete Foto gemacht, an dem mich selbstverständlich der Laternenpfahl stört, der das Bild fürchterlich zerschneidet, und dann rein und dann Bücher und dann …
Die „Büchergilde-Sachen“ abgeben – kein Problem. Ob ich einen Kaffee wolle? Heute nicht, schon zu viel zum Frühstück getrunken. Ein junger, wirklich sehr freundlicher Mitarbeiter gibt sich mit mir ab.
Der Buchladen in der Innenstadt, der früher in Dortmund die Büchergilde im Sortiment gehabt habe, sei Pleite gegangen. Da hätte sich die Mayersche Buchhandlung daneben gesetzt. Das wäre es dann gewesen.
Man selbst, hier in der Nordstadt, wäre froh gewesen als dann die Büchergilde angefragt hätte.
Von der Laufkundschaft allein kann „Litfass“ nicht überleben. Die Buchhandlung ist heute auch Vermittler zwischen Städten und Bibliotheken, die die Dienste eines Subunternehmers in Anpruch nähmen.
„Wenn Sie gleich in die Landesbibliothek gehen, nehmen sie vielleicht ein Buch in die Hand, das wir geliefert haben.“
Eine linke, alternative Buchhandlung sei man gewesen. Ein kleiner Nebengang mit dem Schild „Männer“ zeugt noch von dieser Vergangenheit.
Ich habe mir zur Kompensation für das Einreichen der Büchergilde Klamotten das Buch von Matthias Frings über Ronald Schernikau gekauft.
Als ich Schernikau das erste und letze Mal gesehen habe, las er kurz nach der Wende, wohl schon AIDS-krank, in einem Hamburger Buchladen, sein Stil irgendwo zwischen Tunte und grazil feminin.
Cetero Censeo: Buchläden mit Charakter müssen unterstützt werden.
Umleitung: Wulff ohn‘ Unterlass und ein paar wirklich interessante weitere Hinweise.
WDR5 Politikum – Der AB von Diekmann: „Ich persönlich wäre traurig wenn wir diesen Bundespräsidenten verlieren. Was in Sachen Christian Wulff über Silvester wieder für Knaller gezündet wurden“ … SatireWDR5
Wulffs Drohung: Der Anruf des Bundespräsidenten … faznet
Wulff, der Usurpator: Im Handeln von Wulff gab es nämlich offenkundig eine Kontinuität: seine Verantwortung als Politiker unauflöslich mit seinen privaten Interessen zu verschmelzen. … wiesaussieht
Wulff und der Rubikon: Im Jahr 49 vor unserer Zeitrechnung überschritt Cäsar mit seinen Truppen der Rubikon und erklärte damit faktisch dem römischen Senat den Krieg … ruhrbarone
Der unanständige Präsident: oder die sieben Todsünden des Christian W. … WirInNRW
Wulff ist nicht mehr zu halten: Ein Plädoyer für Antje Vollmer, von … Werner Jurga
Der Präsident ist angezählt: Sollte er wirklich Kai Diekmann Drohungen auf die Mailbox gequatscht haben, um den ersten Bericht über seine Kreditaffäre zu verhindern, dann kann sich auch Angela Merkel nicht mehr schützend vor ihn werfen … wutzeline
Neujahrsansprache der Kanzlerin: Selbstsuggestion statt Lösungsangebote … nachdenkseiten
Nazi-Leaks: Anonymous gründet Leaking-Portal gegen Rechts … gulli
Extreme Rechte – Lesetipp: „Wir wollen generell keine Moschee“ … nrwrechtsaussen
Röttgens NRW-CDU: Trübe Aussichten … postvonhorn
Jahresanfangsputz – Goodbye Instagram: „Was mir den Abschied von instagram endgültig leicht gemacht hat, sind dessen obskure Nutzungsbedingungen, die wie bei vielen Social Networks weitgehende Rechteübertragungen beinhalten“. … heikerost
Die Angst des Kindes auf dem Schulhof: Mit „Das Haus“ setzt Andreas Maier seinen hessischen Familienzyklus fort, den er mit „Das Zimmer“ begonnen hat … revierpassagen
Studie – Was Kinder lernen WOLLEN! Aber unser Bildungssystem ist sehr gut, nicht wahr? Außer, dass keinen interessiert, was da gelehrt wird, und es fast gewiss erscheint, dass das erworbene Wissen niemals angewendet werden kann. Ich fordere eine Studie, was Kinder denn lernen WOLLEN! … WildDueckBlog
70° 40′ S, 8° 16′ W: Antje Schlömer arbeitet seit einem Jahr im Kühlhaus des blauen Planeten … neheimsnetz
Umleitung: Von Christians Carrera-Bank über Religionen zu Plagiaten bis hin zum Wiemeringhauser Mikrokosmos
Christians Carrera-Bank: Über die Umwandlung seines günstigen Kredits hat der Präsident im Dezember die Unwahrheit gesagt. Nun wirft auch seine Rolle bei der Rettung von Porsche neue Fragen auf … taz
Der Kanzlerin neue Kleider: Gucken Sie auch jedes Jahr an Silvester die Neujahrsansprache von unsrem jeweilich demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt? … ruhrbarone
Zack, Bumm! Das Jahr ist um! (letzter Teil): Dabei habe ich so vieles ausgelassen (oder besser: aus Zeitmangel auslassen müssen). Die Eurokrise, das furchtbare Erdbeben in Japan, die ungeheuer menschenverachtenden Attentate in Oslo und auf Utoya, die grausame Mordserie durch das „Zwickauer Trio“ und das Versagen unseres Verfassungsschutzes … wutzeline
Kleine Korrespondenz mit dem Systemwechsler: Wer sind Sie? Was wollen Sie? … jurga
Die Islamische Republik Iran erwägt die Hinrichtung von Sakineh Mohamadi Ashtiani: Malek Ajdar Sharifi, Leiter der Justizabteilung in der ost-aserbaidjanischen Provinz hat angekündigt, dass die Islamische Republik Iran erwägt, die Strafe der Steinigung gegen Sakineh Mohamadi Ashtiani in Erhängen zu ändern. Man warte auf grünes Licht vom Justizministerium um Sakineh hinzurichten … nicsbloghaus
Why I Am an Atheist – Fábio Jardim: I used to be an enthusiastic catholic boy. The notion of an ordered universe, with a clear cause and effect for both good and bad things, was immensely appealing. Ironically, it was catholic school that stomped that belief out of me … pharyngula
Christopher Hitchens’ blinder Fleck: Der verstorbene britische Autor war ein kluger Kopf – außer, wenn es um die Juden ging … juedischeallgemeine
Die Hochschullehrer und das Plagiat: „Wie das so oft ist, wenn ich mit Freunde feiere, befinden sich der ein oder andere Hochschullehrer_in dabei. Wir waren heute Abend vier Stück, und haben uns natürlich auch über Plagiat unterhalten. Ich habe die Kolleg_innen gefragt, was gerade passiert an den respektiven Hochschulen. Übereinstimmend wird berichtet, der Präsident habe einen Brief an alle Profs geschickt, dass sie ganz doll was gegen Plagiat machen müssen.“ … VroniPlag
Wuppertal: Neonazis pöbeln und schlagen in S-Bahn … nrwrechtsaussen
Musiksammlung digitalisieren: Freunde der Sonne … Nachdem ich mich bei iTunes Match angemeldet habe, ein Dienst der meine Musiksammlung in der Cloud speichert, mache ich mich während meiner Urlaubstage mal daran meine bisherige digitale Musiksammlung durch meine CDs (90 % aus den 90ern) zu erweitern und auch diese “Schätze†zu sichern … jahobris
Blogleser wissen mehr: Oh frau, oh frau, was für ein Stress. Kaum ist die Sektflasche heute Nacht leer geworden, die letzten Krombacher der “Silvester-Kiste†entnommen worden, da musste ich meinen Nachbarn Paul, der, nachdem er mal wieder ein halbes Monatsgehalt mittels Knall-und-Bumm dem Silvesterhimmel übereignet und auf jeden Böller einzeln angestossen hatte, wecken, weil da noch Geburtstag gefeiert werden musste … wiemeringhauser