Pressemitteilung: 200 Jahre Carl Wilhelm Tölcke.
Sauerländer und Dortmunder Sozialdemokraten gedenken des „Vaters der westfälischen Sozialdemokratie“

Sozialdemokraten aus dem Sauerland gedenken Carl Wilhelm Tölckes. Von links nach rechts: Karl Arnold Reinartz, Margit Hieronymus, Volkan Balkan, Armin Jahl (foto: spd)
Sozialdemokraten aus dem Sauerland gedenken Carl Wilhelm Tölckes. Von links nach rechts: Karl Arnold Reinartz, Margit Hieronymus, Volkan Balkan, Armin Jahl (foto: spd)

Meschede/Dortmund. (spd_pm) Der 200. Geburtstag von Carl Wilhelm Tölcke am 31. Mai dieses Jahres rückt näher. Tölcke gilt als „Vater der westfälischen Sozialdemokratie“.

Sozialdemokraten aus dem Sauerland und aus Dortmund gedachten seiner mit einer Kranzniederlegung bereits jetzt auf dem Dortmunder Ostenfriedhof. Tölcke war von seiner Herkunft her Sauerländer, hatte aber zuletzt in Dortmund gelebt und gewirkt.

Geboren wurde er in Eslohe im Sauerland. Bereits in der Revolution von 1848/49 politisch aktiv und von der Obrigkeit verfolgt, schloss er sich 1865 dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein von Ferdinand Lassalle an. Noch im selben Jahr wurde er kurze Zeit Präsident, danach zeitweise Vizepräsident und Parteisekretär.

Obwohl er zu den schärfsten Gegnern der konkurrierenden Sozialdemokratischen Arbeiterpartei von August Bebel und Wilhelm Liebknecht gehörte, kam er angesichts der antisozialdemokratischen Maßnahmen des Staates zu dem Schluss, dass die beiden Parteien ihren Streit beilegen müssten. Er überzeugte seinen Freund Wilhelm Hasenclever als Präsidenten des ADAV von diesem Kurs.

Im Jahr 1875 kam es in Gotha zur Vereinigung beider Parteien. Tölcke lebte seither in Dortmund und widmete sich dem Aufbau der neuen Partei und der Parteipresse in der Stadt und den umliegenden Gebieten.

Während der Geltung des Sozialistengesetzes ab 1878 verfolgt und zeitweise inhaftiert, half er nach der Aufhebung des Gesetzes erneut beim Aufbau der Partei im Ruhrgebiet. Er starb am 30. November 1893.

Sein Grab ist nicht mehr erhalten, an Tölcke erinnert heute eine Gedenkstele auf dem historischen Dortmunder Ostenfriedhof. Eine Gruppe Sauerländer Sozialdemokraten – mit Margit Hieronymus als stellvertretende Unterbezirksvorsitzende und Landtagskandidatin an der Spitze – traf mit Dortmunder Parteimitgliedern zusammen. Unter ihnen waren auch der Landtagsabgeordnete Armin Jahl und der Landtagskandidat Volkan Barkan. Karl Arnold Reinartz aus Eslohe berichtete kurz über Herkunft und frühe Jahre von Tölcke, während Volkan Balkan sich der Dortmunder Zeit widmete.

Im Anschluss wurden Kränze des Unterbeirks Hochsauerland und Dortmund sowie des Ortsvereins Eslohe niedergelegt. Margit Hieronymus betonte abschließend die Notwendigkeit des historischen Erinnerns nicht zuletzt zur Selbstvergewisserung beim Streiten für eine sozial gerechte, demokratische und freie Gesellschaft.

Die Dortmunder wurden selbstverständlich zu der großen Festveranstaltung der Gemeinde Eslohe zu Ehren von Carl Wilhelm Tölcke am 31. Mai 2017 eingeladen.

Betriebsrätekonferenz der Sauerländer SPD: Arbeit und Ausbildung wertschätzen

Ulrich Hampel, Gewerkschaftsbeauftragten der NRW-Landesgruppe

Meschede. (spd_pm) Vollbeschäftigung, gute Arbeit und eine starke Mitbestimmung sind wesentliche Ziele der SPD-Bundesfraktion, damit jeder von seiner Arbeit selbstbestimmt und sicher leben kann.

(Pressemitteilung der SPD)

Gerade auch für ländliche Regionen gilt es, Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Wertschöpfung und damit Arbeitsplätze zu gestalten. Beschäftigte mit Zeitverträgen machen ihre Arbeit gut und gewissenhaft wie alle anderen, trotzdem haben sie eine ungewisse Zukunft. Daher erfordert insbesondere die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung noch einmal besonderes Engagement. Ebenso die Rentenpolitik.

Die Betriebsrätekonferenz der Sauerländer SPD findet am Freitag, 5. Mai 2017 um 10:30 Uhr im Hennedamm Hotel (Am Stadtpark 6) in Meschede statt. Titel der Veranstaltung lautet „Betriebsrätekonferenz- Arbeit und Ausbildung wertschätzen“.

Gemeinsam mit seinem Fraktionskollegen und Gewerkschaftsbeauftragten der NRW-Landesgruppe Ulrich Hampel, der viele Jahre als Bergmann und für die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) als Bezirksleiter gearbeitet hat, möchte Dirk Wiese über die arbeitsmarkt- und ausbildungspolitischen Initiativen und Positionen der SPD-Bundestagsfraktion informieren. Dazu lädt er alle Interessierten in guter Tradition zur jährlichen Betriebsrätekonferenz nach Meschede ein.

Pressemitteilung: Gründung einer Bürgervereinigung als unabhängige Wählergemeinschaft mit Anschluss an die Freien Wähler in Winterberg geplant.

Winterberg. (vh_pm) Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Winterberg und den Ortschaften trafen sich am Gründonnerstag im Gasthof Lingenauber, um sich zum Thema „Der Bürger im Mittelpunkt allen Handelns“ sowie über die Interessengemeinschaft zu informieren.

Hierzu wurden Sie von der Landesvorsitzenden der Freien Wähler NRW, Frau Hudyma aus Medebach und dem Geschäftsführer der Landesvereinigung sowie dem Landesverband der Freien Wähler NRW Herrn Kaltenbach aus Dortmund umfangreich informiert.

Insbesondere wurde deutlich gemacht, dass eine unabhängige Bürgervereinigung auf der Kommunalebene (Gemeinde), im Kreistag und im Regionalrat keine Partei ist und in keiner Abhängigkeit zu einer politischen Partei steht.

Alle Teilnehmer waren sich recht schnell einig darüber, dass es einen immensen Wunsch zur Verbesserung des Gemeindewohls in der Stadt Winterberg und Ortschaften gerade im Hinblick auf die derzeit aktuellen Themen wie Windkraft, Kommunalfinanzen und Winterberg2030 gibt.

Die Anwesenden äußerten einstimmig den Wunsch, einer nicht fremd bestimmten Bürgervereinigung unabhängiger Wähler in Winterberg zu gründen. Somit sind schon jetzt alle interessierten Bürgerinnen / Bürger, auch aus den umliegenden Ortschaften, die mitmachen und mitgestalten möchten, recht herzlich eingeladen.

Nähere Informationen zum Gründungstermin und Lokalität in Winterberg werden in Kürze bekannt gegeben.

Anfrage der Sauerländer Bürgerliste: „Hohe Nitratbelastung in der Ruhr“?

Kunst im Draht – Wasser mit Nitrat? Angler in der Ruhr am Zufluss der Henne. (archivfoto: zoom)

Sehr geehrter Herr Landrat,
sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

(Pressemitteilung der SBL/FW vom 18.42017)

„Hohe Nitratbelastung in der Ruhr“

Unter dieser Überschrift veröffentlichten der Sauerlandkurier und mehrere andere Presseportale im März 2017 Artikel und Meldungen über eine Messfahrt des VSR-Gewässerschutzes.

https://kommunalwirtschaft.eu/tagesanzeiger/detail/i19247/c137.html

Der VSR-Gewässerschutz e.V. ist ein Zusammenschluss mehrerer Bürgerinitiativen, deren Mitglieder Wasserproben nehmen, sie analysieren und die Messergebnisse veröffentlichen. Damit möchten sie auf die Auswirkungen von hohen (Schad-)stoff-Belastungen wie z.B. Nitrat aufmerksam zu machen.

Der erwähnte Zeitungsbericht bezieht sich auf eine offenbar kürzlich erfolgte Beprobung der Ruhr von Meschede bis zur Ruhrmündung in Duisburg. Die Fachleute vom VSR-Gewässerschutz stellten dabei fest, dass das Ruhrwasser bereits in Meschede eine erhöhte Nitrat-Belastung aufweist. Den Wert geben sie mit 13,4 Milligramm pro Liter an. In Neheim liege der Wert sogar bei 15,4 Milligramm pro Liter und sei somit in Meschede wie in Arnsberg zu hoch. Denn nach den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) sollte der Nitratwert 11 Milligramm pro Liter nicht überschreiten.

http://www.vsr-gewässerschutz.de/

Im Zusammenhang Ruhrwasser und Nitratbelastung kritisiert der VSR-Gewässerschutz das Düngegesetz. In dem Gesetz fehle eine spezielle Bilanz, die „Hoftorbilanz“. Stattdessen wird das Berechnungsverfahren „Stoffstrombilanz“ angewandt. Dadurch würden aber nicht alle Stickstoffe, die in landwirtschaftliche Betriebe hinein und heraus kommen, sowie deren umweltrelevanten Auswirkungen vollständig erfasst. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Von 100 kg Stickstoff in der Gülle müsse ein Landwirt nur 60 bis 70 kg in die Nährstoffbilanz aufnehmen. So sei der tatsächliche Stickstoffüberschuss, der unsere Gesundheit bedrohe, wieder höher als auf dem Papier.

Unsere Fraktion greift bekanntlich nicht zum ersten Mal das Thema „Nitratbelastung“ auf und stellte dazu schon einige Anfragen. Und auch die FDP-Kreistagsfraktion hatte im letzten Jahr das „Überwachungskonzept für Güllerlagerstätten in Wasserschutzgebieten“ thematisiert. Ihre Behörde teilte uns im Juli 2016 deswegen u.a. mit, dass die untere Wasserbehörde gegenwärtig kein spezielles Überwachungskonzept vorhält und ein solches gegenwärtig erarbeitet wird.

Seitdem ist nun bald ein Jahr vergangen. Wir bitten Sie daher um die Beantwortung folgender Fragen:

  1. Welche Überwachungsmöglichkeiten eröffnet Ihres Erachtens das neue Düngegesetz, um Überdüngung landwirtschaftlicher Flächen effektiv zu überprüfen und zu vermeiden, damit auch die Belastung der Gewässer reduziert werden kann?
  2. Wurde zwischenzeitlich die Erarbeitung Ihres speziellen Überwachungskonzeptes abgeschlossen? Wenn ja, seit wann wird das Konzept angewandt?
  3. Welche Daten werden nach diesem Verfahren erhoben bzw. welche sollen erhoben werden?
  4. Gibt es erste Ergebnisse? Wenn ja, konkret welche?
  5. Welche Erfahrungen haben Sie ggf. hinsichtlich der Wirksamkeit des neuen Überwachungskonzepts gemacht?
  6. Wann und wie oft sind im Jahr 2016 und in den ersten Monaten 2017 auf Veranlassung des HSK oder anderer Behörden die Nitratwerte des Ruhrwassers gemessen worden?
  7. Weichen diese Messergebnisse von denen des VSR-Gewässerschutzes ab? Wenn ja, inwieweit?
  8. Welche anderen Gewässer im HSK wurden in diesem Zeitraum aufgrund Ihrer Veranlassung oder der anderer Behörden auf Nitratbelastung hin beprobt? Wie waren die Ergebnisse?

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Loos (SBL-Fraktionssprecher)
Gabriele Joch-Eren (SBL-Geschäftsführerin)

Patricia Kelly kommt nach Hallenberg
Vorverkauf für Live-Konzert „Grace & Kelly“ beginnt

Patricia Kelly -„Feeling“ (foto und copyright: Thomas Stachelhaus [http://www.fotostachelhaus.de/])
Hallenberg. (kump_pm) Mit ihren Geschwistern feiert sie gerade das „Comeback des Jahres“. Innerhalb weniger Minuten waren alle Karten für die Konzerte der Kelly Family in Deutschland ausverkauft. Am Samstag 2. September 2017 kommt Patricia Kelly mit Band nach Hallenberg. Auf Einladung der Stadt Hallenberg stellt sie in der Stadthalle ihr neues Album „Grace & Kelly“ vor.

Patricia Kelly sagt über ihr neues Album es sei das „superpersönlichste“ was sie je geschrieben habe. Und so darf das Publikum auf die Präsentation ihrer Lieder gespannt sein. Songs wie „I don`t wanna fight anymore“ („Ich will nicht länger kämpfen“) oder „Get up and walk“ („Steh auf und geh“) singen von einer Zeit, die für die Sängerin geprägt war von „schmerzhaften Verlusten und Ängsten“, aber auch von „Lebensmut und sehr viel Liebe“.

Die neuen Lieder fordern die gesamte Bandbreite von Kellys sprachlich und gesanglich wohltuend präziser Stimme und versprechen „Emotionen pur“. Hierfür wird der Spross der legendären „Kelly Family“ schon seit Beginn ihrer Solokarriere in 2008 von Fans aller Generationen geschätzt: „Ich lebe in Musik und kann mich durch sie sehr viel besser ausdrücken als durch Worte.“ Kellys Ziel ist es, die Menschen zu erreichen: „Hoffentlich beschleunigt sich ihr Herzschlag beim Hören. Hoffentlich beruhigt sich ihre Seele. Und es wäre großartig, wenn sich ihr Geist durch meine Musik erhebt!“

Patricia Kelly lebte seit ihrem fünften Lebensjahr als Mitglied der legendären „Kelly Family“ auf den großen Bühnen des Musikbusiness. Der erste Teil ihrer Karriere war geprägt durch weltweite TV-Auftritte, Konzerte vor bis zu 280.000 Zuschauern, zahlreiche Nummer-1-Hits, 48 Gold- und Platinplatten, sowie nahezu alle Preise und Auszeichnungen, die eine Musikerin erhalten kann.

Heute ist Patricia Kelly erfolgreiche Solo-Künstlerin mit drei selbstproduzierten Alben, jährlich über sechzig Solo-Konzerten und Auftritten auf Festivals und Events. Patricia Kellys Anfang 2014 veröffentlichte Autobiografie „Der Klang meines Lebens“ platzierte sich kurz nach Erscheinen auf der Spiegel-Bestsellerliste.

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Eintrittskarten sind ab sofort im Vorverkauf zum Preis von 25,– € bei der Sparkasse Hallenberg und der Touristik Hallenberg und bei Familienzahnarzt Komischke & Kollegen in Medebach (02982 – 92940) erhältlich.

Pressemitteilung: Berufsfelderkundungstage im Büro von Dirk Wiese MdB

oben v. l. Julius Neuhaus (Arnsberg), Aaron Leo Kaiser, Svea Köster (Meschede), unten v. l. Lisanne Matthay (Meschede), Dirk Wiese MdB, Philipp Liersch (Meschede) (collage: spd)

Meschede. (spd_pm) Fünf Schülerinnen und Schüler aus einer achten Klasse konnten die Arbeit im Wahlkreisbüro des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärs, Dirk Wiese, im Rahmen der Berufsfelderkundungstage, kennenlernen.

Hinter den Berufsfelderkundungstagen steht die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA), die vom Land Nordrhein-Westfalen und dem Europäischen Sozialfonds finanziell unterstützt wird. Ein wesentlicher Baustein des Landesvorhabens ist die systematische Berufs- und Studienorientierung für alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8.

Dirk Wiese: „Ich freue mich, dass es in meinem Wahlkreis so interessierte Jugendliche gibt, die sich schon früh mit der eigenen, beruflichen Zukunft aber auch mit Politik auseinandersetzen und mit dem Kurzpraktikum erfahren konnten, wie meine Arbeit durch mein Wahlkreisbüro unterstützt und begleitet wird“.

Ausstellung „Art by Steinmann“ wird verlängert
An Osterfeiertagen und am Weißen Sonntag geschlossen

70 großformatige Pop-Art Gemälde sind noch bis 30. April im Kump zu sehen. (foto: kump)
Hallenberg. (kump_pm) Die Ausstellung „Art by Steinmann“ im Infozentrum Kump in Hallenberg wird um zwei Tage bis zum 30. April verlängert.

(siehe auch hier im Blog.)

Damit besteht am Sonntag 30. April von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr noch einmal Gelegenheit, die Bilder der Künstlerinnen Lorena und Barbara Steinmann zu besichtigen.

Die Künstlerinnen Lorena und Barbara Steinmann mit den Premierengästen „Maddin“ Schneider und Otto. (foto: kump)
An den Osterfeiertagen (Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag und am Weißen Sonntag (23. April) bleibt die Ausstellung geschlossen.

Pressemitteilung der SPD: „Auf eine Bratwurst mit NRW Verkehrsminister Groschek“

NRW-Verkehrsminister Michael Groscheck kommt nach Brilon. (foto: spd)

Brilon. (spd_pm) Am 20. April 2017 Uhr wird NRW-Verkehrsminister Michael Groschek das Sauerland besuchen und zu Gast in Brilon sein.

Gemeinsam mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär Dirk Wiese wird Michael Groschek beim Grillabend der Sauerländer SPD an Brockmanns Hütte im Kurpark in Brilon ein Grußwort sprechen. Anschließend können die Gäste in entspannter Atmosphäre mit dem Verkehrsminister diskutieren.

Ebenso besteht an diesem Abend die Möglichkeit sich mit den Kandidaten der HSK-SPD zur Landtagswahl in NRW Margit Hieronymus und Peter Newiger auszutauschen.

Dirk Wiese freut sich über den Gast aus Düsseldorf: „Dass Minister Groschek das Sauerland besucht, zeigt, dass die Landesregierung die Region, insbesondere in Sachen Verkehrsinfrastruktur, fest im Blick hat. Ich freue mich auf die Veranstaltung und den Austausch mit dem Minister“.

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Der Grillabend beginnt um 18:30 Uhr, Interessierte aus nah und fern sind herzlich willkommen. Um Anmeldung bis zum 13. April wird gebeten unter Telefon 0291-996712 oder via Email an hochsauerlandkreis@spd.de

SPD Winterberg: Bürgergespräch mit Ostereier-Aktion in Winterberg am 13. April 2017

SPD-Bürgergespräch mit Landtagskandidat Peter Newiger


Frohe Ostern auch 2017 (archivfoto: zoom)

Winterberg. (spd_pm) Um sich mit den Winterberger Bürgern auf das Osterfest einzustimmen, lädt die SPD-Winterberg zusammen mit dem Landtagskandidaten Peter Newiger am Gründonnerstag zum offenen Bürgergespräch ein.

Ab 16:30 Uhr haben alle Interessierten von Klein bis Groß am Eingang des EDEKA-Centers Löffler, die Möglichkeit mit den SPD-Mitgliedern ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen oder aber auch Anregungen zu geben.

Peter Newiger und die SPD-Winterberg freuen sich über jeden Besucher, der dann am Stand auch ein kleines Ostergeschenk erhält.

„Freie Wähler“ wollen sich in Winterberg gründen. Informationstreffen am 13. April in Siedlinghausen

Die „Freien Wähler“ wollen sich auch in Winterberg gründen und politisch engagieren. Am 13. April wird die Landtagskandidatin Christa Hudyma (FW Medebach) um 20 Uhr im Gasthof „Lingenauber“ interessierte Bürgerinnen und Bürgern zum „Mitmachen und Mitgestalten“ anregen.

Eingeladen, so die Initiatoren Heiner Kräling und Sebastian Vielhaber, seien alle Winterberger und nicht nur die Siedlinghäuser. Alles weitere kann dem Info-Flyer (s.u.) entnommen werden.

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