Mit Stand von Mittwoch, 16. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 795 Neuinfizierte und 525 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.788,6 gesunken (Stand 16. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 7.056 Infizierte, 28.041 Genesene sowie 35.342 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 51 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden.
Am 15. Februar ist eine 71-jährige Frau aus Meschede verstorben. Damit sind es jetzt 245 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.759), Bestwig (258), Brilon (722), Eslohe (250), Hallenberg (134), Marsberg (469), Medebach (246), Meschede (823), Olsberg (382), Schmallenberg (632), Sundern (1.040) und Winterberg (341).
Mit Stand von Dienstag, 15. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 578 Neuinfizierte und bereinigt 5.002 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.885,9 (Stand 15. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 6.787 Infizierte, 27.516 Genesene sowie 244 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 52 Personen im Krankenhaus behandelt, neun intensivmedizinisch betreut und fünf davon beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 34.547.
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Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik im Hochsauerlandkreis am Montag, 14. Februar, 1.239 Neuinfizierte. Die Zahl der Genesenen wird erst mit der morgigen Statistik bereinigt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.095,5 (Stand: 14. Februar, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es aktuell damit 11.211 Infizierte, nach wie vor 22.514 Genesene sowie 244 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 10. Februar ist eine 82-jährige Frau aus Arnsberg gestorben. Stationär werden 46 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden sechs beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 33.969.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.588), Bestwig (480), Brilon (1.133), Eslohe (396), Hallenberg (156), Marsberg (839), Medebach (463), Meschede (1.500), Olsberg (719), Schmallenberg (1.005), Sundern (1.331) und Winterberg (601).
Mit Stand von Freitag, 11. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.219 Neuinfizierte und 1.063 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.351,1 (Stand: 11. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 9.973 Infizierte, 22.514 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 40 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 32.730.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.327), Bestwig (439), Brilon (959), Eslohe (361), Hallenberg (126), Marsberg (746), Medebach (430), Meschede (1.350), Olsberg (649), Schmallenberg (884), Sundern (1.179) und Winterberg (523).
Die vierte Impfung kann ab sofort auch in den Impfstellen des Hochsauerlandkreises nach der STIKO-Empfehlung für folgende Personen verabreicht werden:
Personen ab 70 Jahren
Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Personen mit Immunschwäche
Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, Pflege- und sonstigen Einrichtungen.
Für die ersten drei Personengruppen wird die 4. Impfung frühestens 3 Monate nach der 3. Impfung empfohlen;
für die Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen etc. frühestens 6 Monate nach der 3. Impfung.
Personen, die nach der ersten Auffrischungsimpfung eine Corona-Infektion durchgemacht haben, wird keine weitere Auffrischungsimpfung empfohlen.
Mit Stand von Donnerstag, 10. Februar, 9 Uhr, verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 1.363 Neuinfizierte und 237 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 2.378,9 gesunken (Stand 10. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 9.817 Infizierte, 21.451 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 39 Personen im Krankenhaus behandelt, davon werden sechs Personen intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 31.511.
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes mit Stand von Mittwoch, 09. Februar, 9 Uhr, 524 Neuinfizierte und 696 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.620,2 (Stand 09. Februar, 0 Uhr).
Aktuell gibt es somit 8.691 Infizierte, 21.214 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle ist nun auf 30.148 gestiegen. Stationär werden 47 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben Personen werden davon intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.198), Bestwig (411), Brilon (876), Eslohe (339), Hallenberg (112), Marsberg (695), Medebach (385), Meschede (1.204), Olsberg (581), Schmallenberg (306), Sundern (1.002) und Winterberg (582).
HSK-Impfangebot: Weitere Termine im Februar
Zu den gewohnten Impfstellen in Schmallenberg, Meschede, Arnsberg-Hüsten und Brilon lädt die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises in den kommenden zwei Wochen wieder ein.
Weiterhin mitzubringen sind grundsätzlich Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen, finden Bürgerinnen und Bürger unter www.hochsauerlandkreis.de den Aufklärungs-, Einwilligungs- und Anamnesebogen, der vorab ausgedruckt und ausgefüllt zur Impfung mitgebracht werden kann. Erziehungsberechtigte finden dort auch die Einwilligungserklärung für Kinder.
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit bietet für Kinder zwischen fünf und elf Jahren sowohl Impfungen mit Terminreservierungen an (Terminkalender) als auch Impfungen ohne Termine. Für Kinderimpfungen ohne Termin gelten abweichende Zeiten und zwar an Werktagen Mo-Fr von 15-17:30 Uhr und an Samstagen von 13-17 Uhr.
In den kommenden Wochen wird an folgenden Stellen geimpft:
Impftermine vom 14. Februar bis 20. Februar
14.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr 19.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
15.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr 16.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
18.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung 19.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr 20.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
16.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30, Uhr inkl. Kinderimpfung 18.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
Impftermine vom 21. Februar bis 27. Februar
21.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr 23.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
22.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr 23.02.2022 Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
25.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr 26.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr, inkl. Kinderimpfung 27.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
23.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung 26.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung
Mit Stand von Dienstag, 08. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.122 Neuinfizierte und 797 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.657,2 (Stand 08. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 8.863 Infizierte, 20.518 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 55 Personen im Krankenhaus behandelt, acht werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 29.624.
Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 07. Februar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 1.905 Neuinfizierte und 1.994 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.637,9 (Stand 07. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 8.538 Infizierte, 19.721 Genesene sowie 28.502 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 54 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.
Am 03. Februar ist eine 76-jährige Frau aus Winterberg verstorben. Damit sind es jetzt 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.116), Bestwig (390), Brilon (811), Eslohe (299), Hallenberg (84), Marsberg (673), Medebach (354), Meschede (1.028), Olsberg (562), Schmallenberg (742), Sundern (844) und Winterberg (635).
Mit einer 7-Tage-Inzidenz von 2721,3 ist der Hochsauerlandkreis der „Corona-Hotspot“ von NRW.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.332), Bestwig (452), Brilon (1.103), Eslohe (350), Hallenberg (100), Marsberg (777), Medebach (386), Meschede (1070), Olsberg (617), Schmallenberg (849), Sundern (901) und Winterberg (871).
Ein weiterer Todesfall taucht in der Statistik des HSK-Corona-Dashboards auf.
Die Zahl der Genesenen wird erst nach dem Wochenende herausgerechnet.
Bundesweit liegt der HSK auf Platz 3 der ca. 400 Gebietskörperschaften (Landkreise und Kreisfreien Städte) Deutschlands.
Womit haben wir das verdient? Zufall, Tourismus, Schulbusse? Ich kann mir auf die Zahlen keinen belastbaren Reim machen.
Eine Hypothese wäre der Skitourismus, aber warum sind dann in Arnsberg, Meschede und Brilon die Zahlen derart hoch?
Eine weitere Vermutung angesichts der „durchseuchten“ Schulen und dem Schulbus-Verkehr im Flächenkreis HSK wäre eine Verzahnung von Schule, Transport, Familie und Betrieben als „Infektionsnetz“ mit dem Bildungssektor als Hub bzw. Schwungrad.
Die Entwicklung der vergangenen zwei Wochen stellt sich im Säulendiagramm folgendermaßen dar:
Zeit für einen Spaziergang im Wald. Immerhin ist das Wetter besser als gestern. Die Skitouristen haben mir (fast) leid getan.
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Wer sich selber durch die täglich wechselnden Zahlen klicken will, wird auf den folgenden Websites fündig:
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